Siehe die darauffolgenden Ausführungen. Die Langzeitwirkungen sind nicht beherrschbar.klingt so nach "Kernenergie ist ein schwarzes Kapitel der Menschheit und muss endlisch zugeschlagen und vergessen werden.
Unsinn. Wie sledge sagt, wenn man auch nur einen Bruchteil der gelder, die in Kernenergie investiert wurden/werden, für regenerative Energien aufwendet, dann hat man in zwanzig Jahren ebenso effektive Quellen.weil sie einsehen, dass nichts ergiebiger ist.
Stimmt nicht. Ein Bauernhof kann seinen Energiebedarf prima mit einem Windrad decken, so viel Wind haben wir dann auch im Inland. Und es ist sogar billiger, als Überlandleitungen zu ihm zu legen.Die ganzen Windräder, die die Grünen momentan im Land aufstellen, verschlingen Unsummen und bringen nichts.
Wieviel verloren geht, kann einem recht egal sein, da die Sonnenkraftwerke außer HErstellung und Wartung nichts kosten und keinen Abfall produzieren. Also kann man da ruhig ein paar mehr bauen, um den Verlust auszugleichen. Außerdem wären Leitungen nur eine Übergangslösung, bis die Transportverfahren ausgereift sind (Feststofftanker, die Wasserstoff speichern, der per Elektrolyse in der Sahara gewonnen und bei uns in Brennstoffzellenblockkraftwerken verbrannt wird)Und meinst du wirklich es ist sinnvoll, Strom über die halbe Erdkugel zu transportieren, wobei verflixt viel verloren geht, anstatt einfach zwei KKWs laufen zu lassen?
@SoF Ohne diese "Hamperer" hätten wir in der Öffentlichkeit kein Bewusstsein für die Probleme der Nukleartechnik, die inzwischen nichtmal ihre Befürworter mehr leugnen können. Dann würden die Castoren still und heimlich abtransportiert werden, ohne dass die öffentlichkeit etwas mitbekäme.
@Maurice: Siehe meine Ausführungen zur Effizienz von regerativen Energien. Und zum "auf seine eigene Gesundheit achten": wir wollen ja kein Vorbild sein, um toll dazustehen, sondern damti die anderen uns folgen, da wir diese Gesundheit alleine nicht erreichen können.