Das 5000€-Auto

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Traitor
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Do 3. Jun 2004, 16:17 - Beitrag #1

Das 5000€-Auto

Renault hat einen neuen Spar-Wagen vorgestellt, der zu Preisen unter 5000€ vor allem in Osteuropa und dem Mittleren Osten verkauft werden soll. Dabei sind alle wichtigen Minimalstandards (Sicherheit, Abgase) erfüllt und vor allem soll der Wagen deutlich größer sein als alle vergleichbaren, dennoch teureren Sparangebote anderer Firmen.
Artikel bei Spiegel Online

Klingt nach einem genialen Schachzug. Steht nur zu hoffen, dass das Auto auch hierzulande auf den Markt kommt.
VW verfolgt mit dem brasilianischen Fox, den sie bald in Deutschland einführen wollen, ja eine ähnliche Strategie. BEi den enorm gestiegenen Preisen "guter" Autos sind solche Billigmodelle ein wahrer Segen.

BS
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Do 3. Jun 2004, 16:23 - Beitrag #2

Günstiger als so mancher Gebrauchtwagen und die Hälfte bis ein Drittel des Preises eines Lupos (nicht 3L TDI!)

Wird auch langsam Zeit, dass sich da etwas tut. Nicht alle wollen schneller, bequemer und schöner fahren sondern auch oder nur günstig.

Traitor
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Do 3. Jun 2004, 17:02 - Beitrag #3

Wichtig wäre bei so einem Modell natürlich noch ein möglichst geringer Spritverbrauch. Dann hätte es wirklich große Marktchancen.
Für mich käme soetwas zB sehr gut in Frage - lieber etwas von der Größe irgendwo zwischen Polo und Golf (als das interpretiere ich "FAmilienauto" mal mindestens) als einen gebrauchten Kleinwagen.

JaY
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Do 3. Jun 2004, 19:44 - Beitrag #4

Von der größe her sieht es auf dem Bild so aus als würde er sich an den R11 halten und somit wäre es ein Auto der guten alten Jetta-Klasse;

Renault bietet bisher laut dem Bericht jedenfalls nur 2 Motoren an wobei hier beachtet werden muss das diese noch einmal unterteilt sein können;

1.4L: ca. 60PS
1.4L 16V: 94PS
1.6L: 90PS
1.6L 16V: 106PS

Die 16V-Motoren stammen sogar noch aus der Aktuellen Baureighe und gelten im allgemeinen als Sparsam. Sparsam sind die "normalen" Motoren sowieso doch sind sie im Augenblick von den 16Ventiler'n vom Markt gedrängt worden.

Von daher muss ich sagen das es für das "Billig" Auto durchaus eine Flotte Motorisierung gibt. Kleine Anmerkung zu den Motoren hab ich noch mit dem "alten" 1.6er Motor mit 90PS konnte man locker mit einem 2erGolf mit gleicher PS zahl mithalten obwohl fast ein Gewichtsunterschied von 400Kg zu buche schlägt.

Cyborg
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Do 3. Jun 2004, 20:51 - Beitrag #5

Wenns bald noch "fette" Tuning-teile für den Wagen gibt, lohnt es sich WIRKLICH den zu kaufen ;)

janw
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Do 3. Jun 2004, 21:59 - Beitrag #6

Büdde büdde auch mit Dieselmotor, der auch Rapsöl frisst!^^

Abgesehen von der etwas höheren Steuer ist das der billigste Treibstoff...

Und büddde, nicht zu tief gelegt, ich will damit noch über die Ackerfurchen kommen und über zugeholzte Waldwege ;)

Shockk
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Fr 4. Jun 2004, 01:33 - Beitrag #7

Habe den Artikel auch gelesen und dabei eines vermisst - es wird inmitten all der blumigen Beschreibungen der Bemühungen von Renault nirgendwo erwähnt, wie genau das Auto so preiswert wird. Die geplanten Produktionsstandorte sind sicherlich, was die Lohnkosten angeht, recht gut, aber sonst? Der Konzern finaziert das Auto sicherlich nicht nur durch bereits eingeplante hohe Verkaufszahlen, das wäre in der heutigen Zeit wohl etwas zu riskant.

Von daher - auch wenn das ganze verlockend klingt und zugegebenermassen auch nicht schlecht aussieht - gehe ich davon aus, dass da qualitativ irgendein Haken dran sein muss.

Traitor
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Fr 4. Jun 2004, 13:09 - Beitrag #8

Die Überlegungen habe ich mir auch gemacht. Ich denke aber, dass man durch Einsparungen an semi-wichtigen Stellen eine Menge hinkriegen kann - keine allzu üppig gepolsterten Sitze, keinerlei elektrische Verstellungen von Spiegeln, Fenstern und co, reine Plastikintarsien usw. Halt alles, was dem eigentlichen Auto in Punkto Fahrtüchtigkeit, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit nicht schadet.
Meine Eltern haben das Konzept spontan als "so wie die Ente damals" bezeichnet.

JaY
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Fr 4. Jun 2004, 15:05 - Beitrag #9

Auch wenn Diesel die mit Rapsöl laufen angeblich umweltfreundlicher sein sollen so wird oft vergessen das bei der Blüte des Rohstoffes (Raps) Krebserregendestoffe freigesetzt werden. Zudem ist sind Biodiesel nicht wirklich der Brecher da die Motorlebenszeit drastisch gesenkt wird. Zudem hat das Auto dann weniger Leistung und einen erhöhten Spritverbrauch.

Zudem sind Diesel wesentlich teurer als vergleichbare Benziner;

Ein Kumpel fährt einen 3er Golf TDI 110PS, das Auto ist Biodiesel tauglich. Der Vorbesitzter fuhr ausschließlich mit Biodiesel nach dem er das Auto übernommen hatte durfte er noch einmal investieren da der Biodiesel sämtliche Dichtungen angegriffen hat. Zudem waren die Einlassventile verharzt. was sich als sehr teuer erwies. Biodiesel ist nur in meinen Augen und auch in den Augen vieler Teilezulieferer der letzte Mist denn diese verweigern oft eine Freigabe für Biodiesel auch wenn sie der Automobilkonzern Freigibt. So wie eben beim 3er, 4er und 5er Golf Sowie allen Fahrzeugen die diese Technik verwenden. VW sagt ja das Fahrzeug ist Biodiesel geeignet und kann bedenkenlos damit betrieben werden doch der Hersteller des Einspritzsystemes (Bosch) verweigert diese Freigeabe aus diversen Gründen wie geringere Leistung, höherer Verbrauch so wie die Lebensdauer der Bauteile;

Ich denke nicht das dieses Auto als Diesel herauskommen wird denn man will ein billiges Auto verkaufen und nicht ein Auto das wenig Treibstoff verbraucht; Zudem wollen die Ölmultis und der Staat ja auch etwas verdienen.

Übrigens muss ein diesel nicht immer von der Steuer her teurer sein wie ein Benziner. Fiat macht es im Stilo JTD1,9 16V vor, das belegen die Umweltdaten:

Emision CO2 (g/km)

1.8 16V (Benzin - 133PS) 190
2,4 20V (Benzin - 170PS) 231
1,9 JTD (Diesel - 140PS) 149
1,9 JTD (Diesel - 115PS) 140

Die Daten kann man der Fiat-Hompage im Motorenvergleich entnehmen. Von daher hat deer Diesel wohl den weitaus geringeren Schadstoffausstos der 4 großen Motoren

Raiden/Yuji
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Fr 4. Jun 2004, 20:01 - Beitrag #10

Ich würde mit so ein Wagen nicht kaufen, ganz im Ernst. Denn mir ist auch unklar, wie man das so billig herausbringen kann. Da MUSS einfach was faul sein. Das schreit gerade zu danach. Es wäre mit zu riskant erst herauszufinden, was.
lg
Yuji

Padreic
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Fr 4. Jun 2004, 20:13 - Beitrag #11

@Jay-82
Ein Wagen, der billig in der Anschaffung ist, aber teuer im Betrieb wäre IMHO ziemlicher Blödsinn. Da würd sich doch jeder, der nicht viel Geld hat, (und das ist ja gerad das Klientel) lieber einen Gebrauchten kaufen, der durchaus noch ein Stück weniger in der Anschaffung kosten kann, wenn der Logan im Unterhalt keine Vorteile bringt. Aber es ist wenigstens zu vermuten, dass der Wagen nicht allzu viel an Steuern kosten wird, da ja betont wird, dass er die Euro-4-Abgasnorm erfüllt.

Padreic

Traitor
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Sa 5. Jun 2004, 01:07 - Beitrag #12

Am Artikel aufgefallen ist mir noch, dass der Wagen auf der gleichen Plattform wie der Nissan Micra aufsetzen soll - was einer der kleinsten Wagen ist, die es gibt. Entweder, die REnault-Plattformen sind seltsam variabel (normalerweise kenne ich als Wagen mit "einer Plattform" nur fast identische wie VW Golf und dazu die Nachbauten von Skoda und Seat) oder das mit dem "Familienauto" ist doch etwas hochgegriffen...

@Jay: Die von dir genannten Motorisierungen fände ich übrigens ziemlich heftig für so einen Wagen... 50-60 PS müssten da doch eigentlich ausreichen.
Was den Benzinverbrauch angeht, schließe ich mich Padreic an - ein hoher Verbrauch würde den Wagen wieder uninteressant machen, wenn der Preis das einzige Argument für ihn ist.

sledge
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Sa 5. Jun 2004, 03:51 - Beitrag #13

Mal langsam: VW Lupo bis audi A8 stehen auch auf der gleien Plattform... auch wenn die sich im Detail sehr gut unterscheiden. 5kEUR bedeuten, dass die Technik veraltet ist.

@Traitor: Nachbauten von Skoda sind z.B. der aktuelle VW Polo. Skoda hat fpr den Fabia die VW (Polo) Plattform genommen und weiterentwickelt, wasdann später als Polo (9N)-Basis genutzt wurde. Ausserdem sind die autos, die wenig verbrauchen wesentlich teurer als Billigautos. was ja auch absolut logisch ist, denn wenn du aktuelle tehcnik willst, dann zahlst du einfach. insofern ahst du recht: Sicherheit und Sparsamkeit sind für den Küble garantiert Fremdworte :)

@BS: Billig ja, aber wehe dem du willst viele km fahren, dann wird#s teuer.
Diesel sind momentan generell sparsamer und effektiver, aber das lässt sich nicht preislich koordinieren.

@Padreic: teuer im Betrieb ist voll gut für den Absatzmarkt, nämlich ehem. Ostblock... da kostet Sprit halt nix. Euro-Norm4 sollte seit 3 Jahren kein Prob mehr sein. Ich verstehe die Aufregung ehrlich gesagt nicht: ein billiges auto ist auch techn. billig, verbraucht viel usw. Und? Wo ist das Problem? Wer den Schrott kauft, der muss mit den Folgekosten rechnen. Wer nen Benz kauft zahlt viel, aber nahc 300tkm gibt's keinen Grund was neues anzuschaffen, da ist halt ein Polo schon 2mal verschrottet. Die Frage ist halt was man haben will..

sledge

GoodHope
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Sa 5. Jun 2004, 11:25 - Beitrag #14

Original geschrieben von JaY-82
Auch wenn Diesel die mit Rapsöl laufen angeblich umweltfreundlicher sein sollen so wird oft vergessen das bei der Blüte des Rohstoffes (Raps) Krebserregendestoffe freigesetzt werden. Zudem ist sind Biodiesel nicht wirklich der Brecher da die Motorlebenszeit drastisch gesenkt wird. Zudem hat das Auto dann weniger Leistung und einen erhöhten Spritverbrauch.



Kurz dazu: Mein "verflossener" Wagen war ein Golf III TDI variant Laufleistung 212000 km dann kam mir leider ein Audi80-Rentner in die Quere. Gekauft hab ich den Wagen einjährig mit 13000km die von mir gefahrenen km immerhin 199000 wurden zu 95 % mit Biodiesel bestritten, bei einem Durchschnittsverbrauch von 5,5 l/100 km mit unserem Caravan (1,2to zGG) um 7 l/100 km.
Erhöhten Spritverbrauch konnte ich nicht feststellen. An Reparaturen fielen nur die Wartungen an plus einmal dritte Bremsleuchte erneuern die war defekt (liegt wohl nicht am Sprit :P )
Mein jetziges Fahrzeug ist ein Golf IV variant TDI gekauft vor zwei Jahren mit 32000 km auf der Uhr aktuell steht der Zähler bei knapp 71000. Treibstoff : Biodiesel wieder zu 95 % Durchschnittsverbrauch 5,5 im Sommer durch die Klimaanlage ca. 6 l auf 100 km.
Das Auto hat Longlifewartungsintervall d.h. Betriebsstoffe und Filter wurden erst bei 66000 km fällig hielten also gute 34000 km durch und das ohne Klagen.

Zu dem neuen Billigauto von Renault:
Mit einiger Skepsis sehe ich den Fertigungsort in Rußland.
Die letzten Lada die dort vom Band liefen spotteten jeder Beschreibung was Verarbeitungsqualität angeht, ob unter der Fuchtel von Renault da was geändert wird bleibt zu abzuwarten.
Weiterhin muß man sehen woran gespart wird.
Gerade beim heutigen Verkehr sind ABS,EPS,Seitenaufprallschutz mehrere Airbags usw. nicht unbedingt notwendig aber ihre Anwesenheit beruhigt doch ungemein.
Mit dem Kauf eines solchen Wagens einen Haufen Geld zu sparen kann sich später als schmerzhaft und teuer erweisen.

GH

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Sa 5. Jun 2004, 13:16 - Beitrag #15

@ GoodHope:

Wie gesagt nicht einmal der Einspritzdüsenhersteller erteilt eine Freigabe auf Biodisel. VW gibt sie trotzdem Frei, übrigens sind 212000 km noch nichts für einen Diesel ein Guter Bekannter hat seinen 3er mit etwas mehr als 390000Km verkauft und der läuft immer noch. Zudem hat man bei Biodiesel eine Geruchsbelästigung.

Falls es interessiert, der 110TDI von meinem Kompel braucht selbst bei 190 nur 5,2L wenn er stur 100 fährt liegt er bei 3,8L/100KM. Es wurde vom ADAC sogar mal ein Test gemacht um Leistungsunterschiede festzustellen, der Biodiesel lag unter den Leistungsangaben des Herstellers. Der "normale" Diesel lag sogar minimal darüber.

Viele Tankstellen mischen beim Biodiesel normalen Diesel bei. Aral und Shell z.B. mischen nach offiziellen Angaben sogar bis zu 5% Biodiesel ihrem "normalen" Diesel bei.

Viele Fragen sich sicherlich wo her ich die Informationen nehme, ich bin ein Mensch der sich für Technik interessiert und im Bereich Automobiltechnik sehr belesen was auch durch meinen Beruf kommt. Zudem besitzte ich die "kleine" Rennlizens, und schon alleine deshalb interessiere ich mich wie ich die Leistung des Autos optimal ausnutzten kann und gegebenenfalls mehr herausholen kann.

Traitor
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Sa 5. Jun 2004, 13:20 - Beitrag #16

@sledge: Gut, dann habe ich den Plattformbegriff zum Glück falsch verstanden.
Dass mit Billig-Technik kein extrem niedriger Verbrauch möglich ist, etwa wie beim 3l-Lupo, ist klar. Aber extrem hoher wird es wohl auch nicht sein - ich denke, 6-7l oder etwas in der Richtung sollte man doch schaffen können.

@Goodhope: unsicherer als in einem "ordentlichen" Kleinwagen würde ich mich mit dem Billigauto auch nicht fühlen. So viele Airbags der auch haben mag, die Größe ist da auch recht entscheidend. Mit dem Micra meiner Mutter fühle ich mich öfters ziemlich unwohl, da ich halt weiß, dass ich kaum eine Knautschzone zur Verfügung habe.
So schrecklich anders wäre das mit der Karre auch nicht.

JaY
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Sa 5. Jun 2004, 14:05 - Beitrag #17

@Triator:

Ich fahre ja auch einen Renault, zwar einen großen aber selbst der braucht mit seinen 2,4L Hubraum und 176PS nicht mehr wie 7,6L . Das höchste was bisher in meine Zylinder gelaufen ist waren 15L aber das war auf dem Nürnburgring unter absoluter Volllast und so gut wie immer Vollgas. Wenn ich auf der Landstraße und Autobahn extrem Sportlich fahre braucht er nicht mehr als 8,5L. Von daher glaube ich das dann ein "kleiner" Motor im Schnitt nicht mehr wie 7,5L braucht. Ich denke sogar eher weniger;

Traitor
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Sa 5. Jun 2004, 14:09 - Beitrag #18

Den Bereich halte ich wie gesagt auch für am wahrscheinlichsten. Deutlich drunter kommt man nur mit aufwendiger Technik (selbst dieser winzige Micra braucht seine 6-7l, ok, ist im Stadtverkehr, aber trotzdem unglaublich viel für seine Größe), aber für drüber müsste man schon sehr, sehr schlecht arbeiten. Und der Motor wird ja keine Billig-Neuentwicklung sein, sondern aus der normalen Renault-Serie übernommen werden.

the hui
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Sa 5. Jun 2004, 16:57 - Beitrag #19

is vielleicht sone art verlockung für jugendliche , nehm ich mal an. Denn jeder will sobald er auto fahren kann ein billiges haben und da die autos meistens eh über die Eltern laufen als zweitwagen (is immer teuerer), wer weiß vielleicht ist da irgendwo der hacken. oder die wollen einfach nur viele autos verkaufen, wenns stinknormale karosserie ist und noch billig, schlagen tuning herzen sowieso höher, nachteil ist nur das dann jeder Renault fährt

fanvarion
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Sa 5. Jun 2004, 21:00 - Beitrag #20

Ist absolut O.K so ein Auto.
Besser als das jeder Fahranfänger einen 10 Jahre alten Hund fährt der nicht mehr sicher ist!

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