Ich habe vor kurzem "Das Puppenspiel" von Ian Rankin (nomen est omen) durch bebende Hände meiner Freundin geschenkt bekommen. Ich nahm es ebenso dankbar an und las gestern die ersten beiden Seiten, die sich neben des dankbaren Umstandes eines schottischen Szenarios vorwiegend mit der Frage eines neunmalklugen - und ohne jeden Zweifel sehr unansehnlichen - Komissars nach den vergnüglichen Gewohnheiten des bereits in den ersten Zeilen nach bester "Richter und sein Henker" - Manier eingeführten Hauptverdächtigen beschäftigten. Unnötig zu erwähnen, daß ich den Roman augenblicklich von meiner hilfreichen Elster davontragen ließ.
Wann auch immer ich ein Werk dieser Qualität geschenkt bekomme, frage ich mich ernsthaft, ob trotz der Beteuerung, daß ich Shakespeare und Goethe bewundere, ein triviales Kainsmal auf meiner Stirn geschrieben steht....








. Bin auch gard mit Der dritte Zwilling von Ken Follet fertig geworden, das Buch hat echt ne interessante Story.

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