China - Gestern und heute

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
Chennyboy
gesperrt

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1175
Registriert: 03.04.2004
Fr 16. Jul 2004, 19:33 - Beitrag #41

Fritz:
Ich weiß gar nicht, was schlecht ist an dieser Aussage. (Ich denke, du willst sagen, dass es schlecht ist, oder?)
Sie sagt lediglich, dass es in China keine Demokratie gibt. Und dies ist wohl bekannt. Sie sagt auch, dass der Verfasser des Textes ein Demokrat ist. Und das kann er ruhig sein.

Noriko:
Es sagt aus was bis 2001 gemacht wurde.
Und was 2001 war, wird jetzt nicht wesentlich anders sein. Aber ich bemühe mich weiterhin, aktuelle Daten zu finden. Die meisten Leuten sind zufrieden mit dem Ergebnis und diskutieren über dem Ergebnis. Du kannst es widersprechen, indem du Websiten findest, die eindeutig das Gegenteil aussagen. Und dann kann ich dir zeigen, was falsch daran ist.

@dein Post
Ok, ich verfeinere meine Aussage: die Medien, die in meinem Leben aufgetaucht sind, sind korrekt. Dass sie früher nicht korrekt war, habe ich auch irgendwo schon gesagt.

Ansonsten: ein Beispiel, und ich unterhalte mich mit dir.


Am Ende noch was: Die ICAC besteht aus Leuten aus USA und Kanada.

Noriko
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5864
Registriert: 15.11.2001
Fr 16. Jul 2004, 19:45 - Beitrag #42

Woher weist du das sie korrent sind?

und die Quelle sagt überhapt nciht was gemacht wurde.
Sie gibt demographsiche Daten wieder und das was in dem Vertrag zwischen china udn BG gesagt wurde.

ps: die von fritz zitierte passage beziht sich auf Hong Kong, und zwar, das ein Peking naher Kanidat gewählt wurde obwohl due Leute ihn nciht mochten, denn es gab keinen gegner.

Agnitio-Opes
Junior Member
Junior Member

 
Beiträge: 71
Registriert: 19.03.2004
Fr 16. Jul 2004, 21:11 - Beitrag #43

Original geschrieben von Chennyboy
Die Chinesen legen einen großen Wert auf das Essen, aber das weiß der Agnitio-Opes doch bestimmt auch, oder?

Leider musste ich das in teilweise heftigen Wortgefechten feststellen. Mir war es nicht Wert genug, aber ich habe schließlich einen guten Mittelweg gefunden. Beide Seiten müssen eben ihren Positionen hinterfragen.
Und damit zurück zum eigentlichen Thema.
Es besteht wahrlich ein Informationsunterschied zwischen den Medien in China und Deutschland.
In China ist es ja schon ein Tanz auf Messer's Schneide eine Reportage über ungenügende Lebensbedingungen zu machen, allerdings hat es erhebliche Fortschritte gegeben und ich habe unter anderem eine Familiensaga im Fernsehen mit meiner Gastfamilie geschaut, die einen äußerst guten Eindruck auf das China von Gestern bis Heute gegeben hat - politikfrei!
Ich denke der gute Chennyboy möchte sich eben mehr über die Wirtschaft unterhalten, als über die umstrittene chinesische Politik.
Ich kann es verstehen, welcher Deutsche möchte schon ständig auf Hitler angesprochen werden, doch zu Mindest in Deutschland werden Politiker kritisch betrachtet und auch kritisiert.
Wer aber von Kritik nichts hören will....

Original geschrieben von Chennyboy
Fritz:
Ich weiß gar nicht, was schlecht ist an dieser Aussage. (Ich denke, du willst sagen, dass es schlecht ist, oder?)
Sie sagt lediglich, dass es in China keine Demokratie gibt. Und dies ist wohl bekannt. Sie sagt auch, dass der Verfasser des Textes ein Demokrat ist. Und das kann er ruhig sein.


Bist du etwa keiner? Dann wäre meine Dikussionsbereitschaft erschöpft.

Chennyboy
gesperrt

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1175
Registriert: 03.04.2004
Sa 17. Jul 2004, 00:21 - Beitrag #44

Agnitio-Opes:
Ob ich ein Demokrat bin?- Ja und Nein. Wenn ich ein Kommunist sein sollte, dann bin ich auch ein Demokrat. Wenn nicht, dann auch nicht das andere. Man sollte halt Vorteile aus beiden ziehen. Aber was ich nicht gut finde, ist wenn einer sagt: "Das ist schlechter als das andere, also muss das abgeschafft werden."

Es ist ja schließlich das Ziel der Bevölkerung, dass Kommunismus und Demokratisierung eng zusammenarbeiten. Und nicht, dass eine den anderen plattmacht.
Ich glaube, dann gäbe es auch weniger aggressive Vorurteile.

Solche Sendungen, die du meinst, laufen fast jeden Tag, ich guck mir die gerne an.

So, jetzt zum anderen:

Die Wortgefechten, die du meinst, sind doch sicherlich so:

"Zehn Leute sitzen um einen großen, runden Tisch. Alle essen schon nicht mehr richtig und trinken nur Schnaps. Und dann fängt einer an, lauthals zu reden. Die anderen mischen sich mit der Zeit hinzu."

Ich glaube, wenn du das meinst, hast du recht.

Noriko
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5864
Registriert: 15.11.2001
Sa 17. Jul 2004, 10:04 - Beitrag #45

Kommunismus und Demokratie müssen sich nicht ausschliessen, zumindest zu beginn.
Der sog. Räte-Kommunismus ist eine übergangsform.
Das Problem mit dem Chin. Komm. ist, dass sie eher Stalinistischt als Leninistisch/Marxistisch ist.

Chennyboy
gesperrt

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1175
Registriert: 03.04.2004
Sa 17. Jul 2004, 12:03 - Beitrag #46

Noriko, das Problem, was ich die ganze Zeit schon sage, ist, dass Demokratie in China unmöglich ist. Versuch dir mal vorzustellen, was passiert, wenn der Staat 100000000 Kritiks zu befriedigen hat.

Genau, dann wird eine neue Regierung gewählt.

Dann würden wieder 100000000 Kritiks kommen.

Du darfst nicht denken: In Deutschland klappt es, dann klappt es in China auch.

In Deutschland hat JEDER die gewünschte Lebensstandart schon erreicht. Es ist nicht mehr so viel Wachstum da rauszuholen. Da kann man den Leuten ruhig entscheiden lassen, was sie wollen. Es würde nicht viel an der Gesamtsituation ändern.

In China haben noch nicht ALLE die gewünschte Lebensstandart erreicht. Es ist noch viel aus der Wachstum rauszuholen. Wenn jetzt alle zwei Wochen die Regierung ausgewechselt wird, da wird das große Chaos ausbrechen.

Außerdem wollen die Menschen in China auch die Kommunismus beibehalten.

China kann nicht, weil nur von außen einige Leute Druck machen, sich selbst aufgeben.

Versteh das bitte und denk auch mal über alle Folgen nach, als nur eine Behauptung zu liefern: "Demokratie ist besser als Kommunismus, also muss Kommunismus plattgemacht werden." Es nützt den Chinesen nämlich überhaupt nichts. In China leben Chinesen und keine Demokratie- Freaks.

Noriko
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5864
Registriert: 15.11.2001
Sa 17. Jul 2004, 12:36 - Beitrag #47

Du verstehst mich vollkommen falsch.
Demokartaie ist nicht das gelbe vom Ei, da nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in der Lage ist zu erkennen was das beste ist.

Die beste Form der Therie nach ist der Kommunismus nach Marx und Engels, doch ist dieser ziemlich schwer zu erreichen, denn die ganze Welt müsse ihn haben und der Mensch müsse fundamental erkennend as das streben nach Besitz nicht das Wahre ist.

Die UDSSR ist nie über die Diktatur des Proletariats hinausgekommen, es hat sich im Stalinismus nur verschlimmert, und Mao war Stalinist.

Ausserdem Rede ich nicht von einer Direkten Demokratie, die sit absolut unpraktikabel, ähnlich wie die Attsiche Demokratie, da es schlciht zuviele Menschen sind.

Soalnge es eine Legislaturperiode gibt und diese nur in ausnahmefällen verkürt wird, läuft es, vorallem wenn es kein Destruktives Misstrauensvotum gibt.

Dein einziges Argument gegen eien Chinesische Demokratie ist die Bevölkerungszahl und das Jeder etwas daran auszusetzen habe.
Aber in Indien eght es doch auch, und die haben nur 200 Mio weniger Einwohner und du wirst wohl kaum sagen in indien gehe es den leuten besser als in China.

Ausserdem woher wilslt du wissen das alle Chinesen den Kommunismus behalten wollen?
"Offiziellen" Umfargen ist nciht zu Trauen, undich denke nciht das du eine Representative Menge selber gefragt hast.

In Deutschland gibt es doch auch kritik and er Regierung emrh als genug, Trotzem Funtkioernit es.
in JEDEM Land Funtioneirt es trotz Kritik, ohne das dort "Demokratie-freaks" leben.

Chennyboy
gesperrt

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1175
Registriert: 03.04.2004
Sa 17. Jul 2004, 15:34 - Beitrag #48

Ich habe dich genau richtig verstanden. Ich habe nur nicht das gesagt, was du auch hören willst.

Dass Stalin und auch Mao es falsch gemacht haben, stimmt. Aber keiner von den beiden regieren momentan in China. Und dass die Regierung jetzt anders aussieht, müsstest du wissen.

Aber wir sind wenigstens einig, dass mit der Zeit die Bevölkerung mehr Recht bekommen sollen. Wir sind uns auch einig, dass die direkte Demokratisierung Müll ist.
(Ein Fortschritt)

Jetzt fall bitte nicht wieder in die Diskussion: "Staatfernsehen". Es ist ein Fortschritt, dass die Sendungen viel freier sind als früher. Aber mehr kann man auch nicht erwarten.

Eine Befragung im Fernsehen sagte, dass die meisten Befragten zu der Kommunismus halten.

Und die Demokratisierung in China wird so und so erfolgen. Die Frage ist, ob man sie von heute auf morgen einführen soll oder langsam und stetig.

Die Erfahrung zeigt, dass die 2. Methode besser ist.

Aber damit ihr nicht woeder meint dass ich doch nur ein verlängerter Arm der Regierung bin oder sowas:


http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/30/0,1872,2074462,00.html

Damit ihr wisst, dass die Demokratisierung in China unumgehbar ist.

Noriko
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5864
Registriert: 15.11.2001
Sa 17. Jul 2004, 15:43 - Beitrag #49

also:
Ich wollte nichts hören.

Mao hat den status vorgegeben von dem sich china nun entwickelt, dementsprechend muss man davoon ausgehen

Ja es ist freier geworden, dennoch muss man imermnoch kritisch dem gegenüberstehen und es eher anzweifeln asl für bahre münze zu nehmen, denn die momentane Regierung will das so es bliebt, eine demokratiesierung würde sie ihre macht kosten

Und wir isnd ja auch FÜR demokraite, was aber eiegntlich klar sein müsste.

Traitor
Administrator
Administrator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 17500
Registriert: 26.05.2001
So 18. Jul 2004, 00:20 - Beitrag #50

Die Themen Tibet und Taiwan lasse ich mal fallen, da da eh nichts ansatzweise Produktives aus dir rauszuholen ist.
Bei Hongkong sieht es ähnlich aus - Hunderttausende auf den Straßen sind ein Fakt, gegen das du nochsoviele Internetseiten anführen kannst - zumal, wenn diese bei genauer Lektüre gar gegen deinen Alles-in-Butter-Standpunkt verwendbar sind.

In Deutschland hat JEDER die gewünschte Lebensstandart schon erreicht. Es ist nicht mehr so viel Wachstum da rauszuholen. Da kann man den Leuten ruhig entscheiden lassen, was sie wollen. Es würde nicht viel an der Gesamtsituation ändern.
Zum einen ist das eine hoffnungslos verklärte Sicht - auch in Deutschland sind große Teile der Bevölkerung noch weit von einem wirklich tollen Leben entfernt. Außerdem zeigt die derzeitige Entwicklung in sämtlichen westlichen Industriestaaten, dass die Demokratie schlechter funktioniert, wenn der Wohlstand eine gewisse Grenze übersteigt. Sie arbeitet am besten, wenn das Bürgertum sich in einer Phase des Aufstiegs und damit der progressiven Einstellung befindet.

Und die Demokratisierung in China wird so und so erfolgen. Die Frage ist, ob man sie von heute auf morgen einführen soll oder langsam und stetig.
Nein, das ist eben nicht die Frage. Dass man nicht morgen die deutsche Verfassung in China einführen kann, ist vollkommen selbstverständlich und steht nicht zur Debatte.
Was zur Debatte steht, ist die Frage, wie gut oder schlecht sich die chinesische Regierung (sowohl die jeweilige der letzen 20 Jahre als auch die aktuelle, die klar in deren Tradition steht, seit Deng Xiaoping gab es keinen Doktrinwechsel mehr) bei der Umsetzung des "langen Weges" schlägt. Wie weit sie von idealer Leistung entfernt ist. Was sie alles hätte besser machen können, was sie versäumt hat, was unbedingt schnellstmöglich geändert werden muss und das auch kann.

Chennyboy
gesperrt

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1175
Registriert: 03.04.2004
Mi 21. Jul 2004, 18:04 - Beitrag #51

Nana, da sieht man's wieder. Der alte Traitor duldet auch nichts, was gegen seine Meinungen sind. Aber alle Deutsche sind so. Warum habe ich eigentlich mit der Diskussion versucht?

...auch in Deutschland sind große Teile der Bevölkerung noch weit von einem tollen Leben entfernt...

Oh? Das ist mir aber neu. Du willst mir doch nicht sagen, dass man von den Sozialhilfen oder Arbeitslosengeld hungern wird?

...Seit Deng Xiao Ping gab es keinen Doktrinwechsel mehr...

Was willst du damit konkret aussagen? Tut mir leid, aber ich seh den Sinn nicht.

Ich denke, wir sollen mehr über die Lebensumstände eines Chinesen unterhalten und nicht über die Politik. Wir können ja hier über das eine und in der anderen Thread über das andere unterhalten

Was zur Debatte steht, ist die Frage, wie gut oder schlecht sich die chinesische Regierung...bei der Umsetzung des "langen Weges" schlägt.

Ach wirklich? Hättest du alles besser machen können? Ich denke, die Regierung macht zwar Fehler, aber insgesamt ist da doch ein Fortschritt. Man bedenke nur die steigende Wirtschaftswachstum, die Möglichkeiten, sich auch über etwas beschweren zu können, das freie Handel.

Jetzt vergleich das nicht mit Deutschland. Du sollst auch an der Stelle von China denken und China nicht mit Deutschland vergleichen. Denn dass China Menschenrechtlich gesehen schlechter dran ist als Deutschland, ist wohl Fakt.

Ich habe bewußt den Thread bisschen offener gemacht, damit der OT-Bereich kleiner sein wird. Ich finde, man soll nicht gleich ein Punkt vornehmen und sagen: "So, darüber unterhalten wir jetzt und nichts über anderem." Auch als Admin nicht.

Shockk
Inventar
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 2725
Registriert: 28.08.2002
Mi 21. Jul 2004, 18:08 - Beitrag #52

Aber alle Deutsche sind so


Versuche bitte nicht weiter, deine miserable Argumentation mit miserabler Polemik zu stützen. Danke.

Noriko
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 5864
Registriert: 15.11.2001
Mi 21. Jul 2004, 18:15 - Beitrag #53

aha
wie alle deutschen also, jaja...

Wie war das noch mit den pauschalisierungen und vorurteilen?

Oh? Das ist mir aber neu. Du willst mir doch nicht sagen, dass man von den Sozialhilfen oder Arbeitslosengeld hungern wird?

Und das ist also ein tolles leben? Auf Stütze angewiesen zu sein?
Na dann freu ich mich für dich, brauchst ja nie wieder einen handschlag zu tun, denn es ist ja toll von stütze zu leben...

Vieleicht muss man nciht hungern, wenn man das Geld bekommt, aber ICH habe nciht vor es bekommen zu müssen, ich finde es kein tolles Leben.

Traitor
Administrator
Administrator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 17500
Registriert: 26.05.2001
Mi 21. Jul 2004, 20:39 - Beitrag #54

Nana, da sieht man's wieder. Der alte Traitor duldet auch nichts, was gegen seine Meinungen sind. Aber alle Deutsche sind so. Warum habe ich eigentlich mit der Diskussion versucht?
Weil du eben in Deutschland bist, wo Diskussionen erlaubt sind und denjenigen, die diese mit einem Mindestmaß an Logik, Argumenten und Stil betreiben, eine Menge Respekt entgegengebracht wird.
Oh? Das ist mir aber neu. Du willst mir doch nicht sagen, dass man von den Sozialhilfen oder Arbeitslosengeld hungern wird?
Wie Noriko sagt: Es gibt viele Arten des nicht tollen Lebens, die noch keinen Hunger bedeuten.
Was willst du damit konkret aussagen? Tut mir leid, aber ich seh den Sinn nicht.
Der Satz besagt, dass die letzte fundamentale Änderung in der chinesischen Politik die unter Deng Xiao Ping war, als man sich von Maos Methoden abwendete und begann, sich zu öffnen. Seitdem gab es lediglich graduelle Veränderungen.
Ich denke, wir sollen mehr über die Lebensumstände eines Chinesen unterhalten und nicht über die Politik. Wir können ja hier über das eine und in der anderen Thread über das andere unterhalten
Politik bestimmt Lebensumstände entscheidend mit. Deshalb geht es im anderen Thread um Außenpolitik, in diesem um Innenpolitik und Lebensumstände.
Ach wirklich? Hättest du alles besser machen können?
Achtung, Todschlagargument... :s143: Mit diesem "Argument" kannst du jede Diskussion zum Erliegen bringen. Denn niemand hier ist politisch erfahren und könnte es somit konkret besser machen. Was falsch gemacht wurde und was bessere Möglichkeiten wären, kann aber oft auch der Laie erkennen, sofern er gewisse Zusammenhänge versteht und grob die Fakten kennt.
Ich habe bewußt den Thread bisschen offener gemacht, damit der OT-Bereich kleiner sein wird. Ich finde, man soll nicht gleich ein Punkt vornehmen und sagen: "So, darüber unterhalten wir jetzt und nichts über anderem." Auch als Admin nicht.
Dies ist nicht ein herausgenommener Punkt, sondern die Zusammenfassung der Tendenz der gesamten Diskussion in einem Satz.

Chennyboy
gesperrt

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1175
Registriert: 03.04.2004
Di 26. Okt 2004, 12:21 - Beitrag #55

Ich gibts auf, das macht kein Spass mehr immer zu streiten.

Nosebreaker
Newbie
Newbie

 
Beiträge: 7
Registriert: 05.11.2004
Mo 29. Nov 2004, 20:37 - Beitrag #56

Original geschrieben von Chennyboy
Noriko:
HongKong
Die Gesetze stehen schwarz auf weiß. Vor zehn Jahren mag China sich nicht an seine Gesetze gehalten haben. Aber die Regierung war noch eine andere und überhaupt die Wirtschaft war anders als jetzt.

Militär
Ich hab mal gehört ungefähr 4. Platz. Und von den Bevölkerung her glaub ich ist China hinter Indien. Und von Menschenmenge- Militär- Verhältnis her gesehen würde ich nicht sagen, dass China ja so stark ist, dass sie sich mit USA aufnehmen kann.


bevölkerungsreichste land ist immer noch china....jedoch glaub ich nicht dass china schon mit der USA aufnehmen kann....

Vorherige

Zurück zu Politik & Geschichte

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 12 Gäste

cron