Insektenphobie

Der Kaktus auf dem Fensterbrett und der bedrohte Regenwald, Haustiere, die uns zu Kühlschrankbutlern erziehen, Wildtiere, die ihre Lebensräume verlieren, Reisen in die Einsamkeit und Erkundungen von Städten.
Youkai
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Mo 19. Jul 2004, 00:47 - Beitrag #1

Insektenphobie

Hi wollt ma fragen ob es hier im forum noch andere auser mir gibt die insektenphobie haben ?

fuer die die net wissen was das ist >
Insektenphobie ist ne psychiche krankheit bei in der man vor allen insekten mortz angst und ekel hat. <

Ich hab wohl zum glueck nicht ganz so schlimm ( hab im internet schon sachen drueber gelesen .. das glaubt man nicht. )
Wen ich so insekten seh renne ich normal immer zu meinem Vater und sach dem der soll die kaput machen. Nu hab ich aber weil der immer so maeckert und sich ueber mich lustig macht mal mit dem staubsauger innerhalb von etwas ueber einer stunde drei so komische viecher aus meinem zimmer entfehrnt und in den staubsauger verbannt.

Ich find das immer schrecklich ... bei meinem Vater im zimmer ist der reinste zoo ... immer licht an und balkon auf, sekunden spaeter sind motten und was es sonst noch so gibt im zimmer. Wen ich ma da drueben bin im zimmer renn ich meistens schon nach sekunden wieder raus weil ich ein tier gesehen hab ...


1. Habt ihr sowas auch ?
2. Kennt ihr leute die sowas haben, und wie geht ihr damit um wen die mal wegen sonem vieh ausrasten solten und kreichend durch die gegend rennen.
3. Koennt ihr das verstehen wen leute sone panik davor haben ? (wen 1 ja is dan is die frage ja auch schon beantworted.
4. Habt ihr auch immer so super viel Insekten im haus ???? oder hab ich das grose pech die immer alle bei mir zu haben.

aleanjre
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Mo 19. Jul 2004, 01:06 - Beitrag #2

Ich leide an Arachnophobie. Also Spinnenangst. Den auslösenden Moment kenne ich, ich weiß, wie die Angst entstanden ist, und kann eigentlich ganz gut damit umgehen. Mir wackeln zwar die Knie, Puls geht auf 300 Schläge/Minute, Blutdruck pendelt knapp über Komagrenze, sobald ich so ein Viech sehe. Aber durch bewußtes Atmen und so langsam wie möglich vom Tatort des Schreckens entfernen hab ich mich im Griff. Wenn mein Mann in der Nähe ist, teile ich ihm so beherrscht wie möglich mit: "Schatz, da is' `ne Spinne, könntest du vielleicht...?"
Na klar kann er.

Auf hysterische Ausbrüche reagieren alle Leute etwas reserviert. Es ist möglich, die Phobie zu kontrollieren. In dem Moment, wo du deinem Angstauslöser gegenüberstehst, bewußt auf die Atmung konzentrieren, nicht hektisch werden, nicht schreien, nicht rennen. Laaaaangsam weggehen. Wenn du die Situation kontrolliert beenden kannst, hat Panik keine Chance. Darauf kommt es an. Es ist empfehlenswert, wenn die Angst sehr stark ist, ein Helfer dabei zu haben, der einen ernst nimmt. Die gibt es leider nicht an jeder Ecke, weil die Familie manchmal wirklich gemein sein kann. Wenn deine Panik so schlimm ist, dass sie deine Lebensqualität beeinträchtigt, könnte eine Therapie eine gute Idee sein.

Wir haben übrigens nur sehr wenige Insekten im Haus, weil alle Fenster mit Mückenschutzgittern versehen sind und die Balkontür mit entsprechenden Vorhängen. Wie kommt dein Vater bloß mit den Mücken zurecht, die doch zwangsläufig reinkommen?

Elbereth
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Mo 19. Jul 2004, 01:14 - Beitrag #3

Ich weiss nicht ob ich eine Phobie habe, aber ich schon eine sehr grosse Angst vor Spinnen und auch vor einige Huntertfüsslern und sowas ähnlichem. Aber bei den Spinnen ist es am schlimmsten. Wenn ich unerwartet eine Spinne sehe, dann renne ich meist weg und rufe irgendwen. Allerdings werde ich von den meisten in meinem Umfeld eher belächelt, und mein Freund droht mir dauernd an, mir irgendwann mal extra eine Spinneauf den Kopf oder in die Tasche zu tun :( . Glücklicherweise hat er es noch nie wahr gemacht, ich hoffe es bleibt auch so

Youkai
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Mo 19. Jul 2004, 02:58 - Beitrag #4

@aleanjre

1. Also bei mir isses wirklich sehr extrem ... naja muest ich ma gucken wegen therapie oder so ...

2. Ich hab ja auch son Fliegengitter oder wie das heist am fenster ... nur mein pech is ich hab direckt nen baum vor dem Fenstern und die fiecher haben sich allmaelich durchgeknabbert ... da sind schon ueberall loescher drin.

3. Keine ahnung wie der das aushaelt ... aber der wird eh selten gestochen ... vieleicht liegts am vielen bier im blut.

4. Naja NUR spinnen alleine geht ja noch ich find die auch super eklig aber die sind net so schnell wie ihrgendwelsche fliegenden fiecher und die sind halt nur auf dem boden wo man drauftreten kann oder gut sichtbar an der wand ...

@Elbereth

Tja da sag ich nur " bei solchen freunden braucht man keine feinde >P " ... Naja mir sind auch schon bekannte mit spinnen in der hand hinterher gerannt ... nur komischerweise hat mich bis jetyt noch nie einer eingeholt ... obwohl ich normalerweise langsamer bin als die und auch mehr wiege ... aber wens ums wegrennen vor so krabel oder flieg fiechern geht bin ich der schnellste >P

"lass nen insekt hinter mir herfliegen und ich renn dir bei jedem marathon als erster durchs ziel :P

Fargo
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Mo 19. Jul 2004, 09:04 - Beitrag #5

Da es hier ganz ernsthaft um problematische Kontakte zu Mitgeschöpfen geht, habe ich den Thread hierher ins Naturforum verschoben.

Es gibt durchaus unangenehme Insekten: Stechmücken, Zecken usw. Aber wenn die Abscheu über den rationalen Grimm hinaus geht - Du oder ich, Schnake, das Schlafzimmer ist zu klein für uns beide! - würde ich schon zu einer kleinen Therapie raten. Das ist ein relativ simpler Kurs, weniger anstrengend als eine Allergiebehandlung, und die Lebensqualität steigt deutlich. Aleanjre hat das ja bereits erwähnt.

Das Gane kann auch richtig gefährlich, nein, gemeingefährlich werden. Man stelle sich nur mal Youkai in ein paar Jahren am Steuer eines Autos vor - und plötzlich stellt er fest, dass er das Wageninnere mit einer Wespe teilt. Da ist es überhaupt nicht auszuschließen, dass Youkai in einer Panikreaktion das Steuer verreißen und noch dazu das Gas durchdrücken wird, also über einen Bürgersteig rasen und Passanten niederwalzen oder als über den Mittelstreifen hinweg in den Gegenverkehr rasen wird. Es gibt bei solchen Phobien auch eine Plficht der Allgemeinheit gegenüber, sich selbst halbwegs funktional zu halten.

Fargo

Nicolas
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Mo 19. Jul 2004, 20:08 - Beitrag #6

Ich habe auch, seit ich vor 2, 3 Jahren von einer Wespe gestochen wurde, panische Angst vor solchen Viechern. Selbst wenn ich mir einrede, dass die Wahrscheinlichkeit, von einer Wespe gestochen zu werden, sehr gering ist und obwohl ich weiß, dass Wespen friedliche Tiere sind, habe ich Angst vor ihnen. Ich muss mich bei jedem Insekt vergewissern, dass es keine Wespe ist. Aber Schwebefliegen find ich am gemeinsten. Da kriege ich immer einen riesen Schreck wegen nichts und wieder nichts.

Nicolas

Youkai
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Mo 19. Jul 2004, 20:16 - Beitrag #7

Was sind den Schwebefliegen ??

sind das diese komischen dinger die so rot sind und in sonner total seltsamer position durch die luft fliegen ??? wen ja dan sag ich nur du hast recht die sind schlimm ... wegen sonem vieh hat ich letztens fast nen hertzimpfagt. aufeinmal kahm das an und hat sich auf meinem pulover gesetzt ... ich wollt erst den pulover schnell ausziehen aber da hatt ich schiss vor .... dan hab ich all meinen mut zusammengenommen hab das ding weg geschnipst und bin schnellst moeglich abgehauen

Kacktus
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Mo 19. Jul 2004, 21:05 - Beitrag #8

Vor Insekten generell fürchte ich mich eigentlich nicht. Was ich hasse sind nur diese Riesenschnaken, weil sie so flatternd und schnell durch die Gegend zischen. . .wenn ich müßig bin tun sie das meist nicht sehr lange in meiner Gegenwart, is bloss nicht leicht sie zu erwischen. ^^* Zu richtigen Panikreaktionen kommt es meistens nicht, wenn ich mich im Zaum halten kann.

@Schwebefliegen: Hm... ich glaube mich erinnern zu können es seien Fliegen mit einer Warntracht, die die Musterung einer Wespe nachahmt und so Feind fernzuhalten. Nennt sich das nicht Mimikry? *am Kopf kratz*
Mal googeln. . .
Die hier hab ich gefunden:
Bild

Nicolas
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Mo 19. Jul 2004, 21:05 - Beitrag #9

Nein, ich meine nicht die roten. Ich meine die, die aussehen wie Wespen aber keine sind. Die roten Schwebefliegen habe ich noch nie gesehen, erst nachdem ich jetzt in Google danach gesucht habe. Vielleicht sind sie mir auch noch nie aufgefallen, das kann auch sein.

Weiß eigentlich jemand wie man diese Angst bekämpfen kann. Das ist nämlich immer sehr nervig, wenn dann die anderen Leute erklären, dass Wespen harmlos sind. Das weiß ich nämlich selbst. Aber trotzdem ist die Angst da.

Nicolas

Kacktus
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Mo 19. Jul 2004, 21:27 - Beitrag #10

Weiß eigentlich jemand wie man diese Angst bekämpfen kann. Das ist nämlich immer sehr nervig, wenn dann die anderen Leute erklären, dass Wespen harmlos sind. Das weiß ich nämlich selbst. Aber trotzdem ist die Angst da.


Soweit ich weiß gibt es nur die Möglichkeit der selbstbestimmten Konfrontation mit dem Tier vor dem man Angst hat (in deinem Fall die Wespe oder die Schwebefliege). Das ist sicher nicht sehr schön, hilft einem aber dabei die Angst in der Zukunft wenigstens auf ein erträgliches Maß zu mindern.
Wird das nicht auch bei Phobiethrapien systemmatisch so gehandhabt, dass die Patienten langsam an das phobienauslösende Tier herangeführt werden , Schritt für Schritt bis sich die Angst zu legen beginnt?
Naja, genaueres findet sich bestimmt im Internet oder beim Hausartzt. ^^'

Fargo
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Mo 19. Jul 2004, 22:04 - Beitrag #11

Wo welcher Träger wann welche Kurse gegen Phobien anbietet - in den Großstädten gibt es die regelmäßig, auf dem flachen Lande dürfte das Angebot sehr viel dünner sein - weiß der Neurologe im Normalfall sehr viel besser als der Hausarzt. Neurologen schicken nämlich ständig Patienten zu Kursen - auch wenn es da meist um soziale Phobien geht (also um das , was man früher z.B. krankhafte Schüchternheit nannte). Einfach mal vorbeischauen und erkundigen....

Kacktus hat es schon sehr gut beschrieben. Die speziellen Kurse - gegen Spinnenangst, Insektenangst, Hundeangst - betreiben Desensibilisierung. Erst kommt das Reden über das angstauslösende Tier - also auch: das Denken an den Angstauslöser -, gefolgt von Bildern des Tiers. Dann folgt meist die Begegnung mit dem realen Wesen auf Distanz, und diese Distanz wird allmählich verringert.

(Am Ende folgt das Wunder. Die Hundephobiker lassen Vogelspinnen über ihre nackten Unterarme krabbeln, und die Spinnenpaniker streicheln Hunde. :))


Fargo

Mole
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Mo 19. Jul 2004, 22:07 - Beitrag #12

Ich kenne ebenfalls ein mädchen aus meiner Klasse, die panische Angst vor allen Insekten hat. Sobald irgendein Vieh rumkrabbelt oder rumfliegt tickt sie total aus. Dann steht sie sogar mitten im Unterricht auf und läuft davon! Irgendjemand muss das Tier dann immer aus dem Fenster befördern, damit wieder Ruhe einkehrt und der Unterricht fortgeführt werden kann. Meistens wird sie für ihr Verhalten nur belächelt, aber wenn man mal so drüber nachdenkt....ich werd ihr morgen mal eine Therapie vorschlagen. Sofern nicht alles gespielt ist (was auch möglich wäre) ist so eine Angst ja auch eine beträchtliche Einschrenkung der Lebensqualität.

janw
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Mo 19. Jul 2004, 23:34 - Beitrag #13

Nur mal so nebenbei...
Schwebfliegen kommen tatsächlich in allerlei Tönungen von gelblich bis rötlich gestreift vor, es handelt sich dabei um einen Fall von Mimikry, d.h. die Tiere ahmen die Warnfarbe gefährlicher Insekten nach, obwohl sie selbst wirklich harmlos sind. Und das sind Schwebfliegen wirklich, harmlose Blütenstaubfresser, wobei sie nebenbei noch Blüten bestäuben.

Mir ist eben noch aufgefallen, daß es mal einen thread für kreative Rechdschraibunk geben sollte, da hätte dann auch der herzimpfagt einen Platz verdient... ;)

aleanjre
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Di 20. Jul 2004, 01:43 - Beitrag #14

Original geschrieben von Mole
Ich kenne ebenfalls ein mädchen aus meiner Klasse, die panische Angst vor allen Insekten hat. Sobald irgendein Vieh rumkrabbelt oder rumfliegt tickt sie total aus. Dann steht sie sogar mitten im Unterricht auf und läuft davon! Irgendjemand muss das Tier dann immer aus dem Fenster befördern, damit wieder Ruhe einkehrt und der Unterricht fortgeführt werden kann. Meistens wird sie für ihr Verhalten nur belächelt, aber wenn man mal so drüber nachdenkt....ich werd ihr morgen mal eine Therapie vorschlagen. Sofern nicht alles gespielt ist (was auch möglich wäre) ist so eine Angst ja auch eine beträchtliche Einschrenkung der Lebensqualität.


Nicht pauschal auszuschließen, aber sehr unwahrscheinlich, dass sich jemand die Mühe macht, eine Phobie zu spielen um Aufmerksamkeit zu erreichen - denn es ist sehr anstrengend und die Resonanz eher ablehnend! Gespielte Hysterie wirkt sich meist eher in Richtung Vortäuschen von Krankheiten oder Ohnmachtsanfällen aus - da ist einem das Mitleid und die Fürsorge der Umwelt gewiss.
Man sollte aber sehr sensibel vorgehen beim Vorschlagen einer Therapie. Phobiker leiden sehr unter ihrer extremen Angstreaktion. Es ist ja nicht nur die Panik vor dem Auslöser, der das Leben einschränkt. Sondern auch die Panik vor der Panik, vor dem nächsten Mal eben, dass man die Kontrolle über sich selbst verliert. Die Scham, die Peinlichkeit die es bedeutet, vor anderen Leuten so zu reagieren. Unbeherrscht eben. Negativ auffallend. Das frisst am Selbstbewußtsein.

Youkai
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Di 20. Jul 2004, 13:56 - Beitrag #15

Also so therapie is ja ne gute idee aber wen ich hoere konfrontation find ich die idee wieder mies ... ich wuerde nie im leben son ding anfassen ...

Ich hab mal im fehrnsehn sowas gesehen da haben die therapie gegen spinnenangst gemacht und die meisten haben mitten drin abgebrochen. Auserdem haben die mal son bild gezeigt und ich hab wie die leute da alle sofort die spinne in sonem bunten bild erkannt ... und mein Vater hat se nichtmal gesehen als die gesagt haben wo die war ...

Komischerweise sehe ich so ziemlich jedes viech. Mein Vater meint immer die sieht nix obwohl ich immer mehr als genug sehe ... naja neuerdings geh ich mit meinem staubsauger dran ... das is besser als die rumfliegen zu lassen.

janw
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Di 20. Jul 2004, 14:50 - Beitrag #16

Ich glaube, Youkai, an irgendeinem Punkt würde eine Konfrontationstherapie sicher gut sein für Dich, wenn auch vielleicht nicht heute und nicht morgen...

Denn Spinnen sind 1. wirklich harmlos
und zweitens kommt mensch nicht wirklich an ihnen vorbei im Leben.
Und 3. macht ein Leben ohne Angst sooo viel mehr Spaß.

Ich habe eine leichte Hunde-Phobie, besonders bei größeren laut bellenden Vertretern. (Wurde mal von einem Schäferhund überrannt als Kind, der wollte nur spielen...)
Aber meist komme ich damit mittlerweile ganz gut zurecht, letztlich durch die Erfahrung, daß die meisten Hunde doch recht harmlos sind.

loenne666
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Di 20. Jul 2004, 15:33 - Beitrag #17

Ich leide nicht an Arachnophobie.Finde Spinnen und sämtliche abgewandelte formen (obwohl sie sehr nützlich sind ) etwas ekelig.Ich hab in letzter Zeit viel Gartenarbeit gemacht und dabei im Unteholz und unter Steinen u.s.w. einige Exemplare dieser Gattungen hautnah erleben dürfen. ;)

Youkai
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Di 20. Jul 2004, 17:18 - Beitrag #18

[quote]Original geschrieben von janw
[B]Ich glaube, Youkai, an irgendeinem Punkt w

janw
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Di 20. Jul 2004, 17:49 - Beitrag #19

Hoppla, stimmt, Du magst diese Schwebfliegen nicht... tut mir leid, daß ich das falsch gesehen habe.
Aber auch da gilt das gesagte, denn auch an ihnen kommt mensch im Leben nicht so ganz vorbei...

keles
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Fr 23. Jul 2004, 11:09 - Beitrag #20

Ich kann mich selbst überhaupt nicht mit Tiren jegliche art anfreunde. Egal ob Insekte, Hunde oder andere Tire. Wen sie zu mir zu nach kommen ca. 0,5 Meter dan schlegt mein Herz unheimlich Schneller und dan krige ich noch ein ein Schweiz ausbruch. Ich glaube das ist einne Fubie oder?!

Mein zimmer ist voll mit Insekten. 50 Meter entvernt ist ein walt bei mir.


Entschligung vür die warscheinlichen Rechschreibfehler, ich gebe mir mühe aber besse kan ich das nicht :sad: .


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