George Bush
George Bush hat sich vom Finanzbetrüger zum US-Präsidenten hochgearbeitet und ist inzwischen - zu Recht - der meist gehasste Mensch der Welt. Durch seine Unfähigkeit eignet er sich am besten zum Leiter einer Marionettenregierung der Vereinigten Konzerne.
News und Kommentare
28.12.2002 - Wer nicht für uns ist, ist gegen uns
08.10.2002 - George Bush hat ersten Irak-Krieg angezettelt
21.05.2002 - George Bush und die Achse des Bösen
06.05.2002 - USA steigen aus dem Weltgerichtshof aus
07.03.2002 - George Bush und die Strafzölle auf Stahlimporte
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns
28.12.2002 - von Sylvain Coiplet
"Wer nicht für uns ist, ist gegen uns". Mit diesen Worten hatte George Bush nach den Anschlägen am 11. September klar gemacht, daß er jede Kritik an der US-Regierung mit Terrorismus gleichsetzt. Nur wenige waren dann noch bereit, sich zu einer Weltanschauung zu bekennen, die anders als seine, mehr kennt als nur Gut und Böse.
Zu den Ausnahmen unter den Anthroposophen gehörte Nicanor Perlas, der sich nicht davon abhalten ließ, der amerikanischen Weltpolitik die Leviten zu lesen. Besonders interessant war aber auch der Ansatz eines amerikanischen Soziologen, Paul Ray, der den kulturellen Kreativen der Zivilgesellschaft zwei andere Menschengruppen entgegenstellte: die Modernisten und die Fundamentalisten. Bei den Fundamentalisten hält er allerdings ihren direkten Einfluß für weniger entscheidend, als die indirekte Auswirkung ihres Handelns. Sie verhelfen nämlich - wider ihrem Willen - den Modernisten zu ihrem Sieg gegen die Kreativität der Zivilgesellschaft.
Nach der Entmachtung der afghanischen Taliban schien die Zeit gekommen, sich auch auf höheren Regierungsebenen von George Bush zu distanzieren. Dieser hatte sich aber längst vorgenommen, als nächstes Land den Irak anzugreifen. Da ihm dabei ein Mandat des UN-Sicherheitsrats besonders gelegen ist, gab George Bush am 17.12.2002 durch seinen Berater Richard Perle der deutschen Regierung zu verstehen, daß ein Nein Deutschlands bei der entsprechenden Abstimmung nur als "De-facto-Unterstützung von Saddam Hussein" verstanden werden kann. Das heißt: Deutschland würde dadurch zur Achse des Bösen gerechnet und für vogelfrei erklärt werden. Die Reaktion kam schnell: Joshka Fischer, der deutsche Außenminister, erklärte heute, daß Deutschland unter Umständen im UN-Sicherheitsrat mit Ja zum Irak-Krieg stimmen würde, ohne sich aber daran beteiligen zu wollen.
Nun gilt also wieder: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns". Im Falle des Iraks greifen aber die USA nicht nur ein Regime, den sie - wie die afghanische Taliban - selber hochgezogen haben. Es ist vielmehr bewiesen, daß die US-Regierung im vorherigen Krieg gegen Irak Medien und Öffentlichkeit wiederholt manipuliert hat. Sie hat dadurch in diesem Thema jede Glaubwürdigkeit verloren. Wenn amnesty international die Konsequenzen daraus zieht und meint, die Kritik an der Menschenrechtssituation im Irak nicht mehr in den Vordergrund stellen zu können, dann wird klar, wer der größte Unterstützer von Saddam Hussein ist, nämlich George Bush.
George Bush hat ersten Irak-Krieg angezettelt
08.10.2002 - von Sebastian Schöck
Bush-Clan hat schon Iran- und Golfkrieg angezettelt!
Wer profitiert vom Krieg, wer von den WTC-Anschlägen?
11. September 1990, US-Präsident George Bush I. (Senior, ehemaliger CIA-Chef) verkündet seine "Neue Weltordnung".
Gerade hatte der Irak einen achtjährigen Krieg gegen den Iran hinter sich gebracht. Doch wie kam es zu diesem Krieg, kurz nachdem der gehasste Schah gestürzt wurde (1979)? "Anfang der achtziger Jahre hatten die USA der irakischen Regierung gefälschte nachrichtendienstliche Erkenntnisse, die einen raschen Sieg nahe legten, zugespielt und sie zum Krieg gegen Khomeini ermutigt." (Quelle: Engdahl, F. William: "Mit der Ölwaffe zur Weltmacht", 1993, S. 331)
Die meisten Waffen des Iran kamen aus den USA indirekt über Israel. Gleichzeitig unterstützten und belieferten die USA verdeckt massenhaft den Irak über Ägypten, auch mit chemischen und biologischen Waffen z.B. Milzbrand (Quellen: Spiegel online, 26. September 2002, Herbert G. Dorsey: "The Secret History of the New World Order", 1993, S. 34-35). Naturgemäß waren die kriegführenden Staaten wirtschaftlich ziemlich am Ende - ganz im Gegensatz zu den Waffenlieferanten und kreditgebenden Banken. Dadurch konnte gleich nochmal der Irak, Saddam Hussein, in einen Krieg verwickelt werden.
Im Juli 1989 reiste eine Delegation mit Alan Stoga (Kissinger Association Ltd.), Vorstandsmitglieder von Bankiers Trust, Mobil, Occidental Petroleum usw. auf Einladung von Saddam Hussein nach Bagdad. Im Mittelpunkt der Verhandlungen stand die Finanzierung des Badush-Staudamm-Projektes, das den Irak in fünf Jahren von Nahrungsmittelimporten unabhängig gemacht hätte. Doch es wurde abgelehnt. "Saddam müsse zuerst seine Staatsschulden in Ordnung bringen und zu diesem Zweck seine nationale Ölindustrie wenigstens zum größten Teil "privatisieren."" Das lehnte er natürlich ab. (Engdahl, S. 332-333) Dann wurden Ende 1989 die dem Irak bereits von George Bush I. (Senior) zugesagten 2,3 Milliarden $ gesperrt (über die Banca Nazionale del Lavoro BNL). So war der Irak Anfang 1990 plötzlich total von westlichen Bankkrediten ausgeschlossen.
In dieser kritischen Situation kam der Scheich Al-Sabah, Emir von Kuwait und Freund der englischen Königsfamilie, ins Spiel. Dieser hatte bis dahin auf Anweisung Londons und Washingtons Geld in den Irak fließen lassen, um den Krieg gegen den Iran zu finanzieren. So wurden die Waffengeschäfte gesichert und Israel politische Vorteile verschafft. Anfang 1990 bekam nun Kuwait den Auftrag, entgegen allen OPEC-Verträgen, den Markt mit billigem Öl zu überschwemmen. Alle diplomatische Bemühungen der anderen OPEC-Länder, auch des Irak, Kuwait von diesem zerstörerischen Kurs abzubringen, scheiterten. (Engdahl, S.333-334)
Im Juli 1990 eskalierten dann die Streitigkeiten zwischen Kuwait und dem Irak. Die amerikanische Botschafterin in Bagdad, April Glaspie, besucht Saddam Hussein am 27. Juli 1990: "April Glaspie, übermittelt Saddam Hussein, daß die Regierung George Bush (I.) den Disput zwischen Irak und Kuwait als innerarabischen Streit ansieht, der "für die USA nicht von strategischem Interesse" sei. Das war eine diplomatische Einladung zur Invasion." (Engdahl, S.363, 335)
"Die offizielle Mitschrift dieser Unterredung veröffentlichte die irakische Regierung nach Kriegsbeginn. Präsident Bush (I.) nahm diese Veröffentlichung zum Vorwand, Saddam Hussein öffentlich einen Lügner zu schimpfen. Aber ein Jahr später sah sich der US-Kongreß gezwungen, ihre Richtigkeit zu bestätigen. Nur dann interessierte das niemanden mehr..." (Engdahl, S.335). Diese "Einladung" wird auch bestätigt durch den Rechtsanwalt Andreas von Bülow im Interview mit Konkret Jürgen Elsässer 12/01. Das war natürlich "grünes Licht" für Saddam: am 2. August marschierten die irakischen Truppen in Kuwait ein. Der Herrscherfamilie wurde natürlich vorher vom CIA Bescheid gesagt, sie verließen mit ihrem Rolls-Royce-Fuhrpark, ihren Juwelen und anderen Wertsachen vorher das Land.
In den folgenden sechs Monaten wurde ein gut inszeniertes Theaterstück aufgeführt. Es gab viele Verhandlungen, um einen Krieg zu vermeiden, der schon längst beschlossen war. Und so kam es, dass die US-Truppen am 15. Januar 1991 in den Golfkrieg zogen." (Engdahl, S.336) Dieses ganze Szenario beschrieb James H. Webb, der Oberbefehlshaber der Marine unter Reagan: "Das Ziel unserer Präsenz am Persischen Golf ist es, die "Neue Weltordnung" der Regierung Bush zu starten; das gefällt mir nicht." (Engdahl, S.338)
William Cooper hatte bereits ein Jahr vor dem Golf-Krieg das genaue Datum für den Einmarsch der US-Truppen bekannt gegeben, das er Geheimpapieren entnommen hatte, in die er während seiner Amtszeit als Naval Intelligence Officer beim Geheimdienst der NAVY Einblick hatte. (Dieses Datum gab er unter anderem auf einem Workshop bekannt, der auf Video aufgezeichnet wurde. Er wurde am 06.11.2001 erschossen, vielleicht auch weil er offen über WTC-Hintergründe sprach; vgl. http://www.williamcooper.com)
Diese und viele andere Indizien weisen darauf hin, dass offizielle und verdeckte Machthaber und Geheimdienste die Menschen wohl so lange in Kriege verwickeln wollen, bis sie nach einer zentralen Weltregierung flehen - frei nach Macciavelli: Wenn sich zwei streiten, dann freut sich der dritte. Wird hier versucht ein neues Feindbild zur allgemeinen Ablenkung aufzubauen, nach dem kalten Krieg ist es nicht mehr der "böse Russe", sondern der "böse Islam"? (Vgl. der Begriff "Achse des Bösen" aus der Rede von George Bush Junior im Januar 2002)
Dass hier wohl von sehr langer Hand geplant wird, zeigen auch folgende zwei Bush-Zitate:
"Am 11. September (1990) verkündigte US-Präsident Bush (Senior) seine "neue Weltordnung": "Aus diesen unruhigen Zeiten kann sich eine neue Weltordnung herausbilden, worin die Vereinten Nationen die Rolle spielen, welche ihre Gründer ihnen zugedacht haben. Wir erleben einen einzigartigen und außergewöhnlichen Augenblick. Die Krise am Golf, so schwerwiegend sie auch sein mag, bietet uns aber auch die seltene Gelegenheit, eine historische Periode der Zusammenarbeit heraufzuführen. Die neue Weltordnung erlebt ihre Geburtswehen. Es wird eine andere Welt sein, als die Welt, die wir kennen."" (Engdahl, S.336-337)
Am 29. Januar 1991 erklärte Präsident Bush (Senior) vor dem Kongreß in seiner Rede zur Lage der Nation: "Die Welt kann nun die Gelegenheit des gegenwärtigen Golfkrieges ergreifen, um sich die lang gehegte Verheißung einer neuen Weltordnung zu erfüllen."
Sind der Bush-Clan, die Geheimdienste (und deren Hintermänner) überhaupt noch glaubwürdig, wenn sie nun die halbe Welt in einen Krieg gegen den Irak verwickeln wollen, zumal Bush Junior jeden Amerikakritiker als Terroristen verleumdet? Sind er und sein Umfeld nicht sogar selbst in die schrecklichen Anschläge auf das World Trade Center verwickelt?
Quelle: Agentur für Alternativen
Bush und die Achse des Bösen
21.05.2002 - von Sylvain Coiplet
Seitdem der amerikanische Präsident George Busch Staaten wie Irak, Iran und Nordkorea zur Achse des Bösen erklärt hat, fragen sich immer mehr Menschen, ob es hier wirklich nur um die Bekämpfung des Terrorismus geht. Schon im Fall Afghanistans brauchte man nicht irgendwelcher Verschwörungstheorie anzuhängen, um Bedenken anzumelden. Es gibt nicht umsonst Weltkarten aus den neunziger Jahren, wo amerikanische Sicherheitsberater - aus geopolitischen Überlegungen heraus - Afghanistan als notwendigen Stützpunkt der amerikanischen Weltmacht aufgezeichnet haben. Nachdem dieses Ziel ganz nebenbei erreicht worden ist, stehen Staaten an der Reihe, die auch ganz günstig liegen würden.
Daß dieser angekündigte Feldzug einen pseudo-religiösen Charakter annimmt, hängt wohl mit der fundamentalistisch-christlichen Haltung von George Bush zusammen. Mit der Sache selbst hat es aber nichts zu tun. Was zählt, ist dasjenige, was bleibend sein wird, nämlich die amerikanische Machterweiterung. Und darum sollte man das Land nicht beneiden. Zu viel mehr ist es erst einmal nicht fähig. Andere Länder müssen in die Bresche einspringen und dafür sorgen, daß auch andere Ziele wie faire Weltwirtschaft, Umweltschutz, Verbraucherschutz, individuelle Therapie und Pädagogik erreicht werden. Dazu reichen die lauten "Bush-Trommeln" als Zeichen des Protestes anläßlich der europäischen Reise des amerikanischen Präsidenten nicht aus. Der Berliner Bürgermeister Wowereit hatte schon einen guten Ansatz gefunden, indem er den Bush-Besuch einfach ignorieren wollte. Ihm fehlte aber der Mut, seinen Plan trotz des Widerstands der konservativen Bild-Zeitung durchzuführen.
Wohl etwas besorgt um die massive Kritik an die amerikanische Politik, hat nun George Bush in einer Rede vor dem deutschen Bundestag versucht, die Europäer zu beschwichtigen. Dort spricht er sich für eine Verknüpfung von Sicherheits- und Entwicklungspolitikaus. Die USA weisen aber von allen Industriestaaten den niedrigsten Entwicklungshilfe-Anteil. Und George Bush ist wohl nie auf die Idee kommen, die Folgen seiner Welthandelspolitik auf die Entwicklungsländer irgendwie in seine Überlegungen einzubeziehen. Er hätte sich sonst nicht für eine Erhöhung der Agrarsubventionen für die amerikanische Landwirtschaft eingesetzt.
Der Attac-Sprecher Felix Kolb wirft ihm daher zu Recht Heuchelei vor. Der Kanzler Gerhard Schröder und der Außenminister Joschka Fischer haben sich aber - anders als die Demonstranten auf den Straßen - von den schönen Worten beeindrucken lassen. Hätten sie die Rede von George Bush boykottiert oder genauso kritisch aufgenommen, wäre deutlicher geworden, was der Welt trotz Amerika noch alles fehlt. Als Antwort auf seine Achse des Bösen braucht George Bush eine Achse des Schweigens.
USA steigen aus dem Weltgerichtshof aus
06.05.2002 - Sylvain Coiplet
Im Namen ihrer nationalen Interessen haben sich die USA geweigert, dem Weltgerichtshof beizutreten. Dort hätten sie - im Unterschied zum Sicherheitsrat - kein Vetorecht gehabt, so daß es möglich gewesen wäre, sie selber wegen Völkermord, Kriegsverbrechen, Folter und Massenvergewaltigungen anzuklagen.
- In Vorbereitung -
George Bush und die Strafzölle auf Stahlimporte
07.03.2002 - Sylvain Coiplet
George Bush liebt die Globalisierung nicht, es sei denn, sie nutzt ihm und seinen Freunden. Seine Entscheidung, Zölle über die Stahleinfuhren in den kommenden drei Jahren zu verhängen, drückt die nationalistischen und protektionistischen Impulse der republikanischen Administration aus.
Dabei sind für den US-Präsidenten George Bush die gerade verhängten Importzölle auf Stahl geradezu ein Beweis dafür, wie sehr die USA dem freien Welthandel verpflichtet sind. Der funktioniere eben nur in einem fairen Umfeld, und das habe er mit der Verhängung der Zölle hergestellt, sagte George Bush, nicht ohne den Konkurrenten jahrzehntelange Stahl-Subventionen vorzuwerfen. Die Europäische Union, die ein Fünftel der US-Importe liefert, hat bereits den Gang vor das Schiedsgericht der Welthandelsorganisation (WTO) angekündigt.
Die Stahlpreise dürften in den USA im Zuge der Zölle um mindestens zehn Prozent steigen, meinen Industrie-Experten. Autos dürften teurer werden, ebenso Haushaltsgeräte und Häuser. George Bush Image als standfester Verfechter des Freihandels ist angekratzt. Die Stahl verarbeitende Industrie schäumt: "Die Zölle werden die Probleme der Industrie nicht lösen, sondern US-Firmen zwingen, ihre Stahl verarbeitende Produktion ins Ausland zu verlegen und Firmen zu schließen."
Dabei hat George Bush mit seinen auf drei Jahren begrenzten Zöllen anderes im Sinn. "Ich habe mich für die Hilfe entschlossen, um der Industrie eine Atempause für die Restrukturierung zu geben", begründete George Bush den Schritt. Die Regierung erwartet, dass die Unternehmen die Lohnkosten senken und in moderne Ausrüstung investieren, um auf dem Weltmarkt wieder konkurrenzfähig zu werden.
Mit dieser Begründung hat Bush die Wut der Kritiker in Europa nur noch angefacht. Offensichtlich sollten die Probleme der US- Stahlindustrie zu Lasten der deutschen Wirtschaft gelöst werden, wetterte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller. Für die EU sind die Zölle nach den WTO-Regeln illegal, während George Bush sich auf einen Paragrafen beruft, wonach vorübergehende Maßnahmen erlaubt sind, um Industrien vor dem Sterben zu schützen. "Wir werden alles tun, um unsere Industrie und unsere Arbeitsplätze zu schützen", kündigte EU-Handelskommissar Pascal Lamy an.
In Washington zweifelt kaum einer daran, dass George Bush bei der Entscheidung mit einem Auge schon auf die nächsten Wahlen geschielt hat. Im so genannten "Rostgürtel" von West Virginia über Ohio bis Pennsylvania brauchen die Republikaner Stimmen, um im Herbst bei den Kongresswahlen zu siegen, und um George Bush in zweieinhalb Jahren eine zweite Amtszeit zu bescheren.
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ps. wenn wir ehrlich sind, steckt doch hinter der ganzen Fassade eine gezielte Absicht, andere Länder in Abhängigkeit zu bringen. Und uns lachen die Amerikaner aus und sagen ihr seid doch selber schuld an euren hohen Benzinpreisen: "wären wir mit in den Irak eingezogen, an der Seite der USA, wäre der Sprit für uns auch billiger."
Ich antwortete ihm darauf, dann lieber den hohen Preis für Benzin zu zahlen als 1000sende zivile Opfer in den Tod getrieben zu haben.
Oder sehe ich das falsch?
Das war früher so und ist immer noch so.
"Danke Busch"
