Schicksalsschlag?

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Glaubst Du an das Schicksal?

Ja
19
54%
Nein
16
46%
 
Abstimmungen insgesamt : 35

Maurice
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Di 17. Aug 2004, 15:31 - Beitrag #41

Von Zufällen, Vorhersagen und Krokodilen

Hast du in der Schule Stochastik gehabt? Da gibt es Formeln, die Zufälle beschreiben. Ich erinnere mich, dass wir in der Klausur auch selbst Formeln bezüglich der Wahrscheinlichkeit von Lottoergebnissen aufstellen sollten, also den Zufall in einer Formel auszudrücken.
Mit der Formel konnte man natürlich nicht das Ergebnis des stochastischen Experminetes vorhersagen, weil dieses ja laut Definiton zufällig war, aber dennoch wurde der Zufall "ausgeformelt".

@der/die/das Schicksal: Man sagt ja auch DAS Krokodil, DAS Pferd oder DAS Kind, obwohl es ein Geschlecht hat und ein Lebewesen ist. :P

Eine Formel für das Schicksal? Wenn es dafür eine Formel geben würde,wre es ja berechenbar und voraussagbar.

Und das sagt mir jemand, der an Handlesen glaubt. ^^*
Die Formel für dein Schicksal sehen Wahrsager in verschiedenen Dingen, sei es nun in der Hand, in Karten oder sonst wo. Wer an Wahrsagerei (oder an Mittel dieser glaubt), der geht doch davon aus, dass das Schicksal voraussagbar ist.

Wombat
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Mi 18. Aug 2004, 02:34 - Beitrag #42

Ich hatte Mathe-LK, aber aus unergründlichen Begebenheiten, haben wir dieses Thema übersprungen (es lag wohl daran, weil die Lehrerin es selber nicht richtig beherrschte).

Aber was nützen Formel, nur um des Formel willen und man sie nicht anwenden kann?

Beim Handlesen kann man nicht alles vorhersagen. Von können kann man bei Hobby-Esotherikern sowieso nicht sprechen. Es geht um die Tendenz, die man in den Handlinien erkennt, um manche (aber nicht alle) Ereignisse im Leben und nicht um das zusammensetzen von Variablen, die das Ergebnis formen!

beckZ
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Mi 18. Aug 2004, 22:21 - Beitrag #43

in signs
ist da ein geistlicher
der sein kragen in den
schrank hängt und aus der kirche
austritt, da er seine frau bei einem
autounfall verliert.

er fragt seinen bruder im film:

es gibt 2 gruppen von menschen.
die eine ist die, die wunder sieht
für die 2te ist es nur ein zufall.
sie sehen alles in einer 50-50 chance.
die, die wunder sehen wissen immer
dort oben^ ist jemand, der aufpasst.
die zweite gruppe ist immer alleine wenn
etwas schlimmes geschieht.
du musst dich also fragen zu welcher gruppe du gehörst.
siehst du wunder... oder ist es alles ein riesiger zufall?

^^
das war kein zitat , sondern nur so wie ich das in erinnerung hab.
mel gibson, der ehemalige pfarrer, der seinem bruder diese frage stellt, verbindet das wunder sehen mit dem glaube an schicksal
und die andere gruppe, die an zufälle glauben sind die, die nicht an das schicksal glauben.
außerdem wir in dem film deutlich, das der glaube an das schicksal
etwas mit dem glauben an eine religion oder einem höherem geiste zu tun hat.

also guckt euch den film an!! und dann sagt was ihr darüber denkt

mfg beckZ

Maurice
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Mi 18. Aug 2004, 22:32 - Beitrag #44

Tja dadurch, dass ich eine dritte Position einnehme, beweise ich, dass es mehr als diese zwei Möglichkeiten gibt. Zufälle gibt es wie gesagt (lassen wir den Microkosmos außen vor) imo nur im phänomenologischen Sinne, aber nicht aus einer kritischen Betrachtung heraus.

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Do 19. Aug 2004, 00:02 - Beitrag #45

Re: Schicksalsschlag?

Original geschrieben von ttt-taboo
P:S: Bitte stimmt alle mit! Es geht um eine Wette! Danke!


Ist es dann Schicksal wenn du die Wette gewinnst, oder verlierst, wenn ich mich nicht zwischen ja oder nein entscheide?

Maurice
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Do 19. Aug 2004, 00:10 - Beitrag #46

Unsere Wette ist ja schon beendet und sie hatte gewonnen. Nur wurde der ursprüngliche Wetteinsatz noch nicht eingelöst. Von meiner Seite aus kann sie gerne jederzeit vorbeikommen und sich ihn abholen. :D

Raiden/Yuji
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Do 19. Aug 2004, 18:59 - Beitrag #47

Das einzige woran ich glaube, sind Zufälle. Ok ich meine Unvorhergesehene Dinge geschehen nunmal, aber das hat für mich nichts mit Schicksal oder Bestimmung oder ähnlichem zu tun.
An das Schicksal zu glauben, hieße ja einzugestehen, dass egal was man tut o.was einem widerfährt vorherbestimmt wäre und so geschehen musste. Und der Gedanke gefällt mir ehrlich gesagt nicht wirklich. Da glaube ich lieber daran, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen kann, ohne an Schicksal "gebunden" zu sein.
lg
Yuji

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Do 19. Aug 2004, 19:24 - Beitrag #48

Original geschrieben von Maurice
Nur wurde der ursprüngliche Wetteinsatz noch nicht eingelöst.


Schicksal eben? ;-)

Sorry ich brauche Schlaf, so long *penn*

Wombat
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Fr 20. Aug 2004, 14:14 - Beitrag #49

Die Definition in Signs

Danke beckZ, dass Du meine Erinnerungen nochmal aufgefricsht hast! :)

Ich frage mich, warum es nur ein entweder oder ein oder gibt. Kann man nicht sowohl an das Schicksal als auch an Zufälle glauben?

Was ist mit dem Pfarrer? Hat er den Glauben an das Schicksal verloren, nur weil er den Glauben an Gott verloren hat? Soweit ich mich erinnern kann, habe ich hier schonmal geschrieben, dass Schicksal nicht unbedingt mit dem Glauben zu tun hat.

@yourLink
Den Sieg bei der Wette sehe ich weder als Schicksal noch als Zufall, sondern als Ergebnis von verschiedenen kausalen Zusammenhängen (Oh man ... jetzt fang ich schon an wie ein bestimmter User hier zu schreiben! :D )

Maurice
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Fr 20. Aug 2004, 14:58 - Beitrag #50

Von Wegen und Formeln

@Schicksal und Glaube: Obwohl ich mich immer noch schwer damit tue da eine wirklich mögliche Trennung zu sehen. Ok es muss ja nicht ein Gott das Schicksal bestimmen, oder wie es in der Antike war mehrere Götter, aber wenn das Schicksal eine Art Drehbuch ist (mit möglichen Freiräumen für manche), dann muss es doch auch von jemanden geschrieben werden, oder schreibt sich das Drehbuch selbst? Sagt man "das Schicksal will es so", dann klingt für mich als wäre das Schicksal eine Person. Und so betrachtet könnte man das Schicksal auch als eine Art Gottheit werten.
Natürlich ist das Konzept des Schicksals, ein Konzept über eine Sache, die so nicht konkret greifbar ist, ich würde aber dennoch wenn möglich etwas mehr darüber hören, wie sie die Vertreter dieses Konzept genauer vorstellen. Das mit den Wegen auf denen man geht verstehe ich ja, aber tue ich mich wie gesagt noch etwas schwer mit diesem Personellem, was dem Schicksal anzuhaften erscheint. Oder ist es mehr als eine Art Naturgesetz, dass für jeden Menschen eben etwas anders lautet?
Ich denke der Vergleich des Schicksals mit einem Naturgesetz sollte es imo auch recht gut treffen, was manche hier shcon gesagt haben. Durch die individuelle Formel, die jedem Menschen mitgegeben ist, ist eine bestimmte Richtung vorgegeben, aber die Formel muss ja auch mit Werten gefüllt werden, die zu den jeweiligen Ergebnissen füllt, was wiederum die Möglichkeit des Menschens wäre sein Leben mitzubestimmen, indem er diese Werte mitliefert. Der Zufall könnte man durch stochastische Elemente ausdrücken. Man könnte es aber noch etwas anders ausdrücken und nicht die Formel insgesamt als "Schicksals"-Formel sehen, sondern als "Lebens/Ereignis"-Formel und die festen Teile dieser als "Schicksal" bezeichnen.

Sorry das klingt jetzt sehr konfus, was es wohl auch ist. Ich habe einfach mal aufgeschrieben, was mir gerade spontan durch den Kopf ging. ^^*
Das Konzept einer "Lebens"-Formel macht in der Praxis außerdem keinen Sinn, weil wir eine solche nie aufstellen könnten. Als eine mögliche Verbildlichung der eigenen Überlegungen, finde ich die Idee aber vielleicht gar nicht mal sooo schlecht, wenn man es etwas mathematischer ausdrücken will, als der sehr bildliche Versuch mit dem "Weg".

Nehme ich das Bild des Weges auf den man geht um meien Sicht zu beschreiben, so müsste dies wohl wie folgt aussehen: Der Mensch geht seinen Weg in den ersten Jahre seines Lebens nicht selbst, sondern wird auf dem Weg seiner Eltern mitgetragen, weil er noch selbst nicht bewusst entscheiden kann. Hat sich der Mensch dann soweit entwickelt, dass er bewusst Entscheidungen trifft, dessen Konsequenzen von relevanz für ihn sind, dann lichtet sich der Nebel und er findet sich auf einer Weggabelung wieder. Während des Gehens auf dem Weg wird er ständig auf neue Gabelungen treffen und seine Entscheidungen bestimmen in welche Richtung er geht. Natürlich ist der Mensch auf seinem Weg nicth völlig unbeeinflusst, denn der eine Weg mag anstrengender sein als der andere, ständig raten ihm Menschen welchen Weg er gehen soll und geht er auch nicht immer seinen Weg allein. Die äußeren Umstände, aber auch mit sein eigenes Verhalten bestimmen, wie der Weg ist, auf den er geht. Welchen Weg er aber geht, ist ihm überlassen. Zu einer bestimmte Richtung mag er zwar durch Eltern und Prägung von Natur aus tendieren, aber das heißt nicht, dass er dieser Tendez auch zwangsweise folgen muss.

Wenn ich da so nun mein Modell ansehe, bleibt da wenig Möglichkeit ein Schicksal einzubauen. Aus meiner Sicht stimmt das schon so, aber erhöht das wohl kaum die Chancen Kompromisse mit den anderen Usern zu finden. ^^

Wombat
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Fr 20. Aug 2004, 16:09 - Beitrag #51

Der Weg ist das Ziel

Das Schicksal ist, in dem besagten Bild, dasjenige, was Dir die Möglichkeiten gibt. Du kannst von dem Anfangsweg ... nennen wir ihn einfach A ... entweder zu B oder b ... aber Du kannst nicht plötzlich nach Z, wenn es da keine Verbindung gibt, die Dir das Schicksal gegeben hat.
Außerdem hatten wir weiter oben erwähnt, dass das Schicksal auch die Breite des Weges sein kann. Du kannst einem Stein ausweichen, der auf dem Weg liegt, aber Du kannst nicht ganz vom Weg abgehen!

@Formel
Wie Du schon selber festgestellt hast, man kann keine Formel für aufstellen, wie willst Du es dann mathematisch ausdrücken? :confused:

the hui
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So 22. Aug 2004, 14:05 - Beitrag #52

sicher kann man vom weg abgehen.
Was spielt es für eine Rolle ob es das schicksal gibt oder nicht?! Man lebt sein leben allein, es gibt halt nur glückliche Umstände für viele menschen auf der welt, und für andere gibt es sie halt garnicht,man muss sein ganzes leben selber aufbauen!Jeder wird gleich geboren und dann sieht man was er aus seinem leben macht

Maurice
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So 22. Aug 2004, 14:24 - Beitrag #53

Kein tabula rasa

Nein die Menschen werden nicht alle gleich geboren, zumindest nach dem heutigen Stand der Genetik. Bestimmte Charaktermerkmale oder potentielle Krankheiten sind schon in den Genen einprogrammiert, der Mensch ist, wenn er auf die Welt kommt, kein leeres Blatt, oder wie es John Locke nannte "tabula rasa". In dieser Hinsicht sind wir in gewisser Weise dazu prädestiniert eine Richtung einzuschlagen, die zu uns passt, als eine die nicht zu uns passt, aber die Gene determinieren nicht unser Leben im vorraus, sie sind nicht unser Schicksal. Ein musikalisch begabter Mensch wird eher Musiker werden und ein mathematisch begabter Mensch eher Physiker, aber sie müssen dies nichts zwangsläufig werden, ihre Eigenschaften zeigen nur eine Tendenz auf.

Sorry das war jetzt schon ot, aber ich wollte dazu eben meine Meinung kundtun. :s11:

Traitor
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Sa 28. Aug 2004, 16:35 - Beitrag #54

Maurice, du nimmst mir fast alle Worte aus dem Mund... Ich formuliere dennoch ein paar Punkte nochmal selbst.

Schicksal ist für mich die religiöse Spielart des Determinismus. Wie es religiöse Spielarten so an sich haben, ist der Schicksalsglaube im Vergleich zum philosophischen Determinismus reichlich schwammig - an sich soll das Schicksal das Leben kontrollieren, aber der Mensch kann doch dies und das beeinflussen...
Im Endeffekt kann man das "Schicksal" in meinen Augen exakt mit "Gotteswillen" gleichsetzen. Dass es auch Menschen gibt, die ans Schicksal glauben, aber nicht an Gott, zeigt nur, dass sie sich Ersatzgötter schaffen, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst sind.
Da der Schicksalsglauben eine Form des Gottesglaubens ist, krankt er an genau dessen Problemen und Paradoxien: wie vertragen sich die Allmacht eines Schicksalslenkers mit dem wahrgenommenen freien Willen des Menschen? Wie ist das Verhältnis des Schicksals zu den Naturgesetzen? Welche Daseinsberechtigung hat dieser Glaube unter Beachtung der Rasiermessermethode? Wieso gibt es auch negative "Schicksalsschläge"?

Was die Determinismusfrage in einem materialistischen Weltbild ansieht, halte ich die Paralleluniversumsdeutung der Qantenmechanik für einen sehr vielversprechenden Ansatz, muss da aber noch etwas Grundlagenwissen sammeln, um mich klar zu äußern.

Maurice
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So 29. Aug 2004, 22:24 - Beitrag #55

Der Clip unterstreicht auf unterhaltsame Weise mein Konzept, dass es Zufälle nur aus phänomenologischer Sicht gibt, diese aber in Wirklichkeit die Verkettung kausaler Zusammenhänge sind. :D
Das Ereignis ist nicht determiniert, weil jede der Bedingungen, welche dafür notwendig waren, im voraus nicht feststanden und jeweils hätten anders ablaufen können. ^^


Edit: Hey wo ist der Clip hin? :confused:

Traitor
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So 29. Aug 2004, 22:37 - Beitrag #56

Entfernt, da Links nicht auf herunterzuladende Dateien verweisen sollten, da deren Inhalt schlecht kontrollierbar ist.

Maurice
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So 29. Aug 2004, 22:50 - Beitrag #57

Kann man das nicht irgendwie so machen, dass es sich die anderen angucken können? Der Clip ist echt nicht shclecht... und mein PC funzt ja auch noch. ^^

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So 29. Aug 2004, 23:29 - Beitrag #58

Original geschrieben von Maurice
Kann man das nicht irgendwie so machen, dass es sich die anderen angucken können? Der Clip ist echt nicht shclecht... und mein PC funzt ja auch noch. ^^


sorry maurice ich habs noch ein zweites mal mit kommentierung UND ANGABE einer offiziellen .de-Domain (die ich hier nicht nennen sonst wird das nur auch wieder gelöscht) genannt...

der link wurde wieder gelöscht.

wenn der admin mal den link ansehen würde, würde er erkennen, dass es sich dabei um ein offizielles videodokument einer bewerbung der kunsthochschule in köln handelt :-) um ein sehr nettes übrigens mit DIREKTEM BEZUG ZUM THEMA DIESES THREADS HIER *gg* :s11:

googelt einfach nach "chants" ;-)

wohl schicksal... egal ...
good bye

Traitor
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So 29. Aug 2004, 23:33 - Beitrag #59

Wenn du meine PNs zu dem Thema vernünftig gelesen hättest, wüsstest du, wo das Problem liegt. Wenn du den Link in vernünftiger Form angibst, ist das kein Problem. Und wenn du außer einem meinetwegen noch so interessanten Video auch einen vernünftigen eigenen Diskussionsbeitrag leistest. Ist das denn bitte so schwer zu verstehen?

Und jetzt bitte keine weiteren Verteidigungsversuche hier im Thread. Dafür gibt es PNs und meinetwegen das Feedback-Forum. Aber das hier ist eine themenbezogene Diskussion und weiteres Gemecker wird wieder entfernt.

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So 29. Aug 2004, 23:48 - Beitrag #60

BOFH ;-) (und der smilie sollte erinnern wie das gemeint ist: mit einem GROSSEN zwinkern :-)

doch zum thema - den film zum thema SCHICKSAL findet ihr unter:

http://www.rickebros.de/filme/chants/chants.html

den inhalt erschliesst euch bitte selbst - will ja keinem die spannung nehmen *ggg*


good bye :s11:

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