Ich lese "Zwölf" von dem viel umschwärmten Nick McDonell.
Ich weis noch nicht wie ich es finde, aber so wie es angepriesen wurde ist es nicht wirklich.
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Di 14. Sep 2004, 22:45 - Beitrag #941 |
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Mo 20. Sep 2004, 20:08 - Beitrag #942 |
Habe zuletzt "Die elfte Plage" gelesen... für Medizinstudenten sicherlich aiin gutes Buch... es ist spannend und wirklich gut geschrieben, die geschichte ist gut durchdacht und man liest die viele Arbeit heraus die dahintersteckt...jedoch hat es, durch die stellenweise extreme Anhäufung an medizinischen fachbegriffen einige anfängliche Längen. Kann es dennoch nur empfehlen denn die Charakterentwicklung ist absolut fantastisch ^^
Pach |
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CATS: You appear to be preoccupied, gentlemen
CATS: Thanks to the cooperation of the UN forces, we've taken over all of your bases. CATS: Your ship too shall soon be destroyed. Captain: Impossible! CATS: We thank you for your cooperation. CATS: Enjoy the remaining moments of your lives? |
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Mo 20. Sep 2004, 20:48 - Beitrag #943 |
ich bin im moment mit dem neusten kommisr schneider krimi fertig geworden.
Ich kann das Buch nur den Leuten empfehlen die auf Helges Humor stehen,doch wenn man es tut ist es ein spaß dieses buch zulesen. Es hat zwar ne sinnlose story is aber irgenwie wierder so schlecht das es wiederum gut ist. |
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Udo dei kraft und mei Technick wir machen se alle fertig.
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Mo 20. Sep 2004, 23:58 - Beitrag #944 |
Boah, hab mich jetzt durch den 10ten Band vom "Wheel of Time" gescheucht (auf Englisch).
Werd jetzt erstmal nen Buch über die String-Theorie wälzen ![]() |
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Genie und Wahnsinn liegen eng beieinander!
Enjoy the silence! |
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Di 21. Sep 2004, 10:07 - Beitrag #945 |
Neben 'Learning php' erlebe ich grad Stephen Hawkings Universum in der Nussschale. Auch wenn er inzwischen viele seine ursprünglichen Theorien widerrufen hat ists doch höllisch interessant...
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--- the norialis ---
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Di 21. Sep 2004, 11:01 - Beitrag #946 |
"Das Druidentor" von Wolfgang Hohlbein
Ich habe es gerade zu Ende gelesen, es ist das erste Buch von Wolfgang Hohlbein dass ich gelesen habe. Ich war zwar nicht begestert, aber ich fand das Buch trotzdem ganz ok. Die Geschichte zieht sich ein wenig in die Länge, und eine vollkomen zufriedenstellende erklärung der Ereignisse fehlt (na gut, es soll halt mystisch sein). Ansonsten eine ganz angenehme Unterhaltung. |
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God´s in his heaven. All`s right with the world.
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Sa 25. Sep 2004, 11:09 - Beitrag #947 |
"Das Parfüm" von Süßkind Patrick
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[align=right]"We stopped checking for monsters under our bed, when we realized they were inside us."[/align]
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Sa 25. Sep 2004, 11:31 - Beitrag #948 |
"Der Schwarm" von Frank Schätzing.
Bin jetzt auf Seite 324 (von an die 1000), und etwas zwiespältig. Einerseits hat der Autor ein wunderbares Händchen für Spannung. Wenn er den Actionteil ein wenig übertreibt, schadet das auch nicht, er macht das wirklich gut (ich konnte die Frau bildlich schreien hören, als der Orca sie...). Nun ist es aber wohl sein Anliegen, wirklich alles genau zu erklären, was zum Thema "Meer" gesagt werden kann. Von Giftquallen zur Kunst des Hummerkochens, von Methanhydrat zur Wirtschaftlichkeit von Ölplattformen, von Whale Watching bis Kontinentalplatten, von der Atmosphäre eines Expeditionsschiffes bis El Nino - wirklich alles. Er verpackt diese Info - Flut wirklich sehr geschickt in Dialoge, es ist interessant. Man fühlt sich auch kein bisschen überfordert damit, das Wissen passt sich in die Handlung. Aber die Charaktere sind auf diese Weise zu 90% mit Frage - Antwort - Spielen beschäftigt, und verlieren dadurch an Tiefe. Dadurch fiebere ich auch nicht so mit, wenn unklar ist, ob zwei der Hauptpersonen den Flugzeugabsturz überlebt haben oder nicht, denn sie sind ja hauptsächlich ersetzbare Stichwortgeber. |
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... alles wird gut...
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Sa 25. Sep 2004, 11:31 - Beitrag #949 |
Lolita von Vladimir Nabokov
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[align=center][font=courier new] Irgendwann schlägt die Zeit zurück und fesselt den Verstand an die Vergangenheit[/font][/align] [align=center] Nur ein Narr betrügt die Zeit [/align]
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Sa 25. Sep 2004, 12:36 - Beitrag #950 |
Amy, Narr, schreibt doch bitte auch etwas zu den Büchern und nennt nicht nur die Titel!
@aleanjre: Das Buch versuchen meine Eltern mir seit einiger Zeit konsequent aufzudrängen... sobald ich mal die Zeit dazu habe, werde ich es wohl auch mal lesen. Aber da liegt ja schon wieder soviel auf Halde... ![]() |
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Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Sa 25. Sep 2004, 12:52 - Beitrag #951 |
LolitaDer zunächst 1955 im Pariser Olympia-Press-Verlag erschienene Roman von Vladimir Nabokov erreichte einen mehr als zwei Jahre währenden Untergrundruhm; die 1958 veröffentlichte US-amerikanische Ausgabe geriet zum Skandalerfolg. Lolita ist ein virtuoses, ironisch-frivoles Meisterwerk der Weltliteratur und avancierte rasch zu einem Klassiker der Moderne.
Entstehung: Nabokovs Suche nach einem renommierten Verlag für seinen zwischen 1949 und Ende 1953 entstandenen Roman scheiterte, nachdem fünf Verlagshäuser die Veröffentlichung u. a. wegen Pornografieverdachts abgelehnt hatten. So erschien Lolita in englischer Sprache in dem auf mehr oder weniger anspruchsvolle literarische Erotika spezialisierten Olympia-Press-Verlag in Paris. Eine Art Vorstudie bildete die 1939 geschriebene, erst 1986 postum veröffentlichte Novelle Der Zauberer. Kurze Inhaltsbeschreibung: Der Roman schildert die unselige Leidenschaft des 1910 in Frankreich geborenen Literaturwissenschaftlers und Privatlehrers Humbert Humbert zu der kindhaften und gleichzeitig frühreifen 12-jährigen Dolores (Lolita) Haze. Humbert Humbert ist Mädchen zwischen neun und vierzehn Jahren verfallen; deren vollkommene Inkarnation findet er in Lolita. Um in ihrer Nähe bleiben zu können, heiratet er ihre Mutter, die Witwe Charlotte Haze; er verursacht indirekt deren Tod und beginnt mit Lolita - aus Furcht vor Entdeckung seiner verbotenen Leidenschaft - ein unstetes Reiseleben durch die USA. Humbert Humbert stellt bald fest, dass sie verfolgt werden, und eines Tages ist Lolita, offenbar mit dem Verfolger im Bunde, verschwunden. Als er sie nach Jahren wiedersieht - verheiratet, schwanger und in ärmlichen Verhältnissen lebend -, weigert sie sich, zu ihm zurückzukehren, doch gelingt es ihm, den Namen des damaligen Nebenbuhlers zu erfahren. Es ist der Dramatiker Clare Quilty, den er in einer furiosen Racheszene erschiesst. Mit sprachlicher und stilistischer Virtuosität geschrieben, zahlreiche literarische Anspielungen aufweisend und mit distanzierender Ironie unterlegt, ist der Roman weder Schilderung der Überschreitung moralischer Schranken noch Diagnose einer dekadenten Epoche, sondern am ehesten die Geschichte einer tragischen Leidenschaft, die ihren Gegenstand - wenn überhaupt - nur um den Preis der Zerstörung erreichen kann. Versuche, den Roman allegorisch zu deuten, wonach sein Thema v. a. in der Konfrontation des alten Europa (Humbert Humbert) mit dem jungen Amerika (Lolita) zu sehen sei, hat Nabokov zurückgewiesen. (Quelle: Amazon.de) |
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[align=center][font=courier new] Irgendwann schlägt die Zeit zurück und fesselt den Verstand an die Vergangenheit[/font][/align] [align=center] Nur ein Narr betrügt die Zeit [/align]
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Sa 2. Okt 2004, 22:21 - Beitrag #952 |
Twelve von Nick McDonell - New Yorker Autor. zz etwa 20Jahre alt.
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[align=center]Life is not fair - but the root-password helps![/align]
< Thod+>: das war wie wenn jemand permanent _ber quadratische gleichungen diskutieren will, aber die grundrechenarten nicht lernen mag. und wenn man was drauf hinweist, aggressiv wird
Windows/Linux Screenshot-Vergleich |
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So 3. Okt 2004, 12:17 - Beitrag #953 |
Shotokan Karate
Technik-Training-Prüfungen Von Joachim Grupp Ich finde das Buch super und sehr informativ. Es gibt ein paar sehr gute Seiten über die Geschichte des Karate und die Katas sind wesentlich verständlicher als Beispielsweise in den Büchern von Albrecht Pflüger (Bilder). Außerdem ist das Prüfungsprogramm des DKV sehr genau beschrieben worden (auch wenn mir das nicht viel nützt, da mein Verein zur JKA gehört ). |
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Erkenne zuerst dich selbst, dann den anderen.
mazu jiko o shire shikoshite hoka o shire Gichin Funakoshi www.myblog.de/chira |
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So 3. Okt 2004, 12:22 - Beitrag #954 |
Die in meinem letzen Beitrag angesprochene Foundation von Asimov habe ich schon lange durch, und danach habe ich Die Arche von Alastair Reynolds gelesen. Ein geniales SciFi-Buch, indirekte Fortsetzung seiner bisherigen Romane Unendlichkeit und Chasm City, die allesamt eine unheimlich detaillierte, realistische und dichte Science-Fiction Welt schildern und eine perfekt ausgearbeitete Story besitzen. Unbedingt lesenswert.
Nach Die Arche habe ich nun mit Ein Feuer auf der Tiefe von Vernor Vinge angefangen, ebenfalls Science Fiction, aber nicht so wissenschaftlich - jedenfalls noch nicht. Liest sich bisher sehr interessant, aber auch serh ungewohnt, gefällt mir aber. Danach kommt der nächste Roman dieses Autors, Eine Tiefe am Himmel. Beide Bücher haben i.Ü. den Hugo-Award als bestes SciFi-Buch des Jahres verliehen bekommen. |
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[align=center][size=84]Sei [/size]ε kleiner Null.[/align]
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So 3. Okt 2004, 13:59 - Beitrag #955 |
Nach monatelangem, immer wieder durch Pausen unterbrochenem Lesen habe ich nun endlich Criticon (oder über die allgemeinen Laster des Menschen) von Baltasar Gracian komplettiert. Es ist ein allgegorischer Roman aus dem Spanien des 17. Jahrhunderts. Eingeteilt in drei Bücher durchlaufen Andrenino und Critilo ihren Lebensweg, dessen Hauptthema die sich immer wiederholende Begegnung mit Trug und Laster ist, fast immer in Allegorie, die meist personifiziert, ein Laster, eine Gefahr oder einen Weltklugen, der diesen zu begegnen weiß (wobei die entsprechende Funktion meist schon im Namen versteckt ist); es geht um die desengano, die Ent-Täuschung. Dies alles geschieht mit einem steten Unterton des Pessimismus und einer leicht lakonischen und von Wortspielen durchsetzten Sprache. Das Ziel des Romans (wie wohl jeder Allegorie) ist wohl vorwiegend ein moralisches, aber nicht im Sinne der Ethik, sondern vielmehr im Sinne der Schaffung einer Persönlichkeit, die das Leben zu meistern und zu durchschauen versteht. Dies wird auch deutlich, wenn man einen kurzen Blick auf die Titel der anderen Werke Gracians wirft, denn da ist Criticon der einzige Roman, während andere zum Teil essay-artige Anleitungen für "Herren", "Fürsten" und "Weltleute" sind.
Der Roman ist nicht wirklich spannend zu nennen, da doch jedes Kapitel größtenteils für sich steht und man mit den Charakteren, die ja im wesentlichen allegorische Funktion haben, nicht wirklich mitfühlen kann. Trotzdem ist der Roman nicht sehr schwer zu lesen und verdient, wie ich finde, auch durchaus Interesse, nicht nur wegen des Inhalts der Allegorien, sondern noch vielmehr wegen des Stils, der für mich recht fremdartig, aber doch ansprechend war. Danach habe ich Dürrenmatts "Romulus der Große" gelesen, eine "Ungeschichtliche historische Komödie", wie sie der Autor nennt. Es geht um den letzten Kaiser Roms. Das römische Reich ist bankrott, der Hof verlottert und das größte Interesse des Kaisers ist seine Hühnerzucht, obgleich die Germanen im Begriff stehen, das ganze römische Reich zu erobern. In den Absurditäten des Stücks liegt einiger Humor und man muss an mancher Stelle lächeln. Fast noch wichtiger ist aber die Idee, die dahinter steckt, oder vielleicht die Ideen. "Eine schwere Komödie, weil sie scheinbar leicht ist.", schrieb der Autor. Das römische Reich geht zugrunde; der Kaiser lässt dies aber nicht nur zu, er führt dies vielmehr noch bewusst herbei. Er will das Reich für seine Verbrechen richten und ist bereit, sich auch selbst dafür zu opfern. Er erwartet so als einziger das Germanenheer in seinem Hof. Doch als der Germanenfürst kommt, ist alles anders als man denkt. Auch er züchtet Hühner und auch ihm gelüstet es nicht nach Macht. Während Romulus sich vor der Vergangenheit des römischen Reiches fürchtet, fürchtet sich der Germanenfürst vor dessen Zukunft, vor den neuen Germanen und will sich deshalb dem römischen Reich unterwerfen... Aber bei alledem kann man es doch als leichte und amüsante Komödie lesen, wenn es einem genügt. Im ganzen Aufbau zwar nicht so genial wie 'Die Physiker', aber trotzdem lohnenswert. Padreic |
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Eine profunde Wahrheit ist eine solche, deren Gegenteil ebenfalls wahr ist.
"Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht." (Friedrich Nietzsche) |
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So 3. Okt 2004, 18:37 - Beitrag #956 |
Wladyslaw Szpilman - der Pianist.... mannometer unglaublich rührend, traurig und schrecklich zugleich. Danke Deutschland
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Dein Herz ist frei, habe den Mut ihm zu folgen.
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So 3. Okt 2004, 19:03 - Beitrag #957 |
R.A. Salvadore(hoffentlich richtig geschrieben)- Schattenelf 2
lg Yuji |
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'Mankind must put an end to war or
war will put an end to mankind' -J.F.Kennedy (1917-1963) |
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Mo 4. Okt 2004, 17:24 - Beitrag #958 |
James Patterson "...denn zum küssen sind sie da"
Sehr pervers. Der Film ist besser als das Buch. Ich kann es ehrlich nicht weiterempfehlen. Und dann lese ich noch "Klang der Freiheit" und (immernoch) "Festung der Dunkelheit" Habe schon Schattenelf3 gelesen, ich fand es toll. Lethe ![]() |
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Cattus amat pisces, sed non vult crara madere!
felis amat pisces, sed non vult madere pellem. for ![]() |
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Mo 4. Okt 2004, 18:01 - Beitrag #959 |
Shotokan Karate
Kata Von Joachim Grupp Ihr seht schon, ich gehe seine Buchreihe durch. Dieses Buch beschäftigt sich mit den Grundkatas (Heian Katas), den Tekki Katas, den Meisterkatas und einigen ausgewählten weiteren Katas. Ich finde, dass das Buch sehr gut geschrieben ist, vor allem der einführende Teil und die Kommentare zu den Katas halte ich für sehr interessant. Das Buch Kata 2 enthält alle im ersten Buch noch nicht beschrieben Katas, die im Shotokan Stil erlernt werden. |
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Erkenne zuerst dich selbst, dann den anderen.
mazu jiko o shire shikoshite hoka o shire Gichin Funakoshi www.myblog.de/chira |
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Mi 6. Okt 2004, 19:33 - Beitrag #960 |
Die Stadt der träumenden Bücher
Von Walter Moers Wer die zwei davor erschienenen Bücher kennt (Die dreizehneinhalb Leben des Käpt´n Blaubär, Rumo), der wird auch dieses Buch sehr mögen. |
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Chris
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