Ausländer in Deutschland

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
Katha
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Fr 15. Okt 2004, 14:22 - Beitrag #61

Ausßerdem finde ich es auch nicht gut, in meinem Therad werbung für einen anderen zu machen!!! Ich glaub das draf man auch nicht...muss ich mal einen Admin fragen...!!! :P :P :P :P :P

Monostratos
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Fr 15. Okt 2004, 17:07 - Beitrag #62

Ich glaube, Nori weiss als Mod, was in Diskussionen angebracht ist. Auf andere Threads zu verweisen, die aneckende Themen behandeln, die hier aufgekommen sind, ist Gang und Gäbe und auch angebracht. Dies nur als kleine Anmerkung. ;)

Traitor
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Fr 15. Okt 2004, 18:05 - Beitrag #63

Bitte keine weiteren Metadiskussionen hier, dafür ist kein Thread da. Kommt auf's Thema zurück.

Chennyboy
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Fr 15. Okt 2004, 18:55 - Beitrag #64

Ihr redet im Moment um den heissen Brei. Aber das kommt ja bei jedem Thread vor.
Wenn die Tuerken den Deutschen soo stoeren, kann man ja auch die Sozialhilfe kuerzen.

Das schon mal als ein Punkt, der noch nicht besprochen wurde. Und dies kann man eigentlich auf alle Auslaender hinauswirken. Was ist also dann das Problem.

Ich finde, dass das Auslaenderproblem in Deutschland noch nicht so sehr fortgeschritten ist wie bei anderen Laender.

Aber trotzdem finde ich, dass viele Deutschen gegenueber andere Gruppen eher eine "Gemeinschaftsgefuehl" haben. Das beobachte ich schon seit laengerem. "Wer nicht mit uns ist, der ist gegen uns" oder "Unsere Gruppe hat mehr Menschen als eure, also sind wir die staerkeren und wir wollen die schwaecheren aergern."

Und dabei gehen sie so vor, dass sie die grossen Gruppen (wie die Tuerken) in Ruhe lassen und alle auf mich losgehen, weil ich ja der einzige Chinese hier bin.

Damit muesste ich mehr Erfahrungen als irgend ein anderer haben.
Was waere aus mir geworden, waere ich schwach, gebrechlich und kann kein san-da oder shao-lin-quan.

Ach ja, die Japaner sind sogar noch viel schlimmer. Dazu sind sie auch nicht ehrlich.

Traitor
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Fr 15. Okt 2004, 20:42 - Beitrag #65

Wenn die Tuerken den Deutschen soo stoeren, kann man ja auch die Sozialhilfe kuerzen.
Das schon mal als ein Punkt, der noch nicht besprochen wurde. Und dies kann man eigentlich auf alle Auslaender hinauswirken. Was ist also dann das Problem.

Ich zitiere mich hierzu selbst:
für normales Aufenthaltsrecht ist ein angemessener Katalog von Prüfungen, Förder- und Sanktionsmaßnahmen anzuwenden
Mit ein wenig Phantasie fällt dir auf, dass unter Sanktionsmaßnahmen auch dein so zentraler neuer Vorschlag längst inbegriffen ist. Ein Allheilmittel ist das aber wohl kaum.


Aber trotzdem finde ich, dass viele Deutschen gegenueber andere Gruppen eher eine "Gemeinschaftsgefuehl" haben. Das beobachte ich schon seit laengerem. "Wer nicht mit uns ist, der ist gegen uns" oder "Unsere Gruppe hat mehr Menschen als eure, also sind wir die staerkeren und wir wollen die schwaecheren aergern."
Das fällt eher in den Rechts-Links-Thread - und sollte begründet werden.

Und dabei gehen sie so vor, dass sie die grossen Gruppen (wie die Tuerken) in Ruhe lassen und alle auf mich losgehen, weil ich ja der einzige Chinese hier bin.
Du widerlegst dich schon im nächsten Satz: du hast damit mehr Erfahrung als jeder andere, deine Erfahrungen sind also nicht repräsentativ. Von der Schule und anderswo kenne ich einige Chinesen, die keinerlei Probleme haben. Und wie man an einigen Kommentaren wie hier und in der gesamten Öffentlichkeit sieht, richtet sich die Feindseligkeit meist eher gegen die "typischen" Ausländer aus dem Orient und Osteuropa.

willy
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Fr 15. Okt 2004, 23:23 - Beitrag #66

Wen die EU nicht zur Supermacht nummero EINS wird, so wird es China, also wieso , wenn es persönlich ist entschuldige ich mich , aber warum kommt ein Chinese nach Deutschland , obwohl zuhause Aufbruchstimmung herrscht und in deutschland zur Zeit Missgunst !?
Natürlich freut es mich , dass ein Chese sich entschieden hat Deutschland seine Kompetenzen zur Verfügung zu stellen, dennoch iterressiert mich deine Antwort darauf!?

Chennyboy
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Sa 16. Okt 2004, 12:42 - Beitrag #67

Traitor:
Ein Allheilmittel ist das aber wohl kaum.

Begruende bitte diese Aussage.
Das fällt eher in den Rechts-Links-Thread - und sollte begründet werden.

Das ist eine Tatsache, und Tatsachen kann ich hoechstens anhand von Erfahrungen begruenden.
Als ich in der Philosophieunterricht einen anderen Denkzweig angeschlagen habe als die bisherigen, gab es keine Befuerworter von mir. Aber weil ich schon sehr lange daran ueberlegt habe, konnte ich perfekt meine Argumente verteidigen.
Aber obwohl es schon sonnenklar ist, wollen die in meiner Klasse nicht nachgeben und am Ende der Stunde blieben sie immer noch bei dieser Situation.
Also diese Haltungen beobachte ich mehr in Deutschland als in China, weil die in China bei so einem Problem eher nach eine Synthese suchen, als ihre reine Meinung durchzusetzen.
Du widerlegst dich schon im nächsten Satz: du hast damit mehr Erfahrung als jeder andere, deine Erfahrungen sind also nicht repräsentativ. Von der Schule und anderswo kenne ich einige Chinesen, die keinerlei Probleme haben. Und wie man an einigen Kommentaren wie hier und in der gesamten Öffentlichkeit sieht, richtet sich die Feindseligkeit meist eher gegen die "typischen" Ausländer aus dem Orient und Osteuropa.

Das habe ich nicht ganz verstanden, also rede ich mal nur von dem, was ich verstanden habe: "deine Erfahrungen sind nicht repraesentativ"
Sind deine Meinungen etwa repraesentativ, nur weil du einige kennst, die keine Probleme haben? Wenn die Haelfte der Auslaender in Deutschland keine Probleme haben, ist die andere Haelfte dann auch nicht repraesentativ?"

Ich habe hier versucht, dich moeglichst nicht anzugreifen, also bitte nicht ueberreagieren oder boese werden oder mich als Erzfeind ansehen.


Willy:
Meine Eltern studierten beide hier, und ich wuchs von 1-10 in China auf. Irgendwann wollten meine Eltern mich auch mal bei ihnen haben, und sie holten mich nach Deutschland. Als ich wieder zurueck wollte, sagten sie: Versuch auch mal, hier zu Schule zu gehen.
Also versuchte ich es. Und nachdem ich einigermassen Deutsch sprechen kann, sagten meine Eltern: "Wenn du jetzt schon Deutsch kannst, dann kannst du auch hier bleiben." Damals wohnte ich in Monschau, hatte auch viele deutsche Freunde und bin dann dort geblieben.
Aber als wir umziehen mussten, da landete ich in Hagen und ueberall waren boese Leute.

Und als ich damals um 1996 hier bin, da wusste ich nichts von den Aufbruchstimmung. Ausserdem dachte ich, dass Deutsche bestimmt sehr nett waren. Und einige waren ja auch wirklich ganz nett.

Elbereth
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Sa 16. Okt 2004, 15:50 - Beitrag #68

Sind deine Meinungen etwa repraesentativ, nur weil du einige kennst, die keine Probleme haben? Wenn die Haelfte der Auslaender in Deutschland keine Probleme haben, ist die andere Haelfte dann auch nicht repraesentativ?"


Keiner hier kann mit seiner Meinung repräsentativ für alle sein, es gibt Ausländer die hier gut zurecht kommen, und welche die Probleme haben, die Frage ist nur, was die Mehrheit der Ausländer denkt, und das kann eben anhand von Erfahrungen vermuten . Wenn du Probleme hattest dann heisst es nicht dass alle Ausländer in Deutschland Probleme haben. Ich bin auch keine Deutsche, komme aber schon seit 6 Jahren gut hier zurecht, nach deiner These könnte ich dann also die Schlussfolgerung ziehen, dass alle Ausländer gut in Deutschland zurecht kommen.

Aber als wir umziehen mussten, da landete ich in Hagen und ueberall waren boese Leute.


Hmm, also sind die Deutschen die in Monschau wohnen gut, und die in Hagen wohnen böse??


Um noch mal zum Thema zurückzukommen, ich finde auch, dass es mehr Einschränkungen geben sollte wer nach Deutschland darf und wer nicht. Dadurch dass es viele Ausländer gibt die eher negativ auffallen, verschlechtert sich auch der Ruf der anderen Ausländer und dadurch entsteht dann diese Feidseligkeit, die man aber vielen Deutschen auch nicht wirklich übel nehmen kann, wenn sie schlechte Erfahrungen mit bestimmten Ausländern gemacht haben

Punkerlady
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Sa 16. Okt 2004, 17:23 - Beitrag #69

Hi
Ausländer sind für mich auch nur Menschen, ich galube wenn wir in dieser Situation wären dann würden wir auch nach "Deutschland" fliehen. Natürlich gibt es nette und nicht so nette -das habe ich auch schon festgestellt aber warum muss man die nicht so netten dann abschieben. Bei uns Deutschen gibt es auch nette und nicht so nette.
Bis dann
Punkerlady

willy
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Sa 16. Okt 2004, 19:01 - Beitrag #70

Wir können uns es nun einmal nicht erlauben einen auf sozial zu machen.
Wir dürften nur die Aaufnehmen , die wir auch von den Kompetenzen her gebrauchen können!
Die anderen sind zu teuer als sogenannte "Sozialschmarotzer".

Katha
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So 17. Okt 2004, 16:18 - Beitrag #71

Ja, mein Reden!!!
Aber die andern meinen ja, es geht den ausländern ja sooo schlecht! Aber muss Deutschland denn allesn helfen???

Chennyboy
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So 17. Okt 2004, 17:17 - Beitrag #72

Keiner hier kann mit seiner Meinung repräsentativ für alle sein, es gibt Ausländer die hier gut zurecht kommen, und welche die Probleme haben

Das ist genau der Punkt
nach deiner These könnte ich dann also die Schlussfolgerung ziehen, dass alle Ausländer gut in Deutschland zurecht kommen.

Sorry, ich wollte ja gerade Traitor zeigen, dass man nicht die eigene Meinungen als Vorurteile nehmen darf. Aber ansonsten versprichst du dich hier meiner Meinung nach.
Hmm, also sind die Deutschen die in Monschau wohnen gut, und die in Hagen wohnen böse??

Deshalb glaube ich, dass Menschen auf dem Land netter sind als Menschen in den Staedten. Ist aber nur eine Vermutung. Und wenn wir untersuchen, warum die auf dem Land netter sind, dann finden wir vielleicht das Problem der Auslaendervorurteile.

Punkerlady, das Problem von Katha und co. ist, dass die Auslaender Fremde sind, die sich auch in einem fremden Land benehmen sollten. Wer das nicht tut sollte rausgejagd werden. Ok vielleicht bisschen hart formuliert, aber die Kernaussage muesste stimmen.

willy, das Problem hier ist, dass deine Ueberlegungen gegen die Menschenrechte verstoesst. (Ich glaub irgendwas mit alle Menschen sind gleich)

Katha, mir geht es auch nicht soo schlecht, denn man muss halt lernen, in moeglichst jedem Situation zurechtzukommen. Deutschland muss nicht alles helfen, aber er soll keine Leute rausschmeissen. Er sollte die Politik so veraendern, dass diese dann freiwillig gehen.

Monostratos
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So 17. Okt 2004, 17:25 - Beitrag #73

[...],dass die Auslaender Fremde sind, die sich auch in einem fremden Land benehmen sollten. Wer das nicht tut sollte rausgejagd werden
willy, das Problem hier ist, dass deine Ueberlegungen gegen die Menschenrechte verstoesst.
Er [Deutschland?] sollte die Politik so veraendern, dass diese dann freiwillig gehen.
Zwei Widersprüche sind hier versteckt. Wer findet sie?

So langsam wird´s trashig im Thread...

willy
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So 17. Okt 2004, 17:48 - Beitrag #74

Original geschrieben von Chennyboy


willy, das Problem hier ist, dass deine Ueberlegungen gegen die Menschenrechte verstoesst. (Ich glaub irgendwas mit alle Menschen sind gleich)



Tut mir leid, aber ich erkenne das Problem nicht!?
Wir leben im Kapitalismus, die Wirtschaft kann auch nicht jeden auch noch so unausgebildeten aufnehmen!
Der Staat kann nur das aufnehmen, was ihm bzw der deutschen Gesellschaft Profit verschafft.
Ganz klar ......... das sind Spielregeln des Kapitalismusses und keine Menschenrechtsverletzungen!

Chennyboy
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So 17. Okt 2004, 19:54 - Beitrag #75

Auf diesem unproduktiven Muell von Mono gehe ich mal nicht ein, da sie ja keine Aussage enthaelt.

willy,
Klar, die Kapitalismus. Aber Demokratie bleibt Demokratie.
Und mir ist das ja auch egal, ich bin gut in der Schule.
Aber das musst du mal als Bundeskanzler rechtfertigen. Wenn er also sagt: Alle, die nichts gutes fuer die deutsche Gesellschaft tut, muss raus. Dann gibt es ja ausser Befuerworter bestimmt auch Kritiker.

Katha
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Mo 18. Okt 2004, 11:26 - Beitrag #76

@ chennyboy:
Wie soll man denn bitte die Poliktik so verändern das die Ausländer freiwilligggehen??? :confused:

Chennyboy
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Mo 18. Okt 2004, 11:34 - Beitrag #77

Wie viele schon gesagt haben, durch Herabsetzen der Sozialhilfe fuer auslaendische Einwanderer. (Das ist natuerlich nicht der Hammer, aber wir diskutieren ja, damit der Hammer rauskommt)

Feuerkopf
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Mo 18. Okt 2004, 11:51 - Beitrag #78

Moment mal:
ausländische Einwanderer sind offiziell hier, sie haben eine gültige dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung. Sie zahlen hier ihre Steuern, unterliegen den deutschen Gesetzen.
Dann müssen sie vor dem Gesetz auch mit deutschen Staatsbürgern gleichgesetzt werden.

Wir haben zum Glück kein Mehrklassen-System!

Traitor
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Mo 18. Okt 2004, 12:09 - Beitrag #79

@Chennyboy:
Zitat: Ein Allheilmittel ist das aber wohl kaum.
Begruende bitte diese Aussage.
Hübscher Versuch, die Beweislast umzukehren - eigentlich wäre es deine Aufgabe, zu zeigen, dass Sozialhilfekürzung ein Allheilmittel ist. Dennoch eine skizzierte Gegenargumentation: Es ist auf unserer Gesetzesgrundlage nicht möglich, die Sozialhilfe unter eine gewisse Grenze zu kürzen, und die, die es darauf anlegen, sind eher mit diesem Minimum zufrieden als die geforderten Verhaltensweisen zu zeigen. Dies trifft sowohl auf deutsche "Sozialschmarotzer" als auch auf ausländische "Integrationsverweigerer" zu.

Das ist eine Tatsache, und Tatsachen kann ich hoechstens anhand von Erfahrungen begruenden.
Tatsachen sind objektivierbar. Was du hier präsentierst, ist hingegen eine subjektive Schlussfolgerung aus persönlichen Erfahrungen.
Ebenso wie das nachfolgende Beispiel mit dem Philosophieunterricht, bei dem du zusätzlich noch darauf verzichtest, zu begründen, warum eine "Synthese" (Kompromiss wäre in diesem Zusammenhang das angebrachtere Wort) in deinem Sinne überhaupt die bessere Variante sein soll. Aber das wäre ein eigenes Thema "Individualismus oder Kollektivismus".

Sind deine Meinungen etwa repraesentativ, nur weil du einige kennst, die keine Probleme haben?
Eine Allaussage ist durch ein simples Gegenbeispiel zu entkräften. Meine persönlichen Erfahrungen haben keinen Allgültigkeitsanspruch, aber sie entkräften den Allgültigkeitsanspruch, den du für deine persönlichen Erfahrungen erhebst.

Wenn die Haelfte der Auslaender in Deutschland keine Probleme haben, ist die andere Haelfte dann auch nicht repraesentativ?

Richtig erkannt. Schade nur, dass es anscheinend als rhetorische Frage gedacht war.

Sorry, ich wollte ja gerade Traitor zeigen, dass man nicht die eigene Meinungen als Vorurteile nehmen darf.
Wirklich entzückend, dass du mir das zeigen wolltest. Weiß ich sehr zu schätzen.

Deshalb glaube ich, dass Menschen auf dem Land netter sind als Menschen in den Staedten. Ist aber nur eine Vermutung. Und wenn wir untersuchen, warum die auf dem Land netter sind, dann finden wir vielleicht das Problem der Auslaendervorurteile.
Wäre ebenfalls ein eigenes Thema wert.

Auf diesem unproduktiven Muell von Mono gehe ich mal nicht ein, da sie ja keine Aussage enthaelt.
Er enthält durchaus eine, die sich bei etwas genauerer Betrachtung auch finden lassen sollte.


@Willy:
Wir leben im Kapitalismus
Nein, wir leben in einem demokratischen Rechtsstaat mit dem Wirtschaftssystem der sozialen Marktwirtschaft, und das ist auch gut so.

Chennyboy
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Mo 18. Okt 2004, 14:02 - Beitrag #80

Ich denke, dass ihr schlau genug seit, selbst auf meinem Argumentationsweg zu kommen, was du ja schon mit deiner Gegenargumentation schon gezeigt hast. Warum muss ich denn ausgerechnet immer alles begruenden, was du ja mit deinen frueheren Anspielungen auch nicht tust.

Kompromiss ist hier genau die falsche Definition. Beim bisschen Ueberlegen wirst du bestimmt auch wissen, was das Unterschied zwischen Kompromiss und Synthese ist.


Zitat:
"Wenn die Haelfte der Auslaender in Deutschland keine Probleme haben, ist die andere Haelfte dann auch nicht repraesentativ?


Richtig erkannt. Schade nur, dass es anscheinend als rhetorische Frage gedacht war."

Das heisst kurz gesagt, dass Auslaender keine Probleme in Deutschland haben, wenn es die Haeflte von ihnen gut geht. Was ist das denn fuer eine alberner Logik. Ich glaube, dass es dir zu gut geht und dass du nur aus deiner Perspektive alles werten kannst.



So, erstmal bis hier. Dein Ueberrollungstechnik funktioniert ja jedes Mal, indem du soviel schreibst, dass ich alleine schon mit dem Lesen schwindelig werde. Aber komm jetzt nicht damit an, dass ich doch nur die Schwachstellen von dir rauspicke. Das ist nach der Reihenfolge beantwortet worden. (Mannmannmann, ich kenn dein Taktik ja schon auswendig, bring mal Farbe ins Spiel, ohne mich wieder anzugreifen.)

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