Rauchverbot in Deutschland in den nächsten 10 Jahren

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So 17. Okt 2004, 23:48 - Beitrag #1

Rauchverbot in Deutschland in den nächsten 10 Jahren

In den USA ist fast überall schon rauchvebot. Es ist für die Nichtraucher einfach herrlich dort. Aber auch für Raucher ist es schön, denn die Zahl der Raucher nimmt immer mehr ab, während sie in Deutschland (besonders bei den Frauen) noch zunimmt. In Irland ist auch bereits Rauchvebot. In Norvegen kommt es 2005. Die Frage ist also nicht mehr, OB es in Deutschland kommt, sondern nur noch WANN es in Deutschland kommt. Ich hoffe, dass wir nicht die letzten sein werden. Man kann das Rauchverbot zum Teil mit der allgemeinen Schulpflicht im umgekehrten Sinne vergleichen. Gäb es dieses Gestz nicht, würden sehr viele Kinder nie zu Schule gehen.
Durch ein allgemeines Rauchverbot wird unsere Welt wieder sauberer, gesünder und lebenswerter. :s1:

Feuerkopf
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Mo 18. Okt 2004, 00:20 - Beitrag #2

Jau.
Und dann verbieten wir den Konsum von Alkohol, Industriezucker und gesättigten Fettsäuren.
Und natürlich die Autos.
Und die Handys.

Ich finde es okay, rauchfreie Arbeitsplätze zu schaffen und das Qualmen auch an Schulen einzudämmen. Aber bitte, bitte, keine Prohibition in Sachen Tabak!

Chennyboy
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Mo 18. Okt 2004, 10:14 - Beitrag #3

Feuerkopf, uebertreib es nicht...
Ich finde es auch voll in Ordnung, rauchfrei zu leben.
Aber es ist meiner Meinung nach nicht so sehr realisierbar, das Rauchen abzuschaffen. Ich glaube, da gehen viele Arbeitsplaetze flirten. Ausserdem braeuchte man dann ueberall in den Schulen Kameras, und selbst dann ist es nur bedingt realisierbar.

Es ist glaub ich auch jetzt schon verboten, dass die Unter- und Mittelstufe raucht.

Wieso tun es dann immer noch so viele?- Weil sie es als ein Kick sehen, Verbotenes zu tun.

blobbfish
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Mo 18. Okt 2004, 10:39 - Beitrag #4

Nun denn, ich sehe es ähnlich wie Feuerkopf, das Rauchen sollte man nicht verbieten. allerdings sollte es durchaus in der Öffentlichkeit rauchfreie Zonen geben. Wenn ich ausnahmsweise mal in der Einkaufpassage unserer Stadt bin, freue ich mich immer tierisch, wenn vor mir ein Raucher läuft. Deswegen bin ich der meinung es sollte auch in der Öffentlichkeit an Zentren Raucherzonen geben, das stört eigentlichen keinen. Schulen haben ja auch oft einen Raucherhof.

Was ein Rauchverbot an Schulen bringen soll erschließt sich mir noch nicht so ganz, die meisten Leute meiner alten Klasse und auch der Parallelklasse habe nicht auf unserem Raucherhof angefangen zu rauchen sondern irgendwo in ihrer Freizeit. Ein Raucherhof ist übrigens auch nicht für Mittelstufe und Unterstufe konsequent gesperrt, sobald man 16 ist darf man den Hof betreten und benutzten. Eine rauchfreie Schule macht dann nur Sinn, weil es eine Durststrecke für die Raucher gibt, die sich über den Vormittag erstreckt. In der Oberstufe allerdings weniger hilfreich, da es genug Freistunden gibt und zum anderen darf man das Schulgelände auch in der Pause verlassen. Und zur Not gäbe es ja noch Nikotinpflaster.

Traitor
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Mo 18. Okt 2004, 11:41 - Beitrag #5

Es ist überhaupt nicht die Rede davon, analog zur Alkoholprohibition Rauchen an sich zu verbieten, und das ist auch weder in den USA noch in Irland noch in Norwegen der Fall. Es geht um das Rauchverbot an öffentlichen Plätzen mit Ausnahme ausgewiesener Raucherareale. Der geringe Komfortverlust der Raucher ist hier gegenüber der immensen Steigerung für die Nichtraucher klar zu vernachlässigen.

Ein Effekt zur Senkung der Raucherzahlen ist dadurch aber bei ehrlicher Betrachtung nicht zu erwarten, da es ja noch immer genug Gelegenheiten zum Rauchen geben wird.

Zur Lektüre empfehle ich noch die Threads Rauchverbot? und Rauchen auf dem Pausenhof?, Diskussionen über letzteren Fall sollten dann auch in letzterem Thread geführt werden.

Feuerkopf
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Mo 18. Okt 2004, 11:47 - Beitrag #6

Nun,
ich habe es mal überspitzt dargestellt.
In Irland geht man inzwischen soweit, auch in Kneipen das Rauchen zu verbieten.
Ich denke schon, dass Nichtrauchern ausreichend qualmfreier Raum zum Verfügung gestellt werden muss, aber ich bin gegen eine Beinahe-Kriminalisierung der Raucher.

Und die anderen Bereiche, wie Alkohol, Zucker und schädliche Fette sind tatsächlich die logische Konsequenz, wenn man schon auf dem Verordnungswege die Bevölkerung gesund erhalten will.

Feuerkopf
seit 15 Jahren Ex-Raucherin

blobbfish
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Mo 18. Okt 2004, 12:02 - Beitrag #7

In den meisten irishen Pubs ist das Rauchen verboten. Ein Bekannter von mir war dort auf Studienfahrt und er fand das sehr angenehm. Alkoholkonsum ist dort in der Öffentlichkeit auch nicht gestattet. Wobei die Mentalität in den Pubs in Irland auch anders ist: Mir fällt so spontan keine Kneipe in Deutschland ein, wo es flauschige Teppiche gibt.

Traitor
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Mo 18. Okt 2004, 12:18 - Beitrag #8

Ich sähe keinerlei Problem darin, Kneipen in Raucher- und Nichtraucherabteilungen zu unterteilen, wie dies bei Restaurants längst der Fall ist.

Was andere gesundheitsschädliche Substanzen angeht, verweise ich auf meine Kommentare zur Grenzziehung in der Diskussion mit Artanis im Schulhof-Thread.

Katha
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Di 19. Okt 2004, 17:11 - Beitrag #9

RAUCHVERBOT!!!!!

Das soll auf jeden Fall kommen!!!
Ich mein, wir, die nichtraucher die vernünftig sind, kriegen den ganzen Qualm ins Gesicht geblasen!!!
Das ist dohc nicht in Ordnung!
Aber in Deutschland hat die Raucher Lobby ja eh noch viel zu viel einfluss!!! :cool:
MFG Katha

Cernunnos
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Di 19. Okt 2004, 20:09 - Beitrag #10

Rauchverbot in Deutschland?
der Staat wäre Pleite, in alle Ewigkeit. Niemals! 1/3 der Haushaltsausgaben wird durch die Alk.-(rund 32%) und die Nikotin-(der Rest)Steuer finanziert...... Germany lebt von dem "Drogen-Konsum" der Bevölkerung!

Leider :sad:
Rauchen ist cool! rauchen ist toll! rauchen macht dich stark und gibt dir selbstbewußtsein! nur wer raucht ist ein guter Staatsbürger!

P.S.: bin leider selbts raucher :sad: :sad: :sad: :sad: :sad:

DaumA
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Di 19. Okt 2004, 20:36 - Beitrag #11

Ich mein, wir, die nichtraucher die vernünftig sind, kriegen den ganzen Qualm ins Gesicht geblasen!!!


Tja, dann müsst ihr euch auch nicht grade in das Raucherabteil eines Restaurants setzten ;)
Und "vernünftig" sind alle Nichtraucher sicher nicht.
Dann kann ich auch sagen "Schafft alles fettige Essen ab, die Leute werden zu dick, ich mag das nicht ansehen!" Mich persönlich stört es nämlich auch, wenn im Restaurant (oder meinetwegen in der Dönerbude) ein dicker, schmatzender, ekeliger Kerl sitzt. Da vergeht mir auch der Appetitt.

Ich finde, dass was Feuerkopf sagt stimmt.
Als erstes sollte man doch ein Alkoholverbot verhängen, denn alkoholisierte Menschen gefährden sich und andere. Raucher gefährden sich selber. Andere zwar auch aber nicht in dem Ausmaß, wie es Betrunkene oft tun.
Aber dann heißt es, dass man doch auf ein Gläschen Wein oder ein kühles Bier nicht so leicht verzichten könnte.

Chennyboy
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Di 19. Okt 2004, 20:49 - Beitrag #12

Das sind nur reine Ueberlegungen, aber man kann sie nicht in der Realitaet durchsetzen.
Wie soll man Alkoholverbot einleiten, wenn noch mehr Menschen Alk trinken als Zigarretten rauchen?
ICH trink sogar manchmal bisschen Reisschnaps.
Ansonsten siehe Beitrag von Cernunnos. Zuviele Einkaufszentren, Kioske, Laeden usw verkaufen Alk und Tabak.

Wombat
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Do 21. Okt 2004, 12:04 - Beitrag #13

Original geschrieben von DaumA
Raucher gefährden sich selber. Andere zwar auch aber nicht in dem Ausmaß, wie es Betrunkene oft tun.


Es ist belegt, dass Passivrauchen viel gefährlicher ist als aktives.


Rauchverbot gibt es auch schon an manchen Bahnhöfen ... aber auch da, halten sich nicht viele dran. Wenn man sie darauf hinweist, grummeln sie rum und fangen an zu fluchen.

Auch an manchen Unis kann man dieses Phänomen beobachten.

DaumA
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Do 21. Okt 2004, 12:18 - Beitrag #14

Wenn sie in einem Rauchverbot rauchen, ja das ist scheiße.

Du stellst Raucher jetzt als böse Menschen dar.
Ich habe auch einmal geraucht, wo ich nicht rauchen durfte. Hab das Nichtraucher Schild wirklich nicht gesehen. Ich wurde auch drauf aufmerksam gemacht und habe meine Zigarette ausgemacht.
Wenn es danach geht, dass das Rauchen ungesund ist. Pah, dann müssten die noch viel mehr abschaffen. Es ist doch die Gesundheit des Rauchers, die gefährdet wird. und in Discos wird es wohl nie durchkommen, dass es dort ein Rauchverbot geben wird.

Aldair
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Do 21. Okt 2004, 12:50 - Beitrag #15

Moin!
Grundsätzlich bin ich gegen jedes Gesetz, dass nicht zwingend notwendig ist.
Ich denke aber über Rauchverbote an öffentlichen Orten kann man diskutieren, da Passivrauchen nunmal gesundheitsschädlich ist. Allerdings kann ich mich nicht erinnern wann ich mich zuletzt an einem öffentlichen Ort durch Raucher gestört gefühlt habe. In engen öffentlichen Räumen (wie z.B. Züge) gibt es zumeist schon extra abgegrenzte Orte für Raucher und das ist in meinen Augen absolut ausreichend und an weiträumigen Orten (z.B. Bahnhofshallen) bzw. im Freien verfliegt der Rauch normalerweise so schnell, dass man nichts davon merkt. Ich bin mit der momentanen Regelung also absolut zufrieden.

Ich bin allerdings absolut gegen ein gesetzlich diktiertes Rauchverbot an Orten wie Kneipen oder ähnlichem. Da sollte es dem jeweiligem Besitzer überlassen sein, ob geraucht werden darf oder nicht. Und wenn sich dann einer vom Rauch gestört fühlt, muss er diese Räumlichkeit ja nicht aufsuchen.


Ich hoffe das war jetzt nicht zu konfus.
Gruß
Aldair

Traitor
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Do 21. Okt 2004, 16:57 - Beitrag #16

@Cernunnos: Dass die Tabaksteuer wichtige Staatseinnahmen liefert, ist unbestreitbar. Derart extreme Zahlen begegnen mir hier aber zum ersten Mal, kannst du die belegen?

@DaumA: Was den Vergleich mit Fastfood und Alkohol angeht, siehe obigen Verweis.
Es ist doch die Gesundheit des Rauchers, die gefährdet wird.
Es wäre schön, den von taboo ein Posting vorher als direkte Antwort auf dich gebrachten Hinweis auf Passivrauchen, für den "belegt" fast noch ein zu schwaches Wort ist, nicht völlig zu ignorieren.

Allerdings kann ich mich nicht erinnern wann ich mich zuletzt an einem öffentlichen Ort durch Raucher gestört gefühlt habe
Ich mich durchaus regelmäßig. In Fußgängerzonen, an Bahnhaltestellen (Straßenbahn, nicht Bahnhof), an Regentagen vor Eingängen der diversesten öffentlichen Gebäude... überall gibt es enge Stellen, an denen man Rauchwolken nicht ausweichen kann.

DaumA
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Do 21. Okt 2004, 18:09 - Beitrag #17

Es ist doch die Gesundheit des Rauchers, die gefährdet wird.

Traitor, wirst du gefährdet, wenn ein Raucher neben dir steht aber an der frischen Luft? Ich glaube weniger. Wenn nicht grade 5 Raucher im Kreis um dir zu stehen.
In der Fußgängerzone fühlst du dich von Rauchern gestört? Da verfliegt doch der ganze Rauch. Ich weiß nicht wie überfüllt Fußgängerzonen in deiner Nähe sind oder ob die Leute dir den Qualm ins Gesicht pusten.
Das Problem mit den Bahnhaltestellen kenne ich nicht, sitzte nur morgens an einer, wo die meisten am rauchen sind. Daher...
und dort haben sich die Nichtraucher auch noch nicht beschwert, höchstens "Kannst du deine Zigarette mal etwas anders halten?" Was ich auch oft genug sage, wenn mir der Qualm dirket in das Gesicht weht.

Traitor
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Do 21. Okt 2004, 18:33 - Beitrag #18

Hier gibt es durchaus volle Fußgängerzonen, und wenn man an einem Rauchenden vorbeigeht, kriegt man eben eine volle Ladung ab. Ich weiß nicht, ob bei euch Zigarettenrauch anders zusammengesetzt ist als hier, aber hier zerstäubt er nicht sofort in alle Himmelsrichtungen, sondern verhält sich eben wie Rauch und bleibt erstmal da hängen, wo die Raucher ihn produzieren.

Die Dreistigkeit, mit der Rauchbefürworter immer argumentieren, ist: Rauchen ist normal, wer unbedingt Nichtraucher sein will, muss halt auf die Raucher Rücksicht nehmen. Aber es sind die Raucher, die sich etwas herausnehmen und dabei gefälligst Rücksicht auf andere zu nehmen haben.

Shockk
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Do 21. Okt 2004, 18:42 - Beitrag #19

Feuerkopf,

deine Argumentation hinkt. Sicherlich könnte man Einwände gegen das Trinken bringen, ABER: Es ist belegt, das begrenzte Mengen Alkohol durchaus gesundheitsfördernd sind. Das kann man von geringen Mengen an Zigaretten nicht behaupten, und deswegen sind Zigaretten konsequent zu verurteilen, Alkoholika dagegen nicht - denn diese sind nicht 100%ig "schlecht".

Ich befürworte alle Massnahmen, die das Rauchen einschränken - meinethalben bis zum kompletten Verbot. Es ist für den Raucher gesundheitsschädigend und für die Mitmenschen genauso. Ich will nicht wissen wieviel Rauch ich auf Arbeit einatme, selbst obwohl dort die Raucher in der Minderheit sind. Trotzdem "belästigen" diese mit ihrem Rauchen alle dort Arbeitenden. Und das ist nur eines der Beispiele.

Padreic
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Do 21. Okt 2004, 19:06 - Beitrag #20

@Shockk
ABER: Es ist belegt, das begrenzte Mengen Alkohol durchaus gesundheitsfördernd sind. Das kann man von geringen Mengen an Zigaretten nicht behaupten, und deswegen sind Zigaretten konsequent zu verurteilen, Alkoholika dagegen nicht - denn diese sind nicht 100%ig "schlecht".

So viel ich weiß, ist das falsch. Alkohol ist auch in geringen Mengen nicht wirklich gesundheitsfördernd, sondern höchstens andere Inhaltsstoffe, die zufälligerweise auch in alkoholischen Getränken drin sind (wie z. B. im Rotwein).
Ein kontrollierter Tabak-Konsum ist nicht wesentlich schädlicher als ein kontrollierter Alkoholkonsum. Ich denke, daran, einmal die Woche an einem gemütlichen Abend mal eine Pfeife zu rauchen, ist noch niemand gestorben. Auch mal auf einer Party drei oder vier Zigaretten zu rauchen, ist nicht direkt tödlich. Zigaretten sind nicht konsequent zu verurteilen. Man kann Tabak durchaus als normales Genussmittel verwenden, ohne anderen Leuten zu schaden, ohne sich selbst große Gesundheitsschäden beizufügen.

Rauchen einschränken - ja.
Rauchen verbieten - nein.

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