Eurer Weltbild

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Wahrheit.

In meinem Weltbild wird das Universum bestimmt durch:

ein gottesähnliches Wesen
2
8%
mehrere gottesähnliche Wesen
0
Keine Stimmen
mehrere übernatürliche Wesen(nicht gottesähnlich)
1
4%
ein übernatürliches konkret-greifbares System(z.B. Naturreligionen)
0
Keine Stimmen
ein übernatürliches abstraktes System/Muster/Philosophie
2
8%
Ein rein rational erklärbares System (z.B. Wissenschaft & Forschung)
10
40%
eine Mischung aus obrigem
1
4%
etwas anderes(siehe Kommentar)
4
16%
bin noch auf der Suche
5
20%
ich mach mir über sowas keinen Kopf, ist doch egal
0
Keine Stimmen
 
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Lyx
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Di 23. Nov 2004, 19:38 - Beitrag #1

Eurer Weltbild

Es hatte zwar schonmal jemand ne Umfrage zum Thema Religionen gemacht, doch ich finde das es interessant wäre dieses Thema mal etwas anders anzugehen(und nebenbei weniger einengend für Leute mit ner seltsamen Religion ;)

Die Frage und Antwortmöglichkeiten sollten eigentlich selbsterklärend sein - falls nicht, dann einfach hier posten und nachfragen bevor Du für etwas stimmst ;-)

Achso, die Frage richtet sich nur danach, was es eurer Meinung nach ist was das Universum letztenendes lenkt/bestimmt - "untergeordnete" Kräfte solltet ihr ignorieren bei eurer Antwort.

Ein Christ, welcher dennoch denkt das ein bisschen an dem was die Forschung so sagt schon dran ist, aber letztenendes Gott es ist welcher alles lenkt, sollten z.B. wählen "ein gottesähnliches Wesen" und NICHT "eine Mischung aus obrigem"!

- Lyx, der Kater

P.S.: Katzen und Kater gelten auch als übernatürliche Wesen - für den Fall das da jemand Fragen wollte :-P

Traitor
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Di 23. Nov 2004, 20:35 - Beitrag #2

Strenggenommen ist für einen Atheisten / Materialisten keine Antwortmöglichkeit dabei. Gedacht dafür ist offensichtlich:
In meinem Weltbild wird das Universum bestimmt durch:
ein rein rationales System (z.B. Wissenschaft & Forschung)

Das trifft die Sache nicht, denn die Wissenschaft bestimmt nicht das Universum, sie ist lediglich das Weltbild. Das Universum wird in dieser Sicht auch gerade nicht rational bestimmt, sondern von der Natur, die irrational (wenn auch nicht unlogisch) ist. Nur beschrieben wird es rational.

Lyx
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Di 23. Nov 2004, 20:41 - Beitrag #3

hmm, wie hätte ich so eine ausführliche Erklärung in eine Auswahlzeile pressen sollen? ;-)

Aber Du hast recht - mit "rationales Weltbild" meint ich im Grunde das jenes Weltbild von Menschen mit rationalen Mitteln beschrieben wird.

Also konkret: Für Atheisten / Materialisten ist "ein rein rationales System" gedacht.

- Lyx

aleanjre
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Di 23. Nov 2004, 20:48 - Beitrag #4

Mein Weltbild passt in keins der Muster, deshalb ich für "etwas anderes" gestimmt. Bin extrem zu müde, das kann ich auch nicht mit weniger als 20 Seiten erklären.
Jedenfalls bin ich weder Theist noch Atheist.

Lyx
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Di 23. Nov 2004, 20:49 - Beitrag #5

Original geschrieben von aleanjre
Mein Weltbild passt in keins der Muster, deshalb ich für "etwas anderes" gestimmt. Bin extrem zu müde, das kann ich auch nicht mit weniger als 20 Seiten erklären.
Jedenfalls bin ich weder Theist noch Atheist.


Ui, das klingt interessant. Bin gespannt und neugierig :-)
- Lyx

Noriko
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Di 23. Nov 2004, 20:59 - Beitrag #6

Meine Welt wird durch die wissenschftliche Erkentniss erklärt und definiert.
Eine übergeordnete Entität ist in meiner Welt Irrelevant.

Lyx
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Di 23. Nov 2004, 21:42 - Beitrag #7

Könnte ein Mod möglicherweise...

"ein rein rationales System (z.B. Wissenschaft & Forschung)"

in....

"ein rein rational erklärbares System (z.B. Wissenschaft & Forschung)"

ändern? Glaub das ist die kürzeste Version die ich zustande bringe in Hinsicht Traitor's Anliegen.

- Lyx

Maurice
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Di 23. Nov 2004, 23:54 - Beitrag #8

Ich habe für den Punkt mit den Wissenschaften gestimmt. Traitor dein Einwand ist zwar berechtigt, aber es ist doch klar, was Lyx damit meint. ;)

Ich bin (aus ontologischer Sicht) ein Materialist, was wohl niemanden etwas neues sein sollte. Ich denke, meine Sicht habe ich schon oft genug kund getan, die brauche ich nicht mehr auszuführen, oder? ^^

e-noon
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Mi 24. Nov 2004, 00:07 - Beitrag #9

dito, selbe Wahl. Die Naturgesetze und die vorhandene Energie bestimmen den Lauf der Welt, der seit dem Urknall feststeht :D

Eindeutig eine wissenschaftliche Sicht, würde ich sagen. Der Begriff "Weltbild" bezeichnet für mich das, an was man glaubt, und nicht, was man behauptet zu Wissen. Ich schließe Übernatürliches nicht aus, glaube aber nicht daran, da ich es weder für notwendig noch für immer nützlich halte.

Maurice
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Mi 24. Nov 2004, 00:16 - Beitrag #10

Über das Thema Naturgesetze könnte man vielleicht auch mal einen Thread machen. Aber ich denke, das Thema sollte recht schnell abgeharkt sein... naja nicht unbedingt, ein Versuch wäre es wert. :)

Ich habe diese Anmerkung aus dem Grund geschrieben, dass ich nicht die Naturgesetze und die Energie als die grundlegensten Entitäten bezeichne, die die Welt konstituieren, sondern die Materie, von der erst die beiden oben genannten Dinge abgeleitet werden.
Aber im Grunde ist es wohl Geschmackssache. welches ontologische Modell man vorzieht, von daher sollte meine Ausführung auch nicht aussagen, dass dein Modell notwendigerweise schlechter sei als meines. ;)

e-noon
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Mi 24. Nov 2004, 00:39 - Beitrag #11

Hab ich auch nicht so empfunden :D Jedes Weltbild ist Geschmackssache, und derart winzige Variationen unter einem Weltbild zusammenzufassen, macht ja durchaus Sinn.
Interessant wäre noch die Intention der Weltbilder: Man kann ja aus den unterschiedlichsten Gründen eine bestimmte Sichtweise haben, nicht nur weil man sie für am wahrscheinlichsten hält, sondern auch aus utilitaristischen oder emotionalen Gründen oder einfach weil man noch nicht drüber nachgedacht hat. :)

Maglor
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Mi 24. Nov 2004, 01:20 - Beitrag #12

Ich habe natürlich etwas ganz anderes genommen.
Wie gesagt wird das Universum durch nicht rational erklärbares System bestimmt. Auch spiele ich freilich mit dem Gedanken, ich sei das Etwas welches das Universum. (Freilich davon ausgehend, dass mir bekannte Universum sei in gewisser Produkt meiner Sinnesverarbeitung.)

MfG Maglor

Lyx
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Mi 24. Nov 2004, 10:55 - Beitrag #13

(Disclaimer: Alles was ich nun schreib ist lediglich meine persönliche Meinung und bedeutet nicht das dies automatisch auch für andere gelten soll. Jedem das Seine)

Ich bin derjenige, der für "ein übernatürliches abstraktes System" gestimmt hat.

Symbiose
In meinem Weltbild ist Spiritualität und Rationalität lediglich ein Mittel, eine Methode, wie man dieselben Dinge beschreibt. Angenommen es gäbe so etwas wie die Wahrheit(egal ob die nun statisch ist oder fließend im Wandel), dann ließe sich diese theoretisch(unbegrenzte Technologie oder Spiritualität vorrausgesetzt) sowohl über den rationalen als auch den spirituellen Weg begreifen. Also quasi nur zwei verschiedene Pfade zum selben Ziel. Oder wie zwei verschiedene Sinne, wie Augen und Ohren.

Das Ganze lässt sich ein wenig mit Intuition und Verstand vergleichen: Beides hat seine Vor- und Nachteile - der Verstand neigt dazu weniger anfällig für Fehler zu sein und ist seltener zu verwirren, kann jedoch nur von dem ausgehen was er kennt und rational beschreiben kann - die Intuition wiederum findet sich auch in Situationen zurecht, die sie noch nicht kennt oder die für den Verstand nicht erfaßbar sind, ist jedoch anfälliger für Beirrungen und "Störungen".

Nun hat es meiner Ansicht nach einen guten Grund, wieso ein Mensch beides hat und ziemlich dumm dastehen würde wenn ihm eins von beidem fehlt - und dieser Grund ist das sich die beiden Sinne perfekt ergänzen und wie geschaffen dafür sind als Team zusammenzuarbeiten. Die Intuition kommt hin wo der Verstand nicht hinreicht - und der Verstand kann der Intuition auf die Finger schauen und nachprüfen. Das ist nicht alles, aber wohl das offensichtlichste Beispiel für Verstand und Intuition im Tandem.

Daher scheint es mir wie eine Verschwendung von Potential und Fähigkeiten entweder auf die rationale oder spirituelle Komponente zu verzichten. Man macht es sich unnötig schwer und schränkt seine Möglichkeiten ein.

Das ganze funktioniert natürlich nur, wenn man halbwegs mit sich im Einklang ist. So wie auch Verstand und Gefühl ein ziemlich schlechtes Team bilden, solange man sie wie Gegner behandelt und sie gegeneinander kämpfen.


weiter reisen mit Fusionskraft ;-)
Im Grunde bin ich also beides zugleich: Atheist und spirituell. Weil aber wie gesagt eine übernatürliche Komponente da ist - und zudem es viele Sachen gibt welche das Universum beeinflussen, die wir wohl nie mit rationalen Mitteln erfassen können - habe ich für "ein übernatürliches abstraktes System" gestimmt, da der Großteil von dem was das Universum lenkt imho dem spirituellen überlassen werden muss da wir es mit rationalen Mitteln nicht verstehen können. Vor allem weil meiner Ansicht nach die "Wahrheit" möglicherweise nicht etwas konstantes ist, sondern langsam in Bewegung ist. Zwar so langsam das es für uns kaum merkbar ist, aber schnell genug das es unmöglich ist die nötigen Resourcen aufzubringen um mit rationalen Mitteln _dauerhaft_ allwissend zu sein.

Oder mit anderen Worten: Meiner Ansicht nach wird der rationalen Methode früher oder später gezwungenermaßen der Sprit ausgehen(so wie die Menge an Störungen und Beirrungen die Spiritualität ab einem gewissen Punkt "willkürlich" machen würde).

"System" deshalb weil mein Weltbild nicht auf "Götter" oder "Wesen" bestimmt wird, sondern von Mustern. Ein wenig so wie z.B. die Naturgesetze, jedoch etwas anders. Bestimmte Vorgänge und Muster die sich immer wieder wiederholen, welche man dann miteinander Verknüpfen kann und zu neuen Mustern gerät(dies erinnert übrigens ziemlich an den Aufbau von Atomen->Planeten->Systemen->Milchstraßen->Clustern->usw.)


Die Linien der Welt - das größte Gedächnis des Universums
Aus spiritueller Sicht gesehen, besteht das Universum für mich sinnbildlich aus einem gigantischen Netz, welches alles und Jeden miteinander verbindet. Was nun auf den ersten Anschein etwas okkult und nach Science-Fiction klingen mag, meine ich teilweise auf eine ganz banale Art und Weise: z.B. das alles sich untereinander beeinflusst - das Beispiel mit dem Schmetterling und den Regenfällen ;).

Das mag nun vielleicht langweilig scheinen, doch ich denke nur wenige Menschen sind sich wirklich bewußt über das schiere Ausmaß, Macht und "Sinngebung" dieses eigentlich so einfachen Schemas. Es bedeutet das dass die Spuren des eigenen Lebens noch in Millionen von Jahren sichtbar sein werden - zwar nur in winzig kleinen Aspekten, doch allein dies finde ich schon ziemlich atemberaubend, und mehr "Platz" wage ich auch garnicht in Anspruch nehmen zu wollen.

Doch ein vielleicht noch viel größerer Aspekt an dieser Vernetzung ist Verantwortung. Wird man sich erstmal im Klaren darüber, das jedes Einzelne Wesen in diesem Netz "Wellen" schlägt - und bemerkt man die entstehenden "Ströhmungen", bestehend aus vielen Wesen die jeder für sich nicht viel tun, so wird ziemlich schnell klar, dass es nur ziemlich wenig Bystander/Zivilisten gibt und eigentlich jeder veranwortlich ist.

Gleichzeitig gibt dieses "Netz" einem jedoch auch die beruhigende Gewissheit das ebenso im großen und Ganzen alles gut sein wird, wenn man sich mal für eine Weile zurücklehnt und den Lauf der Dinge nicht beeinflusst.

Auch dieses "Netz" ist sowohl rational als auch spirituell erfaßbar.


emotionale Vorteile
e-noon schrieb etwas über Intention und emotionale Gründe/Vorteile.

Naja, der Grund für mein Weltbild ist zwar hauptsächlich zu verstehen und die Suche nach der Wahrheit(Einer von diesen Persönlichkeitstests im Netz meinte mal, das wenn ich ein bekanntes Buch wäre, dann wäre ich "Der Name der Rose" - und ich finde das passt). Mein Gefühl, Verstand und Erfahrungen sagt mir einfach das dies der Wahrheit am nähesten kommt.

Es gibt aber schon ein paar angenehme emotionale Vorteile an meiner "Religion", die ich natürlich gern annehm ;)

Einer ist ein Gefühl von Sicherheit inmitten eines Weltbildes welches eigentlich als Aussage hat "Nichts ist sicher, und das ist gut und schön so". Und zwar das in meinem Weltbild Wissenschaft und Spiritualität vereint sind. Ich brauche mir weder Sorgen machen noch Feindseligkeit hegen gegenüber der "anderen Seite".

Ein anderer Vorteil ist, das ich stets zwischen "Gleichgültigkeit/Entspannung" und "Suche/Sinn" frei hin und herspringen kann, weil ja alles offen ist, aber nichts "muss".

Und wiederum ein anderer Vorteil ist, das mein Weltbild sich etwas weniger "kalt" anfühlt als z.B. ein mit rein rationalen Mitteln beschriebenes Weltbild (im Grunde habe ich auch hier ständig die freie Wahl, da ja für mich alles ebenso rational wie spirituell ist).

Diese Sachen sind für mich aber wie gesagt ein schöner "Bonus", nicht aber der Grund wieso ich mich für dieses Weltbild/Religion entschieden habe.

- Lyx, der Kater

P.S.: Wenn ich meiner Religion einen Namen geben müßte, so würde ich sie wohl "Symbiose" nennen. Das Muster von sich ergänzenden "Gegenpolen" kommt in meinem Weltbild an unzähligen Stellen vor - so sehr das ich es schon kaum noch warnehme und mir in Fleisch und Seele übergegangen ist.

Ipsissimus
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Mi 24. Nov 2004, 13:23 - Beitrag #14

mein Weltbild ist weitgehend ein nihilistisch-magisches.

zum nihilistischen Anteil ist im Philosophie-Forum schon einiges gesagt worden, hier nur zusammenfassend: ich anerkenne keinen Wert als einen "Wert an sich", jeder Wert ist mithin nur ein kulturell vermittelter; und die meisten bis alle dieser kulturell vermittelten Werte haben nicht mein Heil, sondern meine störungsfreie Verwertbarkeit durch die hierfür vorgesehenen Verwertungsstrukturen unserer Gesellschaften im Sinn. Daher nehme ich mir aufgrund reiner Renitenz und persönlicher Boshaftigkeit die Freiheit heraus, im Mimikry-Modus meine gesellschaftliche Integration sicherzustellen, aber mir darüber hnaus vorzubehalten, mit jedem Wert nach meinem Gutdünken umzugehen.

Zum magischen Anteil: eine zeitliche oder energetische Unendlichkeit von Materie im Sinne von "schon immer existent gewesen" ist mir sehr unplausibel - ein in irgendeiner Hinsicht unendliches Universum wäre energetisch instabil; beim Versuch "Existenz" begreiflich zu machen, muß ich also einen wie auch immer gearteten Hervorbringungs"mechanismus" annehmen und damit ein Trägermedium für "Existenz". "Magisch" ist nur der Versuch, ein Wort dafür zu finden, daß ich nicht an eine Schöpfung im Sinne christlicher/jüdischer Schöpfermythen glaube, sondern mir einen "Mechanismus" vorstelle, der buchstäblich "im Nichts hängt" - die sich selbsterhaltende Illusion der buddhistischen Weltauffassung nur als ein Beispiel hierfür. Existenz ist für mich eine Art "Erweisungsmodus" des Nichts - mithin muß ich dem Nichts eine Fähigkeit der Hervorbringung zugestehen, die ich mit "magisch" charakterisiere. Ich könnte auch von einer "zufällig temporär stabilen makroskopischen Quantenfluktuation" sprechen :-)

Monostratos
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Mi 24. Nov 2004, 20:28 - Beitrag #15

Na, ratet mal, für was der olle Mono gestimmt hat. :shy:

Lyx
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Mi 24. Nov 2004, 20:31 - Beitrag #16

Sagt doch schon der Name. Hab mich schon gewundert wo die "creationists" abgeblieben sind ;)

- Lyx

Monostratos
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Mi 24. Nov 2004, 20:36 - Beitrag #17

@Lyx: Nein, mein Name sagt etwas anderes (Allein am "Mono" darf man das nicht festmachen) ;), aber Du hast schon richtig getippt.


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