Unterschied zwischen Atheist und Agnostiker

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Maurice
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Fr 3. Dez 2004, 17:52 - Beitrag #1

Unterschied zwischen Atheist und Agnostiker

Ich hatte gestern eine Diskussion mit einem Mitstudenten über die beiden Begriffe. Er meinte ein Atheist würde behaupten, dass er wisse, dass es keinen Gott gibt und ein Agnostiker sage, dass man es nicht wüsste und lege sich nicht fest. Hingegen bedürfte es um Theist zu sein nicht notwendig der Meinung, man wisse, dass es einen Gott gibt, sondern dem bloßen Glauben, dass es einen gäbe.

Ich hingegen vertrat die Ansicht, dass ein Atheist lediglisch nicht an eienn Gott glaube, aber nicht notwendig behaupten muss, dass er wüsste, dass es keinen gibt. Ein Agnostiker wäre in seinem Standpunkt lediglisch völlig unentschlossen und nehme deshalb keine eindeutige Position ein.
Siehe dazu auch die angehängte Grafik.

Wie versteht ihr die Begriffe? Wo liegen die Unterschiede? Was sagt euer Lexikon dazu?

Shockk
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Fr 3. Dez 2004, 17:56 - Beitrag #2

Für mich persönlich galt und gilt: Ein Atheist leugnet die Existenz eines Gottes oder eines göttlichen Wesens völlig, während ein Agnostiker dieselbe nicht ausschliessen kann (und will). Wäre somit, wie du sagtest, quasi ein Zwischending zwischen Theist und Atheist.

Kacktus
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Fr 3. Dez 2004, 18:11 - Beitrag #3

Das hier habe ich kurz ergoogelt, weil ich mich nicht mehr genau an die Defs erinnern konnte:

Atheismus: Wenn Theismus der Glaube an Gott ist, dann ist Atheismus der Nicht-Glauben an Gott, d. h. das Fehlen eines Glaubens an übernatürliche Wesenheiten. Ein Atheist ist als nicht jemand, der sagt "Es gibt keinen Gott" [1] sondern jemand, der sagt "Ich glaube nicht an Gott".

Agnostizismus: Gnosis heißt "Erkenntnis", also bezeichnet Agnostizismus Nicht-Erkenntnis. Im Zusammenhang mit Gott ist ein Agnostiker jemand, der sagt, dass man die Existenz Gottes nicht erkennen kann


Das deckt sich mit euren Defs nur zum Teil. Jetzt herrscht Klarheit (. . .) .
Kann man eigentlich beides sein? Diesen Definitionen zufolge wäre ich Atheist - d.h dann wenn Gott genauer definiert würde.

Shockk
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Fr 3. Dez 2004, 18:21 - Beitrag #4

Wikipedia sagt folgendes:

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Begriff Atheismus (v. griech.: άθεος - átheos: gottlos) bezeichnet zusammenfassend jede Form philosophischer oder weltanschaulicher Annahmen, die die Existenz eines Gottes oder mehrerer Götter und allgemein von transzendentalen Wesen verneinen.

Die Bezeichnung „Atheismus“, für eine, die Existenz eines Gottes verneinende Weltanschauung, stammt aus dem 4. bis 3. Jahrhundert v. Chr.

Der Begriff wurde ursprünglich als abwertende Bezeichnung ("gottlos") für Anschauungen verwendet, die im Konflikt mit den etablierten Religionen standen, vielfach auch für neu entwickelte religiöse Anschauungen, die meist durchaus eigene Götter kannten. Auch die Christen wurden zunächst als αθεoι atheoi bezeichnet.

Obwohl es Religionen gibt, die keine Götter kennen, versteht man häufig unter Atheisten Menschen, die die Annahme der Existenz von Göttern oder, generell, von übernatürlichen Wesen (Geister, Engeln, Dämonen) oder Kräften für falsch erachten.


aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Begriff Agnostizismus (von griechisch: a-gnoein "nicht wissen") wird mit zwei verschiedenen Bedeutungen verwendet. Zum Einen bezeichnet er die philosophische und theologische Ansicht, dass die Existenz oder Nichtexistenz von Göttern (bzw. eines Gottes) entweder unbekannt oder grundsätzlich unerkennbar (d.h. weder beweisbar noch widerlegbar) ist. Angesichts des fehlenden Wissens lehnen es Agnostiker ab, einen Glauben an die Existenz oder Nichtexistenz von Göttern anzunehmen. Im Unterschied zur starken Form des Atheismus schließt der Agnostizismus nicht grundsätzlich die Möglichkeit der Existenz eines Gottes aus.


aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Begriff Theismus (vom griechischen θεος theos Gott) ist die Bezeichnung für die religiöse oder philosophische Überzeugung vom Dasein eines höchsten, überweltlichen, persönlichen Wesens (Gott), das die Welt erschaffen hat, erhält und regiert.

Maurice
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Fr 3. Dez 2004, 18:28 - Beitrag #5

Na toll welche Definition stimmt nun? ^^*
Ich würde sagen, sammeln wir noch weitere und schauen dann, welche Definiton am häufigsten vertreten wird, die man dann wohl als die allgemeine ansehen kann.
Über die Qualität von Wikipedia streiten sich ja die Geister. Hat z.B. jemand die Encarta Enzeklopedie auf PC?

Kacktus
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Fr 3. Dez 2004, 18:36 - Beitrag #6

Encarta sagt:

Agnostizismus (von griechisch ágnostos: unerkennbar, unbekannt), Lehre, die lediglich die Möglichkeit sinnlicher Wahrnehmung akzeptiert, die Wahrnehmung übersinnlicher Phänomene jedoch leugnet. Der Begriff wurde im 19. Jahrhundert von dem britischen Biologen Thomas Henry Huxley geprägt. Die agnostische Position, wonach die Existenz Gottes und anderer geistiger Wesen weder gewiss noch unmöglich ist, unterscheidet sich sowohl vom Theismus, der die Existenz solcher Wesen behauptet, als auch vom Atheismus, der diese bestreitet.


Atheismus (griechisch a: nicht, ohne; theos: Gott), Lehre, die die Existenz Gottes leugnet. Der Atheismus unterscheidet sich deutlich vom Agnostizismus, der davon ausgeht, dass die Existenz Gottes nicht bewiesen werden kann, weil jede Erkenntnis über die reine Erfahrung hinaus unmöglich ist. Auch Vertreter des Deismus, die postulieren, dass Gott die Welt sich selbst überlassen habe, wurden in der Vergangenheit fälschlicherweise teils dem Atheismus zugerechnet. Die Sankhya, eine der bedeutendsten hinduistischen Philosophenschulen, der Buddhismus und der Jainismus werden aus Perspektive etwa des Christentums oder des Judentums als atheistisch bezeichnet, weil sie die Existenz eines personifizierten Gottes leugnen.
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EDIT ^^''
________________________

@wikipedia def:
Im Unterschied zur starken Form des Atheismus schließt der Agnostizismus nicht grundsätzlich die Möglichkeit der Existenz eines Gottes aus.
Was soll bitteschön eine "starke Form" des Atheimus sein? :confused:

Maurice
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Fr 3. Dez 2004, 18:43 - Beitrag #7

Kacktus du hast zweimal dieselbe Def. gepostet. ^^*

@Edit: Brav. ;)

Hmm was bin ich denn dann nun jetzt? Ich glaube an keinen Gott und sage, man soll nicht von der Existenz eines solchen Wesens ausgehen, weil man imo keinen notwendigen Gründe dafür hat, aber dass so ein Wesen existiert kann nicht prinzipiell ausgeschlossen werden, weil wir die These nicht falsifizieren können.
Bin ich jetzt ein agnostischer Atheist? :confused:

Wenn es zu einer Abstimmung kommen würde, ob man an Goot glaubt, so würde der Theist für ja und der Atheist für nein stimmen, während sich der Agnostiker enthalten würde. Kann man das so sagen?

Padreic
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Fr 3. Dez 2004, 19:25 - Beitrag #8

Der Agnostiker glaubt auch nicht von Gott.
Der Atheist wird zumeist auch nicht behaupten, dass er wüsste, dass es keinen Gott gibt; er nimmt aber nicht nur nicht an, dass einen Gott gibt, wie es der Agnostiker tut, sondern er nimmt an, dass es keinen Gott gibt. D.h. auch, dass ein Agnostiker niemals ein metaphysisches System aufstellen kann, da die Frage nach der Existenz Gottes darin zentral ist, ein Atheist aber schon, weil er einfach von der Nicht-Existenz ausgeht, auch wenn er von ihr nicht weiß.

Padreic

Maurice
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Fr 3. Dez 2004, 19:55 - Beitrag #9

Ich stehe wohl auf dem Schlauch...

Sorry entweder ich bin zu doof oder du hast dich wirklich etwas schwer verständlich ausgedrückt. Wo ist denn der Unterschied, ob ich nun nicht annehme, dass es einen Gott gibt oder annehme, dass es keinen Gott gibt.
Die Frage ist: Gott ja oder nein?
Nach deiner Def. sagt sowohl der Atheist als auch der Agnostiker nein, wo liegt also der bedeutende Unterschied. :confused:

Padreic
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Fr 3. Dez 2004, 20:24 - Beitrag #10

Hm. Ich dachte, ich hätte es genügend ausgeführt...aber auf ein neues:
Der Theist präfferiert die Annahme, dass Gott existiert.
Der Atheist präfferiert die Annahme, dass Gott nicht existiert.
Der Agnostiker hält beide Annahmen für gleichwertig.

Der Agnostiker würde so auf die Frage nach der Existenz von Gott weder mit ja noch mit nein antworten. Der perfekte Agnostiker könnte, würde man ihn zu einer Antwort zwingen, höchstens eine Münze werfen. In der Realität wird aber wohl jeder Agnostiker einen leichten Hang zu der einen oder zu der anderen Antwort haben.

Padreic

Ipsissimus
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Fr 3. Dez 2004, 20:26 - Beitrag #11

darf ich mein Philosophielexikon zitieren?

"Theismus (theos) heißt

im Gegensatz zum Atheismus die Annahme eines Gottes

im Unterschiede vom Pantheismus die Annahme eines außer- und überweltlichen Gottes

im Unterschiede vom Deismus die Annahme eines persönlichen Gottes, der durch seinen Willen, durch seine Kraft ewig in der Welt wirkt, als »lebendiger« Gott.

KANT erklärt, »der Deist glaube einen Gott, der Theist aber einen lebendigen Gott (summam intelligentiam)« (Krit. d. rein. Vern. S. 496). Der Theismus leitet die Weltzweckmäßigkeit »von dem Urgrunde des Weltalls, als einem mit Absicht hervorbringenden (ursprünglich lebenden) verständigen Wesen ab« (Kr. d. Urt. II, § 72).



Atheismus: Gottlosigkeit, Leugnung der Existenz eines göttlichen Prinzips, Annahme, daß die Welt in und durch sieh selbst besteht; so z.B. HOLBACH, nach dem Atheist »un homme qui détruit des chimères nuisibles au genre humain pour ramener les hommes à la nature, à l'expérience, à la raison« ist



Agnostizismus: Ansicht, daß es von dem an sich Seienden, von den Dingen an sich, den transzendenten Faktoren, vom Absoluten kein Wissen gebe und geben könne - die Kehrseite zum Positivismus, Relativismus und Subjectivismus. Das »Ignorabimus« kennzeichnet diesen Standpunkt.

HUXLEY setzt das Wort »Agnostiker« dem Terminus »Gnostiker« entgegen. »Der Agnosticismus ist in Wirklichkeit kein Glaubensbekenntnis, sondern eine Methode, deren Kern in der strengen Anwendung eines einzigen Grundsatzes liegt.... Positiv läßt sich der Grundsatz so ausdrücken: in Verstandesdingen folge deiner Vernunft, soweit sie dich eben trägt, ohne einer andern Erwägung ein Ohr zu leihen. Und negativ: in Verstandesdingen gib Folgerungen, die weder nachgewiesen noch nachweisbar sind, nicht für sicher aus« (Soziale Essays XXXV).

Maurice
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Fr 3. Dez 2004, 20:47 - Beitrag #12

@Ipsi:
Ansicht, daß es von dem an sich Seienden, von den Dingen an sich, den transzendenten Faktoren, vom Absoluten kein Wissen gebe und geben könne

Könnte eine solche Position nicht auch ein Atheist einnehmen? Der Aspekt klingt mir sehr nach der Position Kants, der sagt, dass wir nur die Erscheinung der Dinge erkennen können, aber nicht die Dinge an sich.

@Pad:
Der Theist präfferiert die Annahme, dass Gott existiert.
Der Atheist präfferiert die Annahme, dass Gott nicht existiert.
Der Agnostiker hält beide Annahmen für gleichwertig.

Warum nicht gleich so? ;)
Also hatte ich mit meiner Definiton von Anfang an recht, wenn ich das richtig verstehe. Pad hast du die Def. aus einem Buch oder ist das deine eigene gewesen?

Ipsissimus
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Fr 3. Dez 2004, 21:01 - Beitrag #13

im Gegensatz zum Agnostiker legt sich der Atheist darauf fest, daß es diese Dinge nicht geben könne, während sich der Agnostiker im Gegensatz zum Atheisten darauf festlegt, daß es kein Wissen von diesen Dingen geben könne

Maurice
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Fr 3. Dez 2004, 21:22 - Beitrag #14

Und was ist jemand, der nicht an sowas glaubt, aber nicht grundsätzlich verneint, dass es möglich ist, dass so Dinge existieren und das sie erfahrbar sein könnten, aber nur nicht an sowas glaubt, weil er keinen Grund dafür sieht?

Padreic
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Fr 3. Dez 2004, 21:22 - Beitrag #15

@Maurice
Bevor ich Dinge übersichtlich darstelle, verirre ich mich lieber in obskuren Formulierungen, die ich sprachlich aber schöner finde...und Erläuterungen sind ja eh redundant ;).
Im wesentlichen ist es die von dir im ersten Post genannte Position, da hast du recht.

Edit: Es ist übrigens meine eigene Definition. Bzw. irgendwie natürlich schon in Anklängen an irgendwelche Bücher, aber die mehr im Hinterkopf.

Könnte eine solche Position nicht auch ein Atheist einnehmen? Der Aspekt klingt mir sehr nach der Position Kants, der sagt, dass wir nur die Erscheinung der Dinge erkennen können, aber nicht die Dinge an sich.

Interessanterweise sogar im Grunde ein Theist/Deist (wie Kant es ja wohl auch war). Glaube (oder auch ein Postulat der praktischen Vernunft ;)) setzt nicht notwendigerweise Wissen voraus.

Padreic

Maglor
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Di 14. Dez 2004, 16:28 - Beitrag #16

Theismus hat durchaus doppelte Beudeutung. Zu einem wird sie als Gegensatz zum Deismus und Pantheismus angesehen. Der Theismus propagiert also in dem Fall einen persönlich Gott, der im Bezug zur Gegenwart steht.

Anderseits kann Theismus als das Gegenteil von Atheismus gelten. Genauso wird Atheismus verwirrender Weise auf als Gegenteil jenes oben beschriebenen Theismus beschrieben. :confused:

In gewisser Weise sind daher Pantheisten und Deisten ebenfalls Atheisten, wenn gleich solcher Sprachgebrauch durchaus untypisch und verwirrend ist.

MfG Maglor

Maurice
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Di 14. Dez 2004, 21:35 - Beitrag #17

Maglor hat recht... gibt es denn keinen Sammelbegriff für "religöse Menschen"? :confused:

Maglor
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Mi 15. Dez 2004, 15:36 - Beitrag #18

Original geschrieben von Maurice
Maglor hat recht... gibt es denn keinen Sammelbegriff für "religöse Menschen"? :confused:


Wie wär's mit Tranzendentalisten? :P
Es stellt sich ohnehin die Frage, ob Religion überhaupt zwingend eine Gottesvorstellung haben muss.
Im Zweifel bleiben nur solche Bezeichnungen wie Idealismus etc., die allerdings ebenfalls nicht treffend sind sowie wohlmöglich noch mehr Unverständnis erzeugen.

MfG Maglor :s11:

Maurice
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Mi 15. Dez 2004, 16:35 - Beitrag #19

Wir hatten schon in einem anderen Thread (imo) geklärt, dass es auch Religionen ohne Gottheiten gibt. Der Buddismus ist eine atheistische Religion.

jaiden
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Di 4. Jan 2005, 18:58 - Beitrag #20

@maurice: ich kannte das bislang auch so, dass der Atheist behauptet, er _wisse_, dass es keinen Gott gäbe. Wobei es eigentlich ja ein bisschen unfair ist, dass der Theist nur "glauben" muß, der Atheist aber "wissen"...

Naja, mir egal, ich bleib Agnostiker, und muß keines von beidem :P

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