Durch die gigantischen Flutwellen, die es auslöste, sollen mindestens 3.000 Menschen umgekommen sein.
Das Zentrum des Erdstoßes lag 40 Kilometer unter dem Meeresgrund vor der Nordwestküste der Insel Sumatra. Das Beben an einer der Schnittstellen der Erdplatten erreichte eine Stärke von 8,9 auf der Richter-Skala. Seismologen erläuterten im britischen Fernsehsender BBC, der Meeresgrund habe sich während der Erdstöße vermutlich auf einer Länge von 1000 Kilometern um 10 bis 30 Meter nach oben bewegt. Dabei seien riesige Wassermassen verdrängt und bewegt worden. Die Experten sprachen von einem historischen Ereignis, das nicht vorherzusehen gewesen sei.
Quelle: Spiegel Online
Unheimlich, dass ein Ereignis, das 40 km unter dem Meeresgrund stattfindet, solche Auswirkungen zeitigt.
Ich hoffe, dass niemand von uns hier irgendwelche Angehörigen in der Region weiß.