Wieviel bedeutet euch Freundschaft?

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DaumA
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Di 28. Dez 2004, 15:07 - Beitrag #81

Wo war mein Kommentar nun bitte nationalsozialistisch geprägt?

Mir gefällt dein denken nicht, wirklich nicht im geringsten. Wir versuchen dich hier nur davon zu überzeugen, dass Freunde im Leben doch eine wichtige Stellung haben sollten.
Vielleucht bist du uns irgendwann ja mal dankbar..

aleanjre
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Di 28. Dez 2004, 17:42 - Beitrag #82

DaumA, das Ziel einer Diskussion ist es nicht, jemanden zu überzeugen. Jeder stellt seinen Standpunkt dar und bringt dafür Argumente. In der Regel bleibt am Schluss auch jeder bei seiner Sichtweise der Dinge, hat aber etwas dazugelernt und konnte durch vortragen seiner Argumente sich seiner eigenen Position versichern, reflektieren, vielleicht etwas anpassen. Manchmal muss man tatsächlich einsehen, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat und wechselt zu einem anderen Standpunkt, weil man nun überzeugt ist, dass ist die richtige Sicht der Dinge.
Es ist also nicht wichtig, ob Chenny daran glaubt, Freundschaft wäre ein hohes Gut. Wichtig ist, dass du daran glaubst und die Argumente dafür kennst und erklären kannst. Chenny hat zwar noch nichts wirklich überzeugendes geliefert, warum es gut für einen Menschen ist, ohne wirkliche Freunde zu leben, aber vielleicht kommt das ja noch.

Chennyboy
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Di 28. Dez 2004, 18:45 - Beitrag #83

:D aleanjre das war ja ein Aufforderung. Aber ich habe ja nicht gesagt dass es gut ist, ohne Freunde zu leben, sondern lediglich, dass es nicht zwingend ist.

Kameradschaft wird fuer eine zweck- oder interessenbestimmte Beziehung definiert.

Freundschaft wird fuer eine Beziehung zweier Personen definiert, die sich gegenseitig schaetzen.

Beides sind Beziehungen. Ich halte sie fuer gleichwertig, denn es macht nach meiner Meinung nichts aus, wenn jemand den anderen schaetzt oder nicht, es kommt darauf an, ob der Eine den Anderen akzeptiert oder nicht.

Das kann ein Kameradschaft genauso gut wie ein Freundschaft.

Syntax Error
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Fr 31. Dez 2004, 06:16 - Beitrag #84

Eine echte Freundschaft ist sehr wichtig.
Meiner Meinung nach gibt es Freundschaften, bei denen man für den einen durch dick und dünn geht, wie beispielsweise in den 50er und 60er nicht mehr.

Meistens handelt es sich um Trinkfreundschaften oder Zweckfreundschaften.
Du tapezierst mir meine Wohnung und ich bringe deinen Compi auf Vordermann.......

Ausserdem sollte man auch zwischen Bekanntschaften und Kumpeln unterscheiden. Diese Begriffe sind super dehnbar.

Ich finds grausam sowas.

aleanjre
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Fr 31. Dez 2004, 14:43 - Beitrag #85

Syntax, erkläre doch bitte, warum es seit den 50ern keine echten Freundschaften mehr gibt? :confused: Hat da eine ganze Generation eine Fähigkeit verloren?

Mit meinen Freundinnen gehe ich nie saufen, und von Zweckgemeinschaft kann da wahrlich keine Rede sein... Natürlich tun wir uns schon mal gegenseitig einen Gefallen, genauso oft setzen wir uns aber auch einfach nur zusammen und haben eine schöne Zeit, oder sind füreinander da, wenn's schlecht aussieht.

Und was genau findest du grausam? Dass es neben wirklich guten Freunden eben auch "Bekannte" gibt, die einem nicht so nahe stehen?

Feuerkopf
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Fr 31. Dez 2004, 18:21 - Beitrag #86

Alea,
ich mache mit meinen Freundinnen beides. ;)
Wir arbeiten hin und wieder zweckgebunden zusammen, und hin und wieder trinken wir auch zusammen. Und meistens sitzen wir beieinander und erzählen uns sehr viel. Meine Freundinnen sind mir Kameradinnen und Freundinnen und Spielgefährtinnen - wenn wir Doppelkopf spielen. ;)

Syntax-Error,
woher hast Du diese sonderbare Vorstellung von den 50ern und 60ern?

Heute muss man vielleicht ein bisschen mehr Energie in die Aufrechterhaltung von Freundschaften stecken, weil die Menschen mobiler sind und ihre Heimatorte verlassen (müssen/wollen). Ansonsten sehe ich keinen Unterschied.

aleanjre
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Fr 31. Dez 2004, 19:20 - Beitrag #87

Gelegentlich genieße ich mit Freunden ein gutes Glas Wein in geselliger Gesprächsrunde. Das ist für mich aber etwas anderes als Kneipentour bis Koma. ;)

Nun, sicher muss man sich sehr anstrengen, über große Entfernungen eine Freundschaft aufrecht zu erhalten, aber es ist natürlich möglich, wie Kati und Jay schon ausführten. Meine Seelenschwester wohnt auch 500 Km von mir entfernt, was unserer tiefen Verbundenheit keinen Abbruch tut.

Chennyboy
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Fr 31. Dez 2004, 22:37 - Beitrag #88

Nun, sicher muss man sich sehr anstrengen, über große Entfernungen eine Freundschaft aufrecht zu erhalten, aber es ist natürlich möglich
Ich halte dies für unmöglich. Denn solche gute Freundschaften scheitern durch das Auseinanderleben, wo der eine den anderen einmal im Jahr sieht. Aber das kommt natürlich wieder darauf an, wie ihr "gute Freundschaft" definiert. Imo trifft bei diesen weiten Freundschaften wieder das Wort "Zweckfreundschaft" zu. Im Sinne von aleanjre's Zitat: "...Freundschaft (ist) das Seufzen in Wind..."

Monostratos
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Fr 31. Dez 2004, 23:04 - Beitrag #89

Im Sinne von Repis Zitat: laber keinen mist.
Syntax Error hat doch schon recht gut eine Zweckfreundschaft beschrieben:
Meistens handelt es sich um Trinkfreundschaften oder Zweckfreundschaften.
Du tapezierst mir meine Wohnung und ich bringe deinen Compi auf Vordermann.......
Wie kann also von einer Freundschaft zwischen zwei Freunden, die weit voneinander weg wohnen, von Zweckfreundschaft die Rede sein?


Und um hier einmal Deinen Postulaten von der Unmöglichkeit einer Freundschaft über lange Entfernung zu antworten:

Du sollst nicht von Dir auf andere schliessen.

Die Einen bringen es fertig, eine solche Freundschaft aufrecht zu erhalten (Ich selbst habe einen Freund, mit dem ich seit 4 Jahren keinen Kontakt mehr gehabt habe, und was passierte auf dem BUJU '03? Man trifft sich wieder und, ja, ist immernoch des anderen Freund und verhält sich entsprechend erfreut und ausgelassen), die Anderen können es sich noch nicht einmal vorstellen.

Chennyboy
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Sa 1. Jan 2005, 02:15 - Beitrag #90

Die Einen bringen es fertig, eine solche Freundschaft aufrecht zu erhalten (Ich selbst habe einen Freund, mit dem ich seit 4 Jahren keinen Kontakt mehr gehabt habe, und was passierte auf dem BUJU '03? Man trifft sich wieder und, ja, ist immernoch des anderen Freund und verhält sich entsprechend erfreut und ausgelassen), die Anderen können es sich noch nicht einmal vorstellen.
Deshalb
Aber das kommt natürlich wieder darauf an, wie ihr "gute Freundschaft" definiert.


Wenn man Freunde nur durch das Nettsein definiert, dann hat man die Definition für Freundschaft stark nach unten gedrosselt.

Monostratos
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Sa 1. Jan 2005, 02:28 - Beitrag #91

Und was hat das Eine jetzt mit dem Anderen zu tun?

aleanjre
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Sa 1. Jan 2005, 03:08 - Beitrag #92

Chenny, du solltest meine Sig verstehen, bevor du sie zitierst. ;)

Meine Seelenschwester sehe ich ca. einmal pro Jahr. Wir schreiben uns täglich Emails, und sind uns sehr, sehr nah, trotz der großen Entfernung. Ich vertraue ihr fast alles an, was mich bewegt - was ich ihr nicht sage, erfährt auch mein Mann nicht oder sonst irgendjemand. Wenn ich down bin, tröstet sie mich. Wenn ich fröhlich bin, freut sie sich. Wenn ich krank bin, ist sie besorgt. Wenn ich vor einer schwierigen Aufgabe stehe, drückt sie mir fest die Daumen. Und wenn ich Erfolg habe, jubelt sie mit mir. Das gleiche gilt umgekehrt genauso! Und natürlich, manchmal bringt sie mich auf den Boden der Tatsachen zurück, ermahnt mich zur Vorsicht, gibt mir Ratschläge, die mir unbequem sind. Manchmal reden wir uns die Köpfe heiß - und dann ist alles wieder gut. Wir nehmen intensiven Anteil am Leben der anderen, und unsere Töchter bezeichnen die jeweils andere ebenfalls als die allerwichtigste Freundin, obwohl sie sich so selten sehen (und vom engen Kontakt ihrer Mütter nicht viel mitbekommen). Wenn wir dann endlich wieder wahrhaftig zusammensind, ist jede Minute zu kurz, die Tage zu schnell vorbei. Oft tauschen wir Päckchen, wenn ich ihr Hausmittelchen besorge, die sie bei sich wesentlich teurer bezahlen müsste, wir tauschen Bücher und auch kleine Geschenke. Wir helfen uns gegenseitig bei unseren schriftstellerischen Ergüssen, sind uns harte Lektoren und Betaleser zugleich. Die Kilometer, Chenny, interessieren mich nicht. Sie ist eine der wichtigsten Menschen in meinem Leben.

Chennyboy
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Sa 1. Jan 2005, 22:56 - Beitrag #93

hallo Mono
Mit meinen Zitaten wollte ich zeigen, dass Freundschaft relativisch gesehen werden muss und deszufolge für jeden anders ist und deszufolge eine Definition von euch als sinnvoll einstufe.

na gut, aleanjre, deine Definition ist also implizit: Solange wir uns irgendwie gegenseitig helfen, sind wir Freunde.
Also stufst du Freundschaft relativisch gesehen niedriger, soweit richtig?
Ich hatte früher auch sehr gute Freunde in China. Und wenn ich in den Ferien wieder hinfliege, dann sind sie immer noch sehr nett.
Ich hatte auch sehr gute Freunde in Aachen, und wenn ich mal Zeit habe, besuche ich sie auch mal. Die reagieren ebenfalls nett.
Beiden obigen reagieren teilweise sogar netter, weil man lange auseinander gelebt hat und so die Freundschaft teils zu einer Höflichkeit geworden ist.

Diese Beziehung sind nach meiner Meinung keine reine Freundschaft mehr, da du sie RL nicht erlebst.
Das heisst je weiter man weg wohnt, desto trüber wird imo die Kenntnis des anderen, da man den anderen nur noch virtuell, aber nicht reell trifft.
Denn Worte sind 1. leer (Liebe ist nur ein Wort), 2. beweistechnisch nicht aussagekräftig.

Ausnahmen sind allerdings zulässig.

Feuerkopf
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So 2. Jan 2005, 00:22 - Beitrag #94

Original geschrieben von Chennyboy

Denn Worte sind 1. leer ... 2. beweistechnisch nicht aussagekräftig.


Was zu beweisen war. :s126:

fanvarion
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So 2. Jan 2005, 00:35 - Beitrag #95

Chenny zum ersten beweißt Du mir das es bei dir ein Besonderes Gesetz gibt.

[list=1]
[*]Chenny hat immer recht
[*]Falls Chennys Aussagen mal nicht stimmen sollte (was es häufig tut) tritt automatisch Punkt 1 in Kraft
[*]Chenny hat das Recht alle solange zu nerven das sie ihm entweder freiwillig recht geben oder seine Beiträge versuchen zu ignorieren
[/list=1]

Zum zweiten lerne endlich mal die Beiträge zu lesen, wenn man das Querlesen nicht beherrscht sollte man es sein lassen.
Lass es dir sagen Du beherrscht es nicht!

Was ist an der Aussage von aleanjre nicht zu verstehen
Meine Seelenschwester sehe ich ca. einmal pro Jahr. Wir schreiben uns täglich Emails, und sind uns sehr, sehr nah, trotz der großen Entfernung. Ich vertraue ihr fast alles an, was mich bewegt - was ich ihr nicht sage, erfährt auch mein Mann nicht oder sonst irgendjemand. Wenn ich down bin, tröstet sie mich. Wenn ich fröhlich bin, freut sie sich. Wenn ich krank bin, ist sie besorgt. Wenn ich vor einer schwierigen Aufgabe stehe, drückt sie mir fest die Daumen. Und wenn ich Erfolg habe, jubelt sie mit mir. Das gleiche gilt umgekehrt genauso! Und natürlich, manchmal bringt sie mich auf den Boden der Tatsachen zurück, ermahnt mich zur Vorsicht, gibt mir Ratschläge, die mir unbequem sind. Manchmal reden wir uns die Köpfe heiß - und dann ist alles wieder gut.

wie soll man ihre Aussage mit diesem geschriebenen Blödsinn verbinden
Original geschrieben von Chennyboy
na gut, aleanjre, deine Definition ist also implizit: Solange wir uns irgendwie gegenseitig helfen, sind wir Freunde.
Also stufst du Freundschaft relativisch gesehen niedriger, soweit richtig?
... Die reagieren ebenfalls nett.
Beiden obigen reagieren teilweise sogar netter, weil man lange auseinander gelebt hat und so die Freundschaft teils zu einer Höflichkeit geworden ist. ...


Denn deine Interpretation des geschriebenen kann man mit der Aussage von aleanjre überhaupt nicht in Verbindung bringen
Mein Mathelehrer würde jetzt sagen "Setzten sechs, zu Hause noch einmal üben und dann denn Text richtig wiedergeben."

aleanjre
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So 2. Jan 2005, 01:01 - Beitrag #96

Schön gesagt, mein Schatz. :)


@Chenny:
Ooooch. Ickle little Chennyboy hat alles falsch verstanden. Oh nein! Wie konnte das nur wieder passieren?
Hach, war es wohl da, als ich schrieb, welch regen Anteil ich am Leben meiner Freundin nehme? Oder gar, als ich das Wort "Seelenschwester" benutzte?
Nein, es muss doch da gewesen sein, als ich sagte, sie wäre einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben.
Ich dummes Ding, wie konnte ich das auch nur so schreiben? Das musste dich ja verwirren, Chenny, ich sehe es ein! Ich hoffe, du kannst mir das noch einmal verzeihen? Oh Chenny, wie konnte ich nur schreiben, dass ich ihr nahezu alles anvertraue, was mich bewegt? Oder darauf vertrauen dass du begreifen kannst, dass unsere RL - Begegnungen nur eine noch größere Intensivierung unseres täglichen Umgangs sind? Es tut mir so leid, Chenny, wirklich!
Und du hast meine Sig immer noch nicht verstanden, armes Chenny. Sei nicht traurig. Wenn du mal noch ein klein wenig älter bist, wird das bestimmt. Und dann wird auch alles wieder gut.

Kati
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So 2. Jan 2005, 02:37 - Beitrag #97

Zwei Dinge:

Freundschaft wird fuer eine Beziehung zweier Personen definiert, die sich gegenseitig schaetzen.

Ich halte "Schätzen" hier für ein wirklich schlechtes Wort. In wirklich tiefen Freundschaften kann auch durchaus sowas wie Liebe entstehen ( verstehst du was ich meine?? ).

Ich halte dies für unmöglich.

Zum hundertsten Mal: Ist es nicht. Ich denke Bremen <--> Tokio ist schon eine ganz nette Distanz, und auch wenn es für dich unmöglich ist, es funktioniert :D Natürlich müssen beide "Parteien" wollen, wenn das aber gegeben ist, dann funktioniert das auch sehr gut.

Arschfurunkel
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So 2. Jan 2005, 03:46 - Beitrag #98

Beim Stöbern im Internet ist mir folgendes schönes Zitat aufgefallen:

"Mit einem Brunnenfrosch kann man nicht über den Ozean reden, er ist beschränkt auf sein Loch.
Mit einem Fachmann kann man nicht über das Leben reden, er ist gebunden durch seine Lehre."

-Dschuang Dsi
(350 - etwa 275 v. Chr.), taoistischer Philosoph

Hm, also Chennyboy, der Du immer wieder betonst, daß Du keine Freunde brauchst und der Du alles weißt, vor allen Dingen, alles besser weißt: Pech gehabt.

Es interessiert Dich einen feuchten Kehricht, was andere schreiben, denn Du suchst Dir nur das heraus, was Du für Deine bornierten Ansichten brauchst.

Dir fehlt schlicht und ergreifend der Respekt vor anderen Meinungen, und so lange Du den nicht hast, solltest Du Dir Geld für die Parkuhr suchen, weil Dir mit Deiner bisherigen Art allmählich die Gesprächspratner ausgehen werden!

Das ist zwar alles off-topic, lag mir aber trotzdem auf der Zunge... ;)

aleanjre
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So 2. Jan 2005, 13:16 - Beitrag #99

So, und jetzt werden sich alle Beteiligten, mich selbst natürlich eingeschlossen, wieder beruhigen, und es wird On - Topic geschrieben.

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