Ich beantworte meine selbstgestellte Frage ganz klar mit ja und hier die Begründung: Man hört ja immer wieder von Nahtoterscheinungen. Jemand liegt auf dem OP-Tisch und wird klinisch tot. Als er durch die hohe Kunst der heutigen Medizin wiederbelebt wird, berichtet er, dass er einen weißen hellen Tunnel gesehen hätte, in den er hineingegangen wäre und seine bereits toten Menschen, die in seinem Leben nahstanden, gehört hätte wie zu ihm sprachen oder dass er über seinen eigenen Körper hinwegschwebte und sah wie die Ärzte an seinem Körper rumtüttelten. Die meisten Menschen begründen diese Phänomene mit irgendwelchem Sauerstoffmangel, der im Gehirn auftritt.
Ich sage dazu nur, purer Schwachsinn. Diese Theorie mit dem Sauerstoffmangel hat man noch nie richtig beweisen können, weder noch wirklich richtig begründet. Man vermutet es nur, weil es einer so tollen und rationalen und logisch geprägtem moderner Gesellschaft schlichtweg in den Kram passt dies zu hören. Vielleicht tritt sogar Sauerstoffmangel auf, wenn man kurz oder gleich danach beim Abkratzen ist, aber es ist sicher nicht die Ursache für diese Erscheinungen. Und solange man nicht das Gegenteil beweisen kann, finde ich, sollte man solche Sachen nicht in den Raum stellen, als wären sie bereits bewiesen.
Ich las nämlich neulich von einer Frau, die einen sehr schweren Krabs im Kopf hatte. Um sie zu retten, musste man ihr die Schädeldecke aufschneiden und einen sehr gefährlichen und hochkomplexen Eingriff versuchen. Bei solchen Extremeingriffen ist es der modernen Medizin von Heute möglich und gestattet, den Körper einzufrieren, sodass er nach Außen klinisch tot ist und keine chemnischen Prozesse mehr im Körper stattfinden können. So tat man es bei der Frau und operierte ihr den Turmor raus. Als sie erwachte meinte sie getärumt zu haben wie sie im OP-Raum rumlief und dem Chefarzt über die Schulter guckte wie er gerade dabei war an ihrem Hirn rumzufuchteln. Sie meinte sich auch an ein Zitat von ihm erinnert zu haben, den der Arzt beim Operieren sagte. Schonmal soviel vorweg, das Zitat erwies sich als richtig. Sie sah auch einen Tunnel, in dem sie die Stimme ihres bereits toten Großvaters hörte. Sie ging hinein und dann kam der Großvater ihr entgegen, nahm ihre Hand und führte sie wieder zurück zum OP und sagte: "Spring in deinen Körer wieder zurück. Deine Zeit ist noch nicht gekommen zu sterben." Sie aber meinte, dass sie nicht zurück zu den Schmerzen zurück wollen, der Großvater aber, dass sie es müsse. So spran sie wieder rein.
Den meisten ist es bereits bestimmt aufgefallen. Im eingefrohenem Zustand ist es absolut unmöglich zu träumen, weil keine chemnischen Prozesse im Gehirn zu der Zeit stattfinden konnten.
Meine Frage nun. Was ist mit der Frau passiert?
Was hat sie gesehen? Hat sie die Wahrheit gesprochen oder hat sie das alles nur erfunden?
Ich kenne noch ne menge anderer Beispiele, die ich im Laufe der bei diesem hochinteressantem Thema entstehenden Diskussion einbringen werden.
Schonmal soviel vorweg. Ich bin fest der Meinung, dass sie die Wahrheint gesprochen hat und ihren Körper verlassen hat, in der Zeit wo sie klinisch tot war.