Okay, gebe zu das ich denn gesamten Text nicht gelesen habe, deswegen kann es sein, das sich hier sachen wiederholen. Aber wir gehen jetzt davon aus, das am Gehirn operiert wird (Narkose im Hirnbereich?) oder das Gehirn nicht mehr richtig funktioniert, bzw mit wichtigen, notwendigen Ressourcen versorgt wird (Nahtod). Wie wir wissen, befindet sich das Gedächnis und die Wahrnehmung in diesem Bereich des Körpers. Also ist es nicht unwahrscheinlich, das man Personen sieht, die verstorben sind. Die Leute werden auch noch vor gefährlichen operationen mit den Folgen konfrontiert, bei Komplizierten Operationen ist es nun mal nicht unwahrscheinlich, das das Wort "Tod" fällt. Also wird der Part des Gehirns stimuliert, in dem sich auch die Personen, die unter diesem Wort gespeichert sind, befinden. Also. eigentlich erklärbar. Zudem kommt noch die Ausschüttung von Stresshormonen, ein Sauerstoffmangel und Narkotika. Da würde ich auch halluzinieren und Lichter sehen. Vielleicht machen das auch einige um interessant zu wirken
Ich denke: Die Gedanken um eine Seele und das Leben nach dem Tod sind eine Folge des Selbsterhaltungstriebes der Menschen. Die Menschen haben Angst und sind eigentlich noch Kinder, die sich lieber Geschichten ausdenken, als an etwas unangenehmes zu denken und sich damit abzufinden, das macht es einfach leichter.