und ging...
und, when is it time to say goodbye to a dream?
Zitat:
ich ging auf dich zu und ging und ging und kam dir doch nicht näher...

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Di 25. Jan 2005, 01:16 - Beitrag #1 |
Beziehung über den PC, ein feiges, armseliges Katz-und-Maus-Spiel?..ich kann alles sein und bin doch niemand, hahaha, sprach es
und ging... und, when is it time to say goodbye to a dream? Zitat: ich ging auf dich zu und ging und ging und kam dir doch nicht näher... ![]() |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Di 25. Jan 2005, 01:27 - Beitrag #2 |
Milena, dein ähm, verspielter Schreibstil ist wirklich ein wenig anstrengend.
Ich rate jetzt mal einfach, dass du hier von Zeitgenossen sprichst, die sich im anonymen web als etwas ausgeben, was sie nicht sind, die Rolle eines wunderbaren Machers faken oder noch schlimmer, sich hilfebedürftig geben und über die anteilnahmsvollen Antworten amüsieren etc.? |
... alles wird gut...
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Di 25. Jan 2005, 01:45 - Beitrag #3 |
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Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Di 25. Jan 2005, 01:54 - Beitrag #4 |
DAS ist doch mal eine Aussage, mit der ich was anfangen kann. Über die Erfahrung von Bekanntschaften via PC können hier etliche was beisteuern, es gibt auch schon den einen oder anderen Themenstrang dazu. |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Di 25. Jan 2005, 02:36 - Beitrag #5 |
Woran meinst du, lag dies? Meinst du, dass dein Gesprächspartner dich angelogen hat? Das kann dir auch im "realen" Leben passieren. |
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Di 25. Jan 2005, 09:30 - Beitrag #6 |
So, ich habe das Thema mal in das Liebe & Romantikforum mitgenommen und den Titel ein wenig bearbeitet.
Warum sollte ich das Thema löschen, Milena? Du hast ganz offensichtlichen, sehr starken Kummer, und wenn du darüber reden möchtest, sollst du hier ein offenes Ohr finden. An der Performance arbeiten wir halt noch ein bisschen. Also, erzähl, was ist los. Hast du das Gefühl, du bist zu verschlossen, so dass die Männer nicht an dich herankommen? Denn das ist doch schon der 2. Fall, wo man dir sagte, man käme nicht an dich heran? Greifst du nach der falschen Sorte Mann? Oder mauerst du dich tatsächlich in einen Elfenbeinturm ein, um nur von oben mal zu winken, statt dein Haar herunterzulassen? |
... alles wird gut...
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Di 25. Jan 2005, 11:55 - Beitrag #7 |
nein, C.G.Spender, er hat niemals gelogen...
ich hatte nur stets das Gefühl...ich ging auf ihn zu, ging und ging und kam doch nicht bei ihm an.... er blieb stehen und kam mit keinem Schritt mir entgegen.. das schmerzt ein wenig... weil ich es nicht wirklich verstehe.... sonst nichts...wirklich nicht...... ja, aleanjre, ich habe mich verschlossen, ich habe mich in einen Traum eingeschlossen, in eine selbst inszenierte Traumwelt verhüllt, wie ein Kokon.. doch aus dem Kokonschutz schlüpft eines Tages ein fröhlicher Schmetterling, nicht wahr..? und ich habe gelernt aufzustehen, nach jedem hinfallen, immer wieder aufzustehn, mein leben lang... von dem her... alles wird gut! |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Di 25. Jan 2005, 12:11 - Beitrag #8 |
und weswegen mauerst du dich ein?
und wie paßt das damit zusammen, daß du auf ihn zugehst? |
Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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Di 25. Jan 2005, 15:14 - Beitrag #9 |
ja, ipsissimus, indem ich mich oft bei ihm meldete,
signale des Interesses ihm zukommen liess, hallo ich bin da, ich interessiere mich für Dich, wusste aber nichts um seine Familienverhältnisse, nichts..deshalb die Einmauerung, wollte einen Traum noch etwas länger träumen, habe mir selbst dabei etwas vorgemacht...,über Monate hinweg, hatte keine Courage ihn direkt darauf anzusprechen, darauf, was er von mir hält, ob er sich mehr mit mir vorstellen könne..., ob er gebunden sei und es somit keine Chance für uns gibt...bis auf gestern, da habe ich ihm alles gestanden, ein Geständnis, wie das klingt.... bin ich denn angeklagt? aber immerhin, ich habe mich getraut, und schliesslich und endlich genug geträumt........ habe keine lust mehr auf Träume.... |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Di 25. Jan 2005, 15:21 - Beitrag #10 |
und seine Antwort versetzte dich in Traurigkeit?
Oder das Ausbleiben seiner Antwort? viele deiner Postings hier sind ... traum-luftig ... kann es sein, daß du eher fühlen als verstehen möchtest? Oder über das Fühlen zum Verstehen kommen möchtest? |
Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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Di 25. Jan 2005, 17:09 - Beitrag #11 |
ipsissimus, genau, seine Antwort steht noch aus,
und ich warte mit einem sehr sehr flauigen Gefühl im Magen... und wenn ich einen Traum lebe, wie könnten meine Worte von Standhaftigkeit und Realitätstreue(gibt´s dieses Wort eigentlich?) zeugen..... über das Fühlen zum Verstehen kommen...sehr schön gesagt,ipsissimus... und wie heisst es hier nochgleich: Traum oder Wirklichkeit.......? |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Di 25. Jan 2005, 22:12 - Beitrag #12 |
Milena, aber dir ist klar, daß du real leben mußt, wenn du nicht vorzeitig sterben willst?
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Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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Di 25. Jan 2005, 23:17 - Beitrag #13 |
So?
Muss ich wirklich? |
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Mi 26. Jan 2005, 01:49 - Beitrag #14 |
Bemerkung aus dem echten Leben:
Mädel, Du hast einen Sohn. Du bist keine Insel. Den Kopf kannst Du ruhig in den Wolken haben, wenn Deine Füße auf der Erde stehen. ![]() |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Mi 26. Jan 2005, 08:08 - Beitrag #15 |
ja Feuerkopf und eine Tochter,
und ich stehe so was von fest auf der Erde, beinah wie angewurzelt... keine Angst um mich..! meine Devise: es kann nur noch besser kommen...... |
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Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Mi 26. Jan 2005, 09:48 - Beitrag #16 |
Träume unter einer Brücke haben im Winter oder bei Regen eine unangenehm reale Komponente
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Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
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Mi 26. Jan 2005, 10:47 - Beitrag #17 |
Das wollte ich nur lesen. Ich habe mir nämlich tatsächlich Gedanken gemacht. Ipsissimus, der Satz gefällt mir. Ist er von Dir? |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Mi 26. Jan 2005, 11:42 - Beitrag #18 |
soweit ich weiß, ja :-)
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Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
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Mi 26. Jan 2005, 13:11 - Beitrag #19 |
Will ihn nur ordnungsgemäß zitieren können.
![]() Zurück zum Thema. Milena, ich finde es sehr mutig von Dir, Deinem virtuellen Gegenüber die Karten auf den Tisch zu legen. Allerdings hat man ab einem bestimmten Punkt auch keine Wahl mehr, denke ich. Entweder, ich gebe zu, dass ich dem Zauber geschriebener Worte erlegen bin und will wissen, ob da mehr Substanz ist, oder ich halte konsequent eine bestimmte Distanz ein. Ich kenne Deine persönliche Situation nicht. Was wäre, wenn? |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Mi 26. Jan 2005, 17:31 - Beitrag #20 |
so Feuerkopf,
die Antwort, seine Antwort habe ich bekommen... er möchte nicht.. er möchte schon, aber alleine... seinen Weg, zumindest nicht mit mir beschreiten.... er steht so fest auf den Beinen, das ich ihn darüber hinaus beneide... er braucht keine Bestätigung, keine Nähe, Geborgenheit zu Menschen, er ist mitten unter ihnen und ist glücklich dabei, ein glücklicher Mensch, der seinen Weg gefunden hat..., seine Ruhe gefunden hat und nichts hinterher rennt, am allerwenigsten Träumen, die im nullkommanichts zerplatzen.... ja, und ich, ich brauch noch ein biserl, für vieles, für so manches........ |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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