So ich antworte mal zu Maurice, 13.Posting:
Freizeit und Vergnügen kann man auch als Arbeitsloser haben.
Ich hab mir schon gedacht, dass jemand das hier aufgreift.
Betrachte das mal analytisch: Wer hat mehr Möglichkeiten? Wer hat mehr Sicherheit? Was ist das Ziel?
generell: Wir sprechen über die Art, wofür sinnvollste Freizeit und maximalste Vergnügen bereitstehen, und nicht, ob Freizeit und Vergnügen den Arbeitslosen prinzipiell verwehrt ist.
also Definition: Arbeitsloser in Deutschland in Vergleich zu reicher Mann nach deutschen Maßstäben in Prüfung auf Freizeit und Vergnügen
Arbeitsloser: Sein Leben ist festgelegt.
Normalerweise suchen sie nach einem Arbeit, denn durch Hartz4 reicht die Sozialhilfe immer weniger aus. Also Freizeit (-)
Bei jedem Einkauf egal welche Ware müssen sie immer automatisch bedenken, den billigsten Produkt zu nehmen.
Wenn überhaupt, steht ihnen die Möglichkeit auf nicht-500Euro-Autos prinzipiell nicht zu. Also Vergnügen (-)
reicher Mann: Sein Leben ist angenehmer. Sie haben eine feste Arbeitsstelle. Dadurch haben sie die Möglichkeit, ihr Leben zu gestalten. Also Freizeit (+)
Die teuersten und von Qualität her gesehen besten Waren stehen ihm zur Verfügung. Ferner hat er mehr Möglichkeiten, die bei dem Arbeitslosen nicht vorhanden sind. (Urlaubsflüge, Luxusrestaurants, Bowling, Golf, Villa, Porsche...) Also Freizeit (+)
Es ist keine Gefährdung seiner Existenz mehr Vorhanden, und aus Obigem ergibt auch Vergnügen (+)
Fazit: Analytisch gesehen: Das Potential auf Freizeit und Vergnügen ist bei reichen Leuten (auch statistisch oder reell gesehen) größer.