Dauernd müde und unkonzentriert

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Feuerkopf
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Sa 12. Feb 2005, 11:43 - Beitrag #21

Schläftst Du vielleicht zu lange?

Maurice
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Sa 12. Feb 2005, 11:47 - Beitrag #22

Sollte mein Körper nicht selbst wissen, wann er aufwachen will? :confused:
Passiert mir auch oft, dass ich nach dem Aufstehen Kopfschmerzen habe, aber die sind dann nach ein paar Minuten wieder weg, wenn ich nicht früh aufstehen musste.

Feuerkopf
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Sa 12. Feb 2005, 12:08 - Beitrag #23

Man kann tatsächlich zu lange schlafen. Wenn ich das tu, habe ich auch einen matschigen Kopf. ;)
Früher bekam ich regelmäßig am Samstag eine Migräne. Es dauerte Wochen, bis ich dahinter kam, woran es lag: Ich schlief etwa drei Stunden länger als unter der Woche und trank entsprechend später meinen Kaffee!
Also stand ich etwas eher auf, holte mir meine Dosis Koffein und hatte keinen Ärger mehr mit Migräne. Sonderbar...

Noriko
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Sa 12. Feb 2005, 12:32 - Beitrag #24

Überschlafen kann auch ohne Koffeinsucht zur Müdigkeit führen. ^^
Hatte ich des öfteren früher mal, das ich halt hundemüde war wenn ich so 15+ stunden geschlafen habe.

Maurice
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Sa 12. Feb 2005, 12:55 - Beitrag #25

Hier geht es um 8-10 Stunden Schlaf, das kann doch nicht überschlafen sein. x_X
Feuerkopf soll ich mir jetzt immer einen Wecker stellen oder eben nur sofort aufstehen, wenn ich aufwache, statt mich nochmal umzudrehen?

aleanjre
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Sa 12. Feb 2005, 13:12 - Beitrag #26

10 Stunden sind in deinem Alter zu viel. Nach 8 Stunden solltest du, wenn du dann wach wirst, aufstehen, das wäre auf jeden Fall besser.

e-noon
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Sa 12. Feb 2005, 13:34 - Beitrag #27

Wenn ich Zeit habe, schlafe ich meistens 10-12 Stunden ^^
Allerdings bin ich dann auch tagsüber ziemlich müde, bis gegen 12, ein Uhr nachts. Meine Mom nennt das "den Rythmus kaputt machen" ... vielleicht schadet es also wirklich mehr, als es nützt. Aber fühlst du dich nicht auch oft unter der Woche matt, wenn du gar nicht so lange schlafen kannst?

DaumA
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Sa 12. Feb 2005, 13:54 - Beitrag #28

Ich schlafe in der Woche auch ca. 8 Stunden, bin morgens in der Schule müde, nachmittags brauche ich mich nur ins Bett legen und ich schlafe ein (darum mach ich das erst gar nicht) und abends kann man auch selten etwas mit mir anfangen, denn da bin ich auch immer müde.
Am Samstag schlafe ich dann meistens bis 11 fühle mich den Tag über sehr gut und kann abends auch schön auf Party gehen ohne das ich müde bin.
Am anderen Tag also Sonntag schlafe ich dann meistens bis 12, weil ich dann immer rausgeschmissen werde. Abends kann ich dann aber auch gut einschlafen.
Wenn ich Ferien habe und jeden Tag bis 12 Uhr schlafe, dann bin ich abends auch müde, liegt wohl daran, dass es dann zu viel schlaf ist. Aber wenn ich abends dann gegen 12 Uhr ins Bett gehe und bis 10 Uhr schlafe, das ist einfach perfekt.
Ich weiß nicht, aber ich glaube 8 Stunden reichen für mich nicht aus!

aleanjre
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Sa 12. Feb 2005, 14:01 - Beitrag #29

In deinem Alter, DaumA, kann es gut sein, dass du noch ein individuelles Schlafbedürfnis von 9 - 10 Stunden hast. ;)

Maurice
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Sa 12. Feb 2005, 14:09 - Beitrag #30

Also wenn ich von 24 bis 6 Uhr schlafe bin ich viel kaputter, als wenn ich von 1 bis 10 schlafe.

aleanjre
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Sa 12. Feb 2005, 14:31 - Beitrag #31

6 Stunden ist ja auch wieder zu wenig. :P

scoopy
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Sa 12. Feb 2005, 18:43 - Beitrag #32

ich habe keine Schlafprobleme,bin ein fitter Turnschuh,und hoffe es auch noch lange zu bleiben.

C.G.B. Spender
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Sa 12. Feb 2005, 22:12 - Beitrag #33

Maurice, probiere mal von 9 oder 10 Uhr abends bis um 4-6 Uhr morgens zu schlafen und du erfährst eine neue Dimension des Aufgewecktseins. ;)

Dazu regelmäßige körperliche Ertüchtigung :D regelmäßige Mahlzeiten, gesundes und ausgewogenes Essen. 2-3 Liter Getränke pro Tag, ohne den Kaffee am Morgen. Das mit dem Zusatz an Eisen, eventuell auch andere Mineralien, würde ich ebenfalls ausprobieren.

Möglicherweise fehlt dir auch das Tageslicht im Winter, da hier die Lichtstärke deutlich niedriger ist, als im Sommer, sogar meistens weniger als ein Zehntel eines sonnigen Sommertages beträgt. Dann hast du eine milde Form einer Winterdepression. Um dem entgegenzusteuern, kann man bestimmte Lichttherapiegeräte benutzen.

Maurice
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Sa 12. Feb 2005, 22:33 - Beitrag #34

Oje die ganzen Anforderungen werde ich garantiert nicht so schnell erfüllen können x_X ...

Um 9 ins Bett? Da bin ich manchmal erst von der Uni wieder zurück. Und ich will ja auch noch vor dem Schlafen mit meinem Schatz telefonieren, sonst schlafe ich garantiert nicht besser. ;)

Also ich trinke durchschnittlich 2 Liter Flüssigkeit am Tag und keinen Kaffee oder schwarzen Tee. Flüssigkeit sollte ich daher genug zu mir nehmen.

Kati
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So 13. Feb 2005, 00:39 - Beitrag #35

Wie ich es schonmal in einem anderen Thread gesagt habe: Wie viel frische Luft nimmst du denn zu dir ;) Spaziergänge können auch Wunder wirken und aufweckend vor allen Dingen. Ich selbst schlafe nicht viel ( 6-7 Std. ca. ) und bin aber JEDEN Tag mindestens 2 Stunden an der frischen Luft... und ich kann mich nicht darüber beschweren mich irgendwie abgeschlagen oder müde zu fühlen.

Maurice
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So 13. Feb 2005, 10:27 - Beitrag #36

Frische Luft? Wenn ich frei habe normal nur in der Form die durch mein geöffnetes Fenster in mein Zimmer strömt. ^^

C.G.B. Spender
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So 13. Feb 2005, 10:27 - Beitrag #37

[quote="Maurice"][...] Um 9 ins Bett? Da bin ich manchmal erst von der Uni wieder zurück. Und ich will ja auch noch vor dem Schlafen mit meinem Schatz telefonieren, sonst schlafe ich garantiert nicht besser. ] Gut, das ist natürlich sehr verständlich, wenngleich auch wiederum schade. Ich kann mich daran erinnern, wie ich meinen Schlafrhythmus als 10-13 Jähriger wirklich durcheinander brachte, weil ich ständig bis 1 Uhr in der früh Bücher las. Damals brauchte ich allerdings auch viel mehr Schlaf als heute, ich schätze sogar an die 13 Stunden.

Was Kati sagt, finde ich bezeichnend, denn die Meisten, mich eingeschlossen, bekommen im Winter nicht genügend frische Luft ab. Vor allem ist dies sicher etwas typisches bei Menschen, die hauptsächlich geistig tätig sind. Man kann auf diese Art nur allzu schnell in eine Falle tappen, und bevor man sich versieht, negiert man seinen Körper.

Maurice
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So 13. Feb 2005, 10:34 - Beitrag #38

Negiert man seinen Körper? Nein, nein ich habe keinen Körper! Was unterstellst du mir da?! :boah:

Ne ich weiß nicht, ob ich dne Satz richtig interpretiere, deshalb frage ich lieber nach, als meine Antwort auf eine Spekulation aufzubauen. ;)

C.G.B. Spender
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So 13. Feb 2005, 10:47 - Beitrag #39

Mir ging es eigentlich nur darum, dass man vielleicht in die Falle tappen kann, seinen Körper nicht genügend zu trainieren. In einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist. Wobei man natürlich auch dies ins andere Extrem treiben kann. :rolleyes:

Unterstellen will ich dir erstmal garnichts. :D

Maurice
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So 13. Feb 2005, 11:04 - Beitrag #40

Training? Du meinst Sport? Igitt, sowas betreibe ich freiwillig nicht.
Warum sollte ein Sportler auch zu mehr Denkleistung fähig sein, als ein Professor? Und letzterer macht wohl eindeutig weniger Sport.

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