NightlightExperienced Member
Beiträge: 551Registriert: 28.10.2004
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Honor erwachte. Es war warm und Verhältnis mäßig dunkel. Doch das machte ihr nichts. Sie sah in der Dunkelheit, genau so gut, wie am Tag, auch machte ihr grelles Licht wenig aus. Sie konnte auch im Infrarot und Ultraviolett Spektrum sehen. Wenn alles nichts half, gab es da noch immer die Ultra- schallvariante, die Zwar über Entfernungen von 100 Metern versagte, doch darunter Sehr gut war. Sie blickte sich um, sie lag in einem Tank, in dem klare Flüssigkeit sie umspülte.
Sie wusste, wo sie sich befand, was sie Darstellte, und wofür sie hergestellt worden war. Das machte ihr nichts aus, im Gegenteil, sie war genauso Neugierig wie der Kommandant und voller Taten drang.
Sie wartet, bis die Flüssigkeit aus dem Tank entwich, sie mit Wasser und Desinfektionsmittel abgespült worden war und schwang sich dann aus dem Tank. Sie zog die Uniform an, die sich wie eine zweite Haut anschmiegte. Danach überblickte sie die Ausrüstung auf dem Tisch.
Einen Multifunktionsgürtel. Eine Kombiwaffe mit Halfter. Rangabzeichen eines Flotten Admiral und das dazugehörige weiße Bahret eines Schiffskommandanten. Ein Pass, und Unterlagen über Fusionstechnik, die man zu Geld machen konnte. Ausserdem, das kannte sie nicht, irgendwelche Utensilien und Kettchen aus verschiedenen Metallen. Auch war dort ein Foto, von einem Mann, den sie nicht kannte.
Sie stellte eine Verbindung zum Kommandanten her. > „Was ist das alles?“ < Da sie die Sachen im Blick hatte, die sie nicht kannte, wusste der Kommandant, was sie meinet. > „Das erste, sind Schminksachen „< erklärte er. > „Das andere nennt sich Schmuck und die Aufnahme der Person, stellt ihren Gefährten da.“ < vervollständigte er die Angaben. > „Was ist Schminke? Und wofür ist Schmuck?“ < verlangte sie zu wissen.
> „Schminke ist Farbe für die Haut, die die Wesen in unsere Galaxie und sehr Wahrscheinlich auch hier benutzen, um sich mehr Schönheit, zu verleihen. Schmuck sieht man als Wertgegenstände an, sie tragen auch zur Schönheit bei, unterstreichen aber auch je nach Material, das Vermögen.“ <
> „Ich finde Die Schminke nutzlos!“ < Sie schaute in den Feldspiegel > „Oder? Was den Schmuck angeht, werde ich ihn, wenn er von so viel Wert ist, doch anstelle der Unterlagen tauschen können.“ <
Die stimme des Kommandanten klang belustig > Die Sache mit der Schminke bleibt dir überlassen. Wir haben dich nach hohen Maßstäben angefertigt.“ >Sie errötete, und bemerkte dies im Feldspiegel< „Was denn Schmuck angeht, tu was du willst mit ihm. Nach der Berechnung, werden die Unterlagen über die Fusion jedoch weit Lukrativer sein.“ <
Sie dachte nach, und ihr Blick schweifte durch den Raum. Er blieb auf dem Foto hängen.
Ein Kantiges Gesicht, mit Feingeschnittenen Zügen. Blauen Augen, die Liebevoll blickten. Kurzgeschnittenes Braunes Haar. Ein Vollbart. Eine Uniform mit Rangabzeichen.
> „Ein Kapitän Leutnant? Wie ist meine Beziehung zu diesem Mann?“ < Der Kommandant dachte kurz nach. > „Sie sind seine Frau. Er hat sie damals in der Flotte kennen gelernt. Sie sind nun seit 10 Jahren Verheiratet.“ <
> „Wo ist er jetzt? Was ist mit ihm Passiert?“ < Der Kommandant war sehr feinfühlig, er erkannte ihr Interesse an ihm. > „Er ist verschollen. Er verschwand mit Schiff und Mannschaft auf einem Forschungsauftrag. Sie wissen nicht was mit dem Schiff und der Crew geschehen ist. Er ist nun seit 5 Jahren vermisst.“ < Lautete die Antwort. > „ Ist das alles?“ < Fragte Honor. > „Ja“<
Sie legte den Gürtel um und den Halfter. Den Schmuck, legte sie wie die Unterlagen in den Koffer auf dem Tisch. Die Schminksachen wanderten in den Konverter, wo sie in Energie verwandelt wurden.
Sie blickte sich weiter um, ihr Blick viel auf zwei Taschen. > „Was ist da drin?“ < Fragte sie und deutet auf die Taschen >„Kleider“ < lautet die heitere Antwort. > „Lass die Sachen stehen, sie werden nachher zur „White Dragon“ gebracht. Begib dich jetzt erst mal in den Nebenraum, es fehlen noch einige Sachen.“ < Sie begab sich in den Nebenraum, und legte sich auf die Liege. > „Ruh dich aus, bis ich einen Auftrag für dich habe, du kannst dir solange Wissen aneignen.“ <
>„Wach auf, wach auf Honor.“ < Honor erwachte, sie war bei der Lektüre über Zeitreisen und Paradoxen eingeschlafen. Der Raum hatte sich verändert. Es war eine große Halle. In der Mitte stand ein Käfig. Ein Fiktiv- Transmitter. Es gab nur noch wenige dieser Geräte. Das wusste sie, es waren bestimmt nur noch 20 oder weniger. Sie betrat den Käfig. > „Du wirst jetzt auf den Planeten Nântala gebracht. Finde so viel wie möglich heraus und gib uns dann bescheid, wir brauchen langsam Deuterium, durch den Sprung hierher, haben sich die Tanks gelehrt, in weniger als 7 Tagen, werden wir irgendwo Landen müssen, um die Tanks zu füllen. Noch was, sei Vorsichtig wir wissen nicht, wie es dort unten ausschaut.“ < Honor bemerkte, wie die Platte unter ihren Füssen zu Vibrieren begann. Ein Kurzer Schmerz durchlief ihren Körper.
Es zischte, weil die Luft verdrängt wurde. Sie war in einem dunklen Raum materialisiert. Sie sah sich um. Den Mann, auf der anderen Seite sah sie nicht. Sie schaute zur Decke, wo sich eigentlich Lampen befinden sollten. Die Röhren waren vernichtet. Sie umfasste den Griff des Koffers Fester.
> Verdammt, ist das Kalt hier drin“ < fluchte sie. Honor hatte bei denn 60 C° auf dem Fragmenter Wohlgefühlt. Hier jedoch, war es um 40 C° kälter, sie fror erbärmlich. Sie ging durch die Regale, auf der Suche nach einem Hinweis, wo sie sich befand. > „Die Heizen hier wohl nicht! Und schlampig sind sie auch. < Sie blickte wieder zur Decke, dabei stellte Sie die eingebaute Klimaanlage des Anzuges höher. „Ich werde mich wohl an diese Kälte gewöhnen müssen“ dachte sie. Sie stieß gegen ein Regal, was sie übersehen hatte, und warf dieses um. Sie Fluchte Laut, lauter als sie beabsichtigt hatte. Sie musste hier Raus.
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