Ich gebe zu wenn's nach mir ginge sollte der gefälligst zu hause bleiben, da kommt eh nix bei raus, aber hier mal ein paar Daten was man alles machen muss damit George auch nicht von den pösen deutsch-irakischen Eliteteroristen erschoßen wird (ich hab' net meht alles im Kopf, schon gar nicht die genauen Uhrzeiten, aber es sollte reichen euch einen Eindruck zu vermitteln) :
- der Frankfurter Flughafen wir während Landung und Start der Airforce One komplett gesperrt. (Bahnhof, Terminals, alles)
- der Rhein und der Main sind um in Umkreis von Wiesbaden/Mainz und Frankfut gesperrt, was einer Totalsperrung gleichkommt, es gibt ja keine Umgehundsflüsse
- in Mainz müssen die Garagenbesitzer die Garagen ausräumen, diese werden dann versiegeltt
- alle Autobahnen die George möglicherweise benutzen könnte werden gesperrt, es gibt nur einen Umgehungsweg
- die Gullideckel werden zugeschweißt
- es stehen Abfangjäger bereit um evtl. gekidnappte Flugzeuge abzuschießen
- die Mainzer Innenstadt ist gesperrt, die Leute dürfen nicht mal aus den Fenstern gucken
- geschätzte Kosten: dreistellige Millionenbeträge
ich hoffe mal das reicht als Einblick, weil das ist noch lange nicht alles, mehr fällt mir nur grade net ein.
Was erwartet dieser Mann von den Teroristen?
Dass sie mit einem Flugzeugträger samt Begleitflotte den Rhein unbemerkt entlangfahren und ihn dann erschießen?
Dass unter jedem Gullideckel ein Batallion Terorisetn sitzt, in jedem Fenster ein Scharfschütze?
Also so ein Aufwand wegen einem Besuch von ein paar Stunden ist schon übertrieben, vor allem bei Bush.