Sci- Fi Raumschiffe/technisches/ Planeten

Hier können Diskussionen und Planungen zu den einzelnen Geschichten stattfinden.
Nightlight
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Do 24. Feb 2005, 21:08 - Beitrag #1

Sci- Fi Raumschiffe/technisches/ Planeten

Hier kommen alle Sachen rund um die SF Story von Phönix rein, die nicht in den Char Thraed gehören.

Nightlight
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Do 24. Feb 2005, 21:11 - Beitrag #2

Fragmenter, die Typischen Raumschiffe der Posbies. Eigentlich Würfel, aber wegen vielen Ausbuchtungen, Kanten Kuppeln und sonstigen Hüllenunebenheiten halt Fragmenter genannt.

Die Mattenwillies
Ein treues Hilfsfolk der Posbies, was sich rührend um das Plasma kümmert, daher auch der Name Krankenschwestern.
Die Mattenwillies sind Kugelwesen, intelligent, jedoch nicht fähig zu sprechen wie es die Menschen tun. Sie bewegen sich mittels rollen fort, haben Pseudoglieder und Stielaugen, die sie An jeder beliebigen Stelle des Körpers ausfahren Können. Die Willies, sind in ihrem Inneren Hohl und Transparent, lieben Wärme und Alkohol. Zur Verständigung mit anderen Rassen, tragen sie einen Translator, der die Sprache in beide Richtungen übersetzt und auch andere Sprachen selbstständig erlernt.

Die Posbies, eine Roboter Zivilisation, die durch Symbiose mit dem Plasma im Stande ist, Gefühle zu haben und Intelligent zu denken.
Plasma in kleinen Mengen ist dumm, jedoch wird es immer schlauer, wenn die Menge grösser wird.
Es ist auf der Suche nach seinem Ursprung und vermehrt sich durch stetige Zellteilung.

Die Roboter der Posbies haben alle möglichen Formen, manche sind einfach nur Grosse klobige Maschinen auf vielen Rollen, andere sind Kugeln, die umherrollen, wieder andere sind Raupen nach empfunden. Die Typenanzahl sind ungezählt, und das aussehen meist nur zweckgebunden.

Neues Spielzeug für Honor

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Als neues Fortbewegungsmittel und Spielzeug steht für Honor nun eine Überlichtfähige Leichtbewaffnete Luxus Lightning Jacht bereit.
Design,
schmal zu laufender runder Bug, in der Mitte ein Schwarzer Streifen aus Vollverglasung, der sich bis zu den Seiten zieht und dort Endet. Die beiden Etagen besitzen in Regelmäßigen abständen oval lang gezogene Fenster. Das Heckt birgt 2 mittlere Korpuskulartriebwerke. Die Jacht ist Schnee weiß und auf der Ober und Unterseite abgeflacht. An der Unterseite hat sie leichte Ausbuchtungen, worin sich auf jeder Seite 6 kleine Triebwerke befinden, die der Jacht eine Landung auch ohne Antigraph ermöglichen. Wenn die Jacht steht, ruht sie auf 8 Teleskoplandstützen mit Tellern die sich im 45° Winkel aus der Bordwand schieben. Der Eingang befindet sich nicht wie bei normalen Schiffen an einer Außenseite, sondern unter dem Bug des Schiffes. Auch ist hier eine nette Spielerei eingebaut worden, denn es gibt keine Treppe, sondern nur einen Antigraph Schacht mit Notleiter und Schleuse (wie in einem Kanalrohr). Die Jacht verfügt über eine Pilotenkanzel mit Platz für vier Passagiere.
>Untere Etage.
Hier ist ein Salon, mit Bar und Servoküche, zu finden nebst angrenzenden Arbeitszimmer und einem Gästezimmer mit kleinem Bad. Im Hinteren Teil ist der Maschinenraum, welcher sich über beide Etagen erstreckt und durch eine gut verdeckte Schleuse in beiden Etagen zu erreichen ist.
>Obere Etage
Hier befindet sich ein Schlaffzimmer mit Bad, Entspannungsraum und Observatorium, für den Eigner.

Technische Daten :
Länge: 40 m
Breite: 12 m
Höhe: 7m
Beschleunigung: 800 km sec² (möglich durch Andrucksabsorber und Antigraph)
Normal Eingesetzte Beschleunigung: 100 km sec²
(Korrigiert mich, aber ansonsten ist sie zu schnell für diese Galaxie oder?)
Reichweite des Überlichttriebwerks: 1 Mio. Lichtjahre
Bewaffnung: 1 Leichtes Narkose und Impulsgeschütz
Defensiv: Prallfeldschirm und HÜ- Schirm
Die Jacht verfügt nicht über einen Relativschutzschirm (zu wenig Platz)

Nightlight
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Do 24. Feb 2005, 21:13 - Beitrag #3

Kanjan

Einen Sauerstoffwelt mit 28'000 km Durchmesser. Zur Hälfte von Land zur anderen Hälfte mit Wasser bedeckt. 7 Kontinente. Üppige Vegetation. Normale Bodenschätze. Reiche Tierwelt.
Standart Temperatur 40 C°
Temperatur am nächsten Punkt zur Sonne 65C°
Temperatur am weitesten Punkt von der Sonne 15 C°
Standart Tag 36 Stunden.
Gravitation 5G
Eliptische Kreisbahn um die Sonne.
Der 4te Planet unter 6 mit 2 Monden
Bevölkerung 2 Mio. verteilt über den Planeten. Mittlere Planeten- und Raumgestützte Abwehr

Phönix
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Fr 25. Feb 2005, 15:37 - Beitrag #4

Ein bisschen was von mir:

Sha:

Humanoide Wesen, leichte Ähnlichkeit mit Menschen, allerdings mit sehr reptilienhaften Zügen (Schuppen, Krallen an Händen und Füßen, viele große Zähne...., aber kein Schwanz)

Die Sha sind eigentlich abgrundtief dumm, besitzen nicht einmal eine Sprache, wurden aber von Wissenschaftlern des Ordens genetisch verbessert, da sie, von ihrer Intelligenz abgesehen, viele nützliche Eigenschaften haben:
Sie sind benahe Schmerzfrei und sehr widerstandsfähig, also schwer zu töten
Sie vermehren sich sehr sehr sehr schnell
Sie können Waffen benutzen die für Menschen o.ä. gemacht wurden
Ihr Gencode ist einfach zu manipulieren

Die Sha stellen den allergrößten Teil der Bodentruppen des Ordens, die Thal-Wissenschaftler haben verbessert, sie sind intelligenter, sind der Sprache mächtig und können Waffen benutzen, außerdem wurde ein "Widerstandsgen" entfernt, sie führen jetzt jeden Befehl aus ohne zu fragen, auch z.B. Selbstmord.

Die Taktiker der Thal haben die Sha früher unbewaffnet, oder besser gesagt, nur mit ihren natürlichen Waffen, (Krallen, Zähne...) kämpfen lassen. Jetzt sind sie mit "gezüchteten" Waffen ausgestattet. Die Sha greifen immer in Formation an (wie die alten Römer, in Blöcken von 100, 1000, 2000, 5000, 10000 Shakämpfern) da sie für komplizierter Manöver trotz der Manipulation zu dumm sind. Das führt natürlich zu hohen Verlusten, aber ein Shaweibchen bekommt bis zu 100 Junge im Monat (sie legen Eier, da geht sowas). Auch die Bewaffnung ist kein Problem da die Waffen gezüchtet werden, sie wachsen sozusagen auf den Feldern, werden geerntet und dann verteilt.(stark vereinfacht)

Die Bewaffnung der Sha ist unterschiedlich, sie reicht von gar keiner zu Gewehren bis hin zu tragbaren Raketenwerfenern oder Mörsern

Phönix
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Fr 25. Feb 2005, 19:29 - Beitrag #5

Koloniewelt RT462:

Eine Welt dicht an der Grenze zum Thalgebiet
fast keine Bodenschätze, aber äußerst fruchtbar (=fast wertlos für Allianz, hoher Wert für Thal)
ca. 30.000 Einwohner
keine planetare Verteidigung, weder im Orbit noch oberflächengestüzt
einziger Schutz gegen Raumangriffe ist der veraltete Kreuzer Vantage
die einzige Möglichkeit nach außerhalb des Systems Nachrichten abzusetzten ist ein Satellit, sonst keine Möglichkeit, weder auf dem Kreuzer noch auf dem Planeten
Verteidigungstruppen auf der Oberfläche: ca. 500 Infanteristen (da Verteidigungstruppen nur Projektilwaffen, d.h. munitionsgebunden wenn Muni alle ist Schluß mit schießen.) 12 Piloten+Jäger(= 1 Staffel) 2 Panzerabwehrgeschütze, 5 große MGs (in Verteidigungstürmen installiert) ca. 5000 Bürger die im Angriffsfall bereit wären zu kämpfen, enthält das Waffenlager nur Waffen für 500 dieser Leute, der Rest wird mit allem was töten kann ausgestattet (Küchenmesser, Mistgabeln...)

Nightlight
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Fr 25. Feb 2005, 23:43 - Beitrag #6

Die Belerophon
Ein grosses Schlachtschiff (SS)mit 2500 man Besatzung.
Bewaffnet mit 6 Schweren Laserbatterien auf jeder Seite. (1 Bat. = 12 Laserg.)
Nahbereichsabwehr bestehend aus 16 50,5 mm Granat Batterien pro Seite (1 Bat. =20 Gesch.)
Starkes Schildsystem gespeist von zwei neuartigen Fusionsreaktoren.
Hauptwaffensystem: 2 MBK’s zu je 2 Tonnen
(Magnet Beschleunigungs Kanonen nach Railgun prinz.)
2 Jägerstaffeln an Bord und Eskorte aus 2 Zerstöreren

Nightlight
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So 27. Feb 2005, 00:13 - Beitrag #7

Posbie Fragmenter

Allgemeines:
Das Fragmentraumschiff der Posbies ist ein asymmetrisches Gebilde von ungefährer Würfelform, jedoch sind auf den geraden Flächen des Würfels überall Auswüchse, Türmchen, Schwenkbare Antennen, Plattformen, eigenartige Geometrische Flächen, Kugeln usw. zu sehen. Das Raumschiff besitzt eine Seitenlänge von 2000 Meter. Die Posbies nennen ihre Raumschiffe Box- 1 usw. Die Bewaffnung der Fragmentraumschiffe besteht in erster Linie aus Transformstrahlern (Kanonen). Posbi – Abkürzung für positronisch- biologischen Roboter. Die Posbis besitzen biologisch Lebendes Nervenplasma und positronische Gehirne.

Transformkanone

Sehr wirkungsvolles Geschütz, das Bomben nach Art eines Transmitters abstrahlt.
Wirkungsweise
Das Geschoss wird entmaterialisiert, als überlichtschneller Impuls abgestrahlt und am Zielort durch den Aufbau eines so genannten Transformfeldes wieder in den Normalzustand zurückversetzt. Im Moment der Rematerialisation explodiert das Geschoss.
Abstrahlleistung 5 Gigatonnen (Entspricht 5 Gigatonnen Tnt)

Transmitter
Gerät zum Transport von Personen oder Gegenständen ohne Zeitverlust
Üblicherweise wird das Objekt von einem Sendegerät durch den Hyperraum abgestrahlt und in einem passend justierten Empfangsgerät wieder rematerialisiert. Auf diese Weise können selbst große interstellare Distanzen überwunden werden.

Transmitter, die ohne Empfangsgerät auskommen, werden als »Fiktivtransmitter« bezeichnet.

Phönix
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So 27. Feb 2005, 15:16 - Beitrag #8

Laran-Manöver:

Eine von Piloten entwickelte Kampfsimulation die als die schwerste Übung der Allianz gehandelt wird, bisher einziger "Überlebender" des Manövers: Janson Carran. Das Laran-Manöver wird in der Ausbildung nicht verwendet, weil es vollkommen unrealistische Bedingungen hat, die es auf keinem Planeten geben kann:

Es herrscht Sturm: Windgeschwindigkeit 300-400 km/h; wegen Regen Sichtweite von unter 10 Metern, Blitze im Sekundentakt

Der Planet ist sehr zerklüftet, die Piloten müssen zwischen Bergen und durch Schluchten manövrieren.

Für jeden Verbündeten Jäger gibt es fünf(!) simulierte (selten auch "echte") Gegner, egal ob zwei Staffeln oder zweihundert Staffeln fliegen, der Feind ist 5:1 überlegen

Der Boden und die Berg/Schluchthänge sind mit Flakgeschützen gespickt


Die Aufgabe während des Manövers besteht darin eine hochgeheime und bestens geschützte Forschungsstation auszulöschen.

Phönix
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So 6. Mär 2005, 16:37 - Beitrag #9

Thal-Bio-Waffen

So wie gesagt hier ein paar Infos zu den Bodenwaffen der Thal (Wenn mir noch Namen für die Dinger einfallen änderen ich den Beitrag)

Grundlagen
Die Zahlen hinter den Buchstaben stehen für die vorher entwickelten Prototypen und Vorläufermodelle. Dort wo sich bei "normalen Waffen der Abzug befindet haben Thalwaffen Auswüchse die einem Abzug stark ähneln, diese Auswüchse reagieren auf Berührungen und lösen damit die Waffen aus.

Infanteriewaffen:

Flammenwerfer FL9
Der FL9 ist ein biologischer Flammenwerfer der ungefähr die Größe einens Rucksacks hat. Wie alle Thalwaffen besteht er aus lebendem Gewebe und hat daher einen Stoffwechsel und benötigt Nahrung. Er ernährt sich vom Sauerstoff der sich in der Luft jedes bewohnbaren Planeten befindet, als Stoffwechsel Endprodukt stößt er ein leicht brennednes Gas aus, welches äußerst heiß brennt. Diese Gas wird in einen Beutel oder Sack der auf den Rücken des Soldaten (meisten Sha) geschnallt wird. Von diesem Beutel führt ein Schlauch zu "Kopf" der Waffe, einem ca. 44 cm langen Stab. Der Flammenwerfer hat einen Auswuchs am Kopf der bei Abfeuern der Waffe Funken produziert die das Gas entzünden. Das mit Hochdruck ausgespiene Gas kann im einem Radius von fast 15 m alles einäschern.

Mörser MR20
Der Mörser ist einen der kompliziertesten Waffen die ein Sha bedienen kann. Zwar muss er auch hier nur den Abzug berühren um zu feuren, allerdings muss er die Bahn des Geschosses schätzten können um nicht versehentlich in die eigenen Reihen zu feuren. Anders als die meisten Thalbodenwaffen ernährt sich der MR20 nicht vom Sauerstoff der Luft sondern von einem speziell entwickelten Phospor/Wasserstoff/Sauerstoff Gemisch. Dieses Gemisch wird für die Bildung der Granaten benötigt die der Mörser verschießt. Da das Gemisch während des Kampfes nicht an die Mörser verfüttert werden kann ist die Munition auf ca. 500 Schuß beschränkt, danach bracht er min. 24 Stunden um neue Granaten bilden zu können. Der Mörser selbst besteht aus einer gut meterlangen, knappe 25 cm durchmessenden Röhre, die am dem Schützen zugewandten Seite einen Auswuchs hat der unter Zuhilfenahme des Nahrungsgemisches beständig neue Granaten "produziert". Die Granaten beginnen sofort nach dem Abschuß gelb zu glühen und ziehen einen langen gelben Schweif hinter sich her (Kann man sich vorstellen wie eine Kometen). Die Reichweite der Geschoße liegt bei fast 250m, wird allerdings äußerst selten voll ausgenutzt, meiste wird nicht weiter als 150 Meter gefeuert.

Raketewerfer R24
Mit Mörser und Raketenwerfer verhält es sich ähnlich wie mit Gas- und Flammenwerfer, sie sind verwandt und untereinander nur leicht abgeändert.
Der einzige Unterschied an der Waffe slbst liegt im hinteren Auswuchs, er bildet statt Granaten Rakete.
Die RAketen sind intelligent und haben äußerst gute Sinne, haben sie sich ersteinmal ein Ziel ausgesucht ist es schwer sie abzuschütteln. Die Raketen verwenden für ihre Antriebe das selbe Gas wie der Falmmenwerfer. Die Munition des Raketenwerfers liegt ebenfalls bei ca. 500 Schuß

Sturmgewehr ST15
Das ST15 ist die Standartwaffe der Shatruppen des Thalordens. Sie sind schnell zu züchten und sehr leicht handzuhaben. Die ST15 Waffen sind Projektilwaffen und verschießen überschallschnelle und äußerst heiße Dornen, die von unerfahrenen Rekruten oft mit Leuchtspurgeschoßen verwechselt werden. Die ST15 ernähren sich ursprünglich von Schwefel, die Thalwissentschaftler haben das Ernährungs- und damit Munitionsproblem gelöst indem sie einen Aufsatz für das Gewehr entwickelt haben der es beständig mit einem Luft/Schwefel Gemish versorgt. Diese Gemisch kann genauso gut zu "Munitionsproduktion" verwendet werden wie das "normale" Schwefel.


So, dass wars erstmal, die Panzer kommen dann noch nach, da bin ich noch nicht ganz fertig mit

Nightlight
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So 6. Mär 2005, 20:38 - Beitrag #10

Ähm, sie springen geziehlt durch die Dimensionen ja, und kämpfen mit Flammenwerfern :D hättest du jetzt Plasma geschrieben, hätte ich okay gesagt. Aber Flammen und Gas? und, ich frage mich gerade, wie das mit den Raken gehen soll und den Gewehren? Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, das Fleisch, den enormen Druck und die Hitze aushält, die beim Abschuss der Rackete bzw einer Kugels entsteht. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, wie schnell die Raketen sein sollen, wie viel Schaden sie anrichtenund wie sie Steuern? Okay, intelligent können sie ja sein, aber fleisch brennt doch oder?
Und da ich gerade so schön drinn bin fällt mir noch was ein. :mecker: Raumschiffe driften bei Explosionen nicht ab, der Raum ist Luftleer, folgerichtig keine Druckwelle, wie bei der Explosion des Schiffes, sie wegschleudern. Das geht nur bei Bordwaffen die Audftreffen, bzw beide Schiffe treiben. Das Schissende wegen dem Rückstoss und das gertoffene wegen dem Aufschlag. Ausserdem, warum zum Geier erfrieren bzw verbrennen die Schiffe nicht im All?

So, ich bin fertig glaube ich mit Meckern und Klugscheissen SRY, aber das musste jetzt mal raus.

Phönix
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Mo 7. Mär 2005, 17:35 - Beitrag #11

Gute Fragen, aber dazu erst mal ein klugschiss von mir, das ist einen Scienec Fiction Geschichte, da muss nicht alles logisch sein
zweitens, der Einwand mit dem Gas ist berechtig, wird zu Plasma gemacht, die Flammen bleiben, schon mal daran gedacht das die Sha in alten römischen Formationen marschieren, da hat es Vorteile wenn die vorne stehenden was für den Nahkampf haben (Pistolen scheiden aus, da die Sha einfach zu blöd sind die Waffen so zu wechseln das es halbwegs Sinn macht) Außerdem sollen die Schlachten Spaß machen, und mit Flammenwerfern kann man viele schöne Sachen machen :D

drittens hier ein paar Erklärungen:
Einiges habe ich bestimmt blöd erklärt oder schlichtweg vergessen, also ein paar Zusatzerklärungen

Grundlagen des Waffenaufbaus
Die meisten Komponenent der Waffen der Thal bestehen aus einer speziellen Chitinart (Chitin wird von den Thal ähnlich wie Metall von der Allianz verwendet da es sehr stabil ist wenn man es genetisch richtig manipuliert) Dazu kommen dann noch die Knochen der "Tiere" auch Knochen sind sehr stabil und genetisch so manipuliert das sie hitzebeständig sind. Auch die "lebenden" Teile der Waffen (hauptsächlich Auslöser und dei für die Munition verantwortlichen "Organe") sind genetisch so manupuliert das sie sehr hohne Belastungen standhalten können.

Grundlagen des Waffenabfeuerns (Munition und schießen)
die Flammenwerfer sind ja wohl durch das von oben erklärt, das Gas wird "ausgespuckt" und angezündet, der Austrittsort ist hitzebeständig gemacht. Dazu verfügen alle Waffen über einen eigebaute "Wasserkühlung" sie schwitzen.
Die Mörser funktionieren ähnlich wie einige Blumenarte die es auf der Erde gibt (Die die ihre Samen herumschleudern wenn man sie berührt) Die Effekte sind halt noch ein bisschen verstärkt worden (aufgrung dieser Aussage habe ich die Waffenreichweite des Mörsern auf 250 Meter verkürzt, die Waffen der Allinaz wollte ich später noch beschreiben die haben wesentlich größere Reichweiten) Desweiteren entsteht bei Abschuß derr Granaten weniger Hitze als man glaubt, die Granate entwickeln ihre Schweife erst nach dem Abschuß, also wenn sie den Mörsern schon fast verlassen haben, die überschüßige Hitze wird durch Schweißproduktion des Mörsers minimiert
Der Raketenwerfer funktioniert anfangs ähnlich wie der Mörser, die Raketen werden weggeschleudert und beginnen erst in der Luft wirklich selber zu fliegen. (Kann man sich vorstellen wie Insekten die anstatt mit den Flügeln zu schlagen ständig Blähungen haben :D und dann wie ein Flugzeug nur auf ihren Flügeln gleiten während die Triebkraft von den Blähungen kommt) Sie steuern dann also ähnlich wie ein Flugzeug mit Verlagerungen iher Flügel (und jetzt komm mir bloß net mit Weltall, bei den Allianzraketen fragt auch keiner da nach :D ) Die Raketen erreichen ungefähr die gleiche Geschwindigkeit wie normale Raketen auch (wie schnell sind die eigentlich? 1000 km/h schneller? langsamer?)
Das Sturmgewehr ist mit dem von oben ja auch schon fast erklärt, Knochen und Chitin verhindern das es einfach platzt, und die Hitzeentwicklung wird a) von ihnen ausgehelten und b) von der Schweißproduktion eingedämmt. Die Hitze der Geschoße entickelt sich auch erst während des Fluges indem die äußeren Schicht des Dorns durch dei Reibungshitze mit dder Luft verglüht, dadurch wird der Dorn sehr heiß und zieht die charakteristische Leuchtspur hinter sich her.

So und zu den Raumschiffen is mit obenstehehnde auch alles gesagt, das Chitin oder die Haut sind genetisch genauso hitzebeständig gemacht worden wie Stahl oder was auch immer die benutzen.

Wer hat was von driften bei Explosionen gesagt? War ich das?

Ich hoffe mal das reicht mit Zusatzinfos, die Formlen dazu hab ich noch nicht entwickelt und frag bloß keiner wie die Genmanipulation aussieht oder funktienoniert, ich bin hier um zu sagen was die Thal benutzen und will keinen Doktor darüber schreiben, wenn dann verkaufe ich die Infos ans Militär, da krieg ich ne Menge Geld :D

sollten sich noch fragen ergeben dann fragt, ich bin offen für Kritk, Anregungen und Verbesserungsvorschläge, für die restlichen Waffen zu entwickeln langt es jetz nicht mehr, ich änderen vielleicht noch das Gas und dann muss ich auch schon weg.

Phönix
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Fr 18. Mär 2005, 14:58 - Beitrag #12

So, wie gesagt, jetzt einige Thalpanzer:

Beginn der Thalpanzertruppen
Die Panzertruppen der Thal sind vor nicht einmal fünf Jahren ins Leben gerufen worden, da die Taktiker des Ordens feststellten das sie etwas brauchten was sich den großen und schlagkräftigen Panzern der Allianz entgegenstellen kann. Anfangs dachten die Thal sie könnten die Panzer der Allianz mit ihren Sha einfach überrennen. Ein Taktiker des Ordens sagte einmal: „Wozu Unmengen an Geld, Material und Zeit für etwas verwenden was eine billige und schnell produzierte Tausendschaft Sha genauso gut kann. Mal abgesehen davon das wir Soldaten ausbilden müssen, Panzer können nicht von Sha gesteuert werden.“ Diese Einstellung erwies sich als falsch, die Panzer der Allianz, konnten es mühelos mit den Tausenden von Sha aufnehmen. Perfektes Beispiel dafür ist die Schlacht auf dem Planeten Hali vor knappen sechs Jahre. Die Thal schickten 50.000 Sha auf den Planeten um die etwas 40 Panzerfahrzeuge der Allianz und die etwa 1.000 Mann starke Garnison zu vernichten. Von den Sha überlebte nicht einer. Die Artillerie der Allianz hatte ihre Zahl schon auf die Hälfte reduziert als die Sha weit genug vorgedrungen waren um wenigsten ihre Raketen und Mörser einzusetzen. Sie feuerten auf die schwer gepanzerten Fahrzeuge die ohne Rücksicht durch ihre Reihen pflügten, die Waffen auf Dauerfeuer und die Ketten mit dem Blut zerquetschter Sha beschmiert. Die Verluste der Allianz lagen bei 6 Panzern (sie waren unter den Einschlägen dutzender Raketen und Granaten explodiert, durchschnittliche Treffer der Thal von Explosion der Panzer: 68) und ein paar dutzend Toten.
Zu diesem Zeitpunkt entschied das Oberkommando des Ordens die Entwicklung von Panzern. Ein Jahr später waren alle Modele reif für die „Serienfertigung“ (d.h. sie konnten gezüchtet werden). Die Panzer der Thal sind zwar lange nicht so schlagfertig und gut gepanzert wie die der Allianz, aber mit der Hilfe von tausenden von Sha können sie die Angriffe wirksam unterstützen. Die Thal verfügen, anders als die Allianz, nur über drei Modelle.


Aufbaugrundlagen
Die Panzer sind ohne Ausnahme aus Insekten entwickelt worden. Die Insekten wurden vergrößert, das Chitin verhärtet bis es fast so hart war wie Stahl. Die Waffen waren meistens eigenständige Organismen, ebenfalls von den Wissenschaftlern entwickelt, die durch Kreuzung jetzt direkt aus dem Rücken der „Panzer“ wachsen. Die Besatzung „reitet“ auf den Insekten, die Stellen von wo aus die Panzer gesteuert liegen meistens im Nackenbereich der Tiere und ist durch eine Wucherung durchsichtigen Chitins geschützt. Die Befehle geben die „Reiter“ durch Berührung gewisser Stellen oder, in neuern Modellen, durch Implantate, dadurch stehen sie direkt mit den Tieren in Verbindung. (Ähnlich wie bei den neueren Schlachtschiffen, Stichwort Ogmios) Alle Thalpanzer sind haben nur einen Soldaten an Bord.


So, nach den Grundlagen (ist alles verständlich formuliert?) jetzt die Panzer


Artilleriefahrzeug AF12 „Hagelsturm“
Die Hagelsturm Artilleriefahrzeuge waren die oberste Priorität der Wissenschaftler, die Allianz verfügte über große Verbände solcher Fahrzeuge die die Anzahl der Sha rasch dezimieren konnten. Zwar liegt die Reichweite der Fahrzeuge weit unter der der Allianzartillerie (ca. 1,2 km) aber durch die relativ hohe Schnelligkeit (100km/h, es gibt insgesamt nur zwei Panzertypen die schneller sind, einer der Allianz und einer der Thal) und recht gute Panzerung können die Hagelsturmfahrzeuge sich schnell in Reichweite zu der Allianzartillerie bringen und diese unter Beschuss nehmen. Die Zielgenauigkeit der Fahrzeuge ist bei Stillstand recht gut (auf 3,5 Meter genau) aber in voller Fahrt verschlechtert sie sich auf fast 10 Meter. Das Geschütz der Fahrzeuge funktioniert im Prinzip wie der Mörser, ist nur wesentlich größer. Es werden auch ähnliche Granaten verwendet, nur sind die größer. Der Hagelsturm hat nur einen einzigen Feuermodus, Explosionsgranaten. Der Hagelstumr ähnlet in seiner Form (von Geschütz abgesehen) einem Hirschkäfer.

Spürpanzer SP19 „Zielfinder“
Die Zielfinderpanzer sind die schnellsten Panzer der Thal, sie erreichen Geschwindigkeiten von fast 150 km/h. Er ist nur leicht bewaffnet, eine Weiterentwicklung der ST15 Sturmgewehre, sie sind ein wenig größer durchschlagskräftiger und feuern schneller die ST15 (etwa wie ein schweres Maschinengewehr), an beiden Seiten und leicht gepanzert. Die Zielfinder ähneln in ihrer Form Ameisen, sieht man von den seitlich angebrachten Gewhren ab.

Kampfpanzer KP20 „Pulverisierer“
Die Pulverisierer sind die Kampfpanzer der Thal, auf dem Rücken der Skarabäusähnlichen Insekten wächst ein schweres Panzergeschütz das höchst präzise Feuern kann. Das Geschütz des Pulverisierer ist das einzige Thalgeschütz das man mit denen der Allianz vergleichen kann. Es ist eine verkleinerte Version der Borgeschütze eines Thalraumers. Die Geschwindigkeit des Panzers liegt bei etwa 50 km/h, er ist der langsamste Panzer der Thal. Aber gleichzeitig auch der einzige der, bei günstigen Treffern, eineige Allianzpanzertypen mit nur einem Schuß auschalten kann.


Uff, reicht das erstmal? Ich könnte noch mehr Infos bringe aber nicht mehr heute.

Nightlight
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Di 29. Mär 2005, 10:41 - Beitrag #13

Ja, das reicht auch wenn ich mit dem Ziehlen beim Fahren zu meckern hab ;) , was die Artellerie angeht. Die heutigen Geschütze haben eine Mindestabweichung von 5 meter im Stand!! Wenn sie Lasergestützt sind, sind sie natürlich genauer.


Posbi Truppen

Kampfroboter der UHU- 35 Serie (Schwerer Raumkampf)

Diese Roboter sind Kegelförmig sind jedoch an der Spitze abgerundet. Sie schweben ca. ½ Meter auf einem Prallkissen über dem Boden. Besitzen verschieden Ortungsinstrumente sowie einen Hü- schirm Generator. Standart Bewaffnung 2 Thermogeschütze und 2 Desintegratoren nebst 2 Transformkanonen da die UhUs eigentlich für den Raumkampf und Kampf auf Flächen ohne Atmosphäre konstruiert sind.


Schwere Kampfroboter der S- 34 Serie (Von den Terranern)

Annähernd Humanuider Form. Zwei Stämmige Beine und 4 Waffenarme mit 2 Desintegratoren und Impulsgeschützen. Generator für einen Paratronschirm und Hü- Schirm. Weiter 2 Arme zur Bergung von Verletzten und andere Dinge. Zudem kann man die Strahler abmontieren und gegen Paralysewaffen austauschen. Höhe 230 cm, Breite bzw. Durchmesser 150cm. Schwere Kampfroboter werden bei der Verteidigung innerhalb von Raumschiffen eingesetzt und sind auch gute Landungstruppen. Dank kleiner Impulstriebwerke und Antigraph sind sie auch Flugfähig. Die Maximale Geschwindigkeit ist Mach 4, 5 im Flug. Auf dem Boden sind sie eher Schwerfällig mit 25 km/h aber wenn eine Formation von 100 Stück dieser Ungetüme auf einen zu Marschiert erbebt der Boden. Deshalb werden sie nicht zuletzt auch wegen der Psychologischen wirkung Häufig als Kampftruppe eingesetzt.


Medo Boots

Es gibt Zwei Arten von Medo Boots.
Die einen sind Humanoider form und verarzten Verletzte meist zu Zweit. Sie sind zudem Mit Lähmwaffen ausgestattet um Tobende Patienten zu überwältigen.

Die Zweite Art der Medoboots Laufen auf 4 Säulenbeinen. Sind in der Lage einem Lebewesen trotz schwerster Verletzungen zu helfen. Sie verfügen über Gerate die fast alle Körperfunktionen eines bekannten Lebewesen übernehmen können, der Patient wird also Praktisch zum Teil der Maschine. Mann könnte in dann als Cyborg bezeichnen.


Bergungsroboter

Diese Roboter sind in allen Formen anzutreffen, sie bergen den Plasmazusatz aus den zerstörten Maschinen können jedoch auch ganze Maschinen bergen um sie dann wieder Instand zu setzten oder die noch brauchbaren Teile zu verwerten. Sie sind zur Selbstverteidigung mit starken Elektroschockgeschützen ausgestattet die über 10 Meter wirksam sind.


Reparaturroboter

Auch in allen Formen anzutreffen, von Humanuider bis hin zu Kugeln und Spinnen, halt wie es der Einsatzzweck erfordert.

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Di 29. Mär 2005, 16:55 - Beitrag #14

Die heutigen Geschütze haben eine Mindestabweichung von 5 meter im Stand!! Wenn sie Lasergestützt sind, sind sie natürlich genauer.
Na ja, die sind halt ein wenig besser entwickelt :D , aber die Allianz schießt noch ein bisschen genauer, die haben ja auch mehr Erfahrung im Bau von so Dingern als die Thal die erst seit zehn Jahren bauen :D


Also fangen wir an


Assasinenbasis „Lunaris“
Die Basis Lunaris ins das Hauptquartier der Assasinen und befindet sich in der Nähe der Erde, genauer gesagt in der Ortschen Wolke (so heißt doch diese Asteroidenwolke die ums Sonnensystem Drumherum ist oder?). Die Basis befindet sich im Inneren eines gewaltigen Asteroiden der ein wenig größer ist als der Mond der Erde, daher stammt auch der Name Lunaris.
Der Asteroid besteht fast vollkommen aus Eisen und ist in seinem Inneren komplett ausgehöhlt worden, das so gewonnene Eisen wurde für den Bau der tausenden von Stockwerken und Räumen benutzt die sich im Inneren des Asteroiden befinden.
Die Basis ist vollkommen unabhängig, die benötigte Nahrung wird auf bestimmten Ebenen angebaut oder gezüchtet und durch Roboter verwaltet. Die Energie wird durch moderne Reaktoren erzeugt die tausende von Jahren laufen wenn sie einmal gestartet wurden.
Zu ihrer Verteidigung verfügt die Basis, abgesehen von der fast 5 Kilometer dicken Gesteinsschicht, über einen riesigen Schildgenerator der ohne Probleme die Stärke von planetaren Generatoren erreicht und über tausende in der Asteroidenoberfläche versteckte Lasergeschütze. Des Weiteren sind in der Basis knapp 200 Jäger stationiert und die Basis verfügt über eine kleine Werft die in der Lage ist Jäger und kleinere Schiff und Gleiter zu bauen, auf diese Weise können die Techniker der Basis Jäger und andere Schiffe mit speziellen Erweiterungen bauen oder modifizieren ohne drauf zu achten das etwas nach außen dringt wie es der Fall wäre wenn die Modifikationen in regulären Werften vorgenommen werden würden. Außerdem gibt es einen Hangar in dem die drei Arsenalkreuzer der Allianz stationiert sind.
In der Basis befindet sich auch ein riesiges Waffenlager in dem man von jeder Waffe die der Allianz bekannt ist (Auch Panzer, meistens aber nur Infanteriewaffen) mehrere Exemplare findet.
Fast 80% der Basis wird für Lagerräume, die Energieerzeugung und die Nahrungserzeugung verwendet, dieser Teil der Basis wird größtenteils von Robotern verwaltet, lebende Wesen kommen äußerst selten in diese Abschnitte, meistens nur um Waffen oder Bau- und Ersatzteile für die Schiffe und die Basis zu holen.
In dem anderen Teil der Basis befinden sich große Laborkomplexe, die Verwaltung, die Quartiere der Besatzung und der Soldaten, die Hangars, die kleine Werft, das Ausbildungszentrum für die Assasinen, Freizeiteinrichtungen und ein großer Raum in dem alle möglichen Komunikationseinrichtungen die es ermöglichen auf sämtliche Datenbanken der Allianz zuzugreifen und mit denen man Kontakt mit jeder Militärbasis, jedem Schiff, jedem höheren Offizer, jedem Agenten aufnehmen kann.


Ich hoffe ich habe jetzt nix vergessen,


Arsenalkreuzer der Assasinen
Die Arsenalkreuzer sind wie der Name schon sagt äußerlich Kreuzer, sowohl in der Bewaffnung als auch in der Schild- und Panzerungsstärke. Im Inneren allerdings befinden sich hoch entwickelte Sensoren und mehrere Labore die innerhalb von wenigen Stunden auf die Bedürfnisse der Wissenschaftler eingerichtet werden können. Außerdem gibt es ein großes Waffenlager und einen Hangar in dem sich ein oder zwei Schiffe (je nach Bedarf) befinden die mit allem Ausgerüstet werden können was der jeweilige Agent benötig.


Puh, das müsste reichen, wenn net dann fragt :D

Nightlight
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Mi 30. Mär 2005, 10:41 - Beitrag #15

Kurze Frage, wie stark ist das Schirmfeld?
Ich mein, wir schreiben hier ja Sci- Fi aber aus der Literatur die ich kenne ist das schir unmöglich, was den Generator angeht, ausser das Feld ist ziehmlich schwach und nur dafür da, Astoroiden abzuwehren.
Wenn der Schirm jedoch sehr stark ist z.B. um einer angreiffenden Flotte die Stirn zu bieten, würde ich einen Überlichtschnellen Zapfstrahl zur Sonne vorschlagen um die Massige Energie zu bekommen. Oder eine Steueranlage, die den Schirm an den Beschussstellen verstärkt. Ansonnsten würde ich wirklich einen Zapfstrahl vorschlagen um den Energie Bedarf zu decken. Das Problem ist dann nur, das man den Strahl sieht, und damit währe die Tarnung im Astroiden hinüber. Falls er wirklich geheim bleiben soll.

Sollte es sich nur um ein Schwaches Schirmfeld halten vergiss meinen Kommentar mit dem Zapfstrahl.

Phönix
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Mi 30. Mär 2005, 17:25 - Beitrag #16

Was wäre ich nur ohne dich, wahrscheinlich würde die Hälfte von allem fehlen was ich schreibe :D

Also, das Feld ist, normalerweise relativ schwach, nur um Asteroiden abzuwehren und den startenden und landenden Schiffen Deckung vor selbigen zu geben bis sie richtig manövrieren können. Ansonsten wäre es auch nicht möglich die Basis zu verbergen weil es zu schwer wäre die Energiesignatur des Deflektos zu verbergen.
Im Fall eines Angriffes wird die Leistung erhöht und ein neu entwickelter Zwein-Phasen-Deflektor zugeschaltet (ich erkläre das unten noch genauer).
Für die Zeit die die Reaktoren der Basis den Schild auf voller Energie versorgen müssen ist unproblematisch da sie hoch genug entwickelt sind um genügend Energie zu produzieren um den Schild und die Waffen zu versorgen bis der Zwei-Phasen-Deflektorschirm sich aufgebaut hat.


Zwei-Phasen-Deflektor
Der von Allianzwissentschaftlern entwickelte Zwei-Phasen-Deflektor ist ein neuartiges Schildsystem das sich wenn es sich aufgebaut hat fast ohne Energiezufuhr durch die Reaktoren der Basis oder des Schiffes arbeiten kann.
Im wesentlichen besteht das System aus zwei verschiedenen Schildsystemen, das erste nimmt die Energie des feindlichen Beschusses auf (Laser, Raketenexplosionen...) und leitet es in spezielle Energiespeicher die dann sowohl die Waffensysteme als auch den zweiten Schild (ein normaler Abwehrschirm wie in z.B. Star Wars) versorgen.
Wenn die Batterien voll aufgeladen sind wird der erste Schild deaktiviert um eine Überlastung der Batterien zu verhindern und der zweite Schirm übernimmt die Abwehr des Feindbeschusses. Durch die von den Waffen und dem zweiten Schirm benötigte Energie entladen sich die Batterien wieder und der zweite Schirm wird wieder aktiviert.
Eigentlich würde so ein System dazu führen das die Allianzschiffe absolut unzerstörbar wären da jeder Schuß des Feindes in Energie umgewandelt wird die dann den eigenen Angriff verstärkt, aber es ist unmöglich die zwei Schirme vollkommen ohne Energiezufuhr von außen aufrecht zu erhalten, die Schildgeneratoren müssen immer noch Energie zuschießen also kann man das System mit andauerndem Beschuß wie jedes andere überlasten und zu zusammenbrechen bringen. Es ist allerdings eine äußerst wirksame Verstärkung der Schildsysteme. (Es verstärkt die schilde ungefähr ums 25 fache(ich wil ja nicht übertreiben ;) ))
Die Allianz erwägt inzwischen das System in alle Schiffe zu installieren und hat auch schon damit begonnen die großen und wichtigen Kommandoschiffe, die Träger und die gewaltigen Schlachtschiffe damit auszurüsten. Diese Entwicklung läuft aber nur langsam ab da das System noch immer sehr teuer, sehr schwer zu installieren und zu warten ist und es nur eine enzige Weft gibt die die Möglichkeiten hat es zu installieren.
Die Wissentschaftler der Allianz arbeiten ständig daran das System zu verbilligen und zu vereinfachen sodass es von normalen Technikern gewartet werden kann, im Moment sind dafür noch speziell ausgebildete Techniker notwendig, die die Allianz in einem extra dafür geschaffenen Ausbildungszentrum ausbildet. Außerdem wurde bereits mit dem Bau einer neuen Werft begonnen die sich nur auf das aufrüsten der Schiff mit diesem Schildsystem konzentriert.
Bis jetzt hat die Allianz nur zwei Kommandoschiffe, zwei Schlachtschiffe und einen Träger mit dem System ausgesattet, außerdem sind die meisten großen und wichtigen Planeten und die Basis der Assasinen davon geschützt.

Nightlight
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Do 31. Mär 2005, 10:37 - Beitrag #17

Applaus, Applaus :applaus:

Nein, wirklich im Ernst das finde ich mal eine gute Lösung, hätte mir auch einfallen können. :snob:
Wirklich genial den Feindbeschuss dazu zu benutzen um das eigene Schild aufzuladen und zu verstärken.
Da sind die Posbies bestimmt dran interessiert.

Technologie adaptieren und weiterentwickeln *gg* :D

Phönix
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Fr 1. Apr 2005, 15:01 - Beitrag #18

Danke, danke *verbeug* :pokal: :D

Aber mal im Ernst, die Idee dazu ist mir vor über einem Jahr mal unter der Dusche gekommen. (Was würde ich ohne meine Dusche und mein Bett machen, da kommen mir immer die verrücktesten und besten Ideen)

Ich wollte ja schon länger mal die Allianzpanzer beschreiben, da ich aber dermaßen viele Modelle im Kopf habe kann ich nicht alle auf einmal machen, dazu fehlt mir die Zeit, also mach ich’s bruchstückhaft und bearbeite den Post hier einfach, damit alle zusammen sind und nicht überall im Thread verstreut.


Geschichte der Allianzpanzer
Die Panzerstreitkräfte sind zu fast 99% den Menschen zu verdanken, was ganz einfach daran liegt das die meisten anderen Mitgliedsplaneten entweder ein zu schwaches Militär haben oder in den Kriegen auf ihren Planeten keine Verwendung für Panzer hatten. (Beispiel Kalmari, was will ein auf einem Wasserplaneten lebendes Volk mit Panzern?)
Heutzutage verfügt die Allianz über gewaltige Mengen an Panzern, obwohl die Technologie die für ihren Bau nötig ist was verloren gegangen wäre. Als auf der Erde noch keine Raumstreitkräfte existierten waren Panzer eine der wichtigsten Waffen die eine moderne Armee benötigte, allerdings verloren die Panzer ungefähr 200 Jahre nach ihrer Entwicklung ihre Bedeutung fast komplett. Die schnelle Entwicklung Waffen machte es möglich dass selbst der beste Panzer von einem einzigen, richtig ausgerüsteten Soldaten, zerstört werden konnte. Außerdem wurden die Luftstreitkräfte immer bedeutender, sie konnten die Panzer von ihrer schwächsten Stelle angreifen, von oben. Im späten 23. Jahrhundert wurden Panzer nur noch für wenige Aufgaben eingesetzt, und auch die Entwicklung und der Bau neuer Modelle wurden fast komplett eingestellt.
Nach der Entwicklung der „modernen“ Raumfahrt (künstliche Schwerkraft, Waffen, Überlichtgeschwindigkeit...) und der Entdeckung der Schildtechnologie wuchs die Bedeutung der Panzer jedoch wieder, da die Luftstreitkräfte in Raumstreitkräfte umgewandelt die für den Kampf im Weltraum benötigt wurden und auch dort blieben wenn der Angriff vorbei war um Überraschungen vorzubeugen anstatt die auf der Oberfläche gelandeten Panzerverbände (die häufig in Begleitung von Flakpanzern warnen die die evtl. kommenden Jäger abschossen) Durch die Schildtechnologie wurde außerdem verhindert das der Panzer durch einen einzigen Schuss einer Rakete zerstört wurde.


Ich glaube ich habe jetzt alles, also weiter im Text


Aufbau der Allianzpanzer
Die Panzer der Allianz verwenden meistens Projektilmunition, die ist, anders als bei Gewehren, durchschlagskräftiger als gleichwertige Niedrigenergie Lasergeschütze (Hochernergie Lasergeschütze können nur auf Raumschiffen verwendet werden, da die beim Abfeuern entstehenden Kräfte unter Einfluss der Schwerkraft die Panzer zerreißen würde).
Trotzdem ist es bei jedem Panzer möglich die Projektilgeschütze in wenigen Stunden durch Laser zu ersetzen.
Die Panzer sind immer noch Kettefahrzeuge und verwenden nicht die Schwebetechnologie die die Panzer etwa ½ bis 1 Meter über dem Boden schweben lassen würde. Das hat drei Gründe, 1. beschränkt diese Technik das Maximalgewicht 2. ist es mit dieser Technik nicht möglich feindliche Befestigungen zu überrollen und 3. ist die Unterseite des Panzers dann sehr schlecht geschützt, was noch schlimmer wird da sie nicht gepanzert werden kann wenn die Schwebetechnik zu Einsatz kommt.
Die Panzer der Allianz verfügen alle über einen mehr oder weniger starken Schildgenerator. (Die Thapanzer dagegen sind so gezüchtet das sie ihre „Wunden“ in sekundenschnelle regenerieren können, dieser Effekt lässt aber mit der Zahl der Wunden die schon regeneriert wurden nach und wenn ein Panzer eine Schlacht, im wahrsten Sinne des Wortes, überlebt muss er sich tagelang „ausruhen“ um seine Regenerationsfähigkeit wieder auf die volle Leistung zu bringen) <- nicht wundern, das hatte ich bei den Thalpanzern vergessen, ich füge es aber noch ein, wollte nur nicht das alle danach suchen müssen.


Soviel erst mal allgemein, auf die Panzer gehe ich ein wenn ich aus’m Urlaub komme

Phönix
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Mo 30. Mai 2005, 13:39 - Beitrag #19

sorry, ich glaube ich stelle die Panzer erst hier rein wenn ich sie mal benutzen muss/will/kann, hab zur Zeit relativ wenig Gelegenheit zum schreiben, und da schreibe ich dann lieber an den Geschichten rum

Nightlight
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Mo 30. Mai 2005, 19:40 - Beitrag #20

Jo,

Das Deflektorschild für Raumschiffe netraliesiert die Streustrahlung der Energiebetrieben Geräte und schirmt sie zu 99,99...% ab. Dies schliesst auch die Geräte ein, die auf hochdimensionaler Basis arbeiten ein wie zb. Hypertaster.

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