Freitag der 13., nur Aberglaube?

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Fib
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Fr 13. Mai 2005, 17:09 - Beitrag #1

Freitag der 13., nur Aberglaube?

Was denkt ihr über Freitag den 13? Seid ihr an dem Tag besonders abergläubig?
Also ich bin Wiccanerin/Antichrist und für ist es eher ein "Feiertag" als etwas böses,ich verstehe es sowieso nicht wieso (nach einer Reportage im Fernsehen auf christen bezogen) Menschen die an eine bestimmte Religion glauben Angst vor einem ganz normalen Tag wie jeden anderen haben, aberglaube dass etwas schlimmes passiert wenn man n spiegel zerbricht, ist pure Einbildung, die placebo wirkung eben, man bildet es sich ein , man denkt nur noch dadran dass was schlimmes passiert und dann passiert es auch weil man es indirekt will und auch indirekt versucht alles damit in verbinung zu bringen, (noch etwas was nicht gerade hier zu gehört, jeder hier kennt sicherlich Nostradamus, wenn man seine werke liest, dann denken manche wow, er hat geschrieben dass es krieg geben wird und es ist nun krieg, er hat es gewusst, das finde ich schwachsinnig, nostradamus hat alles ziemlich wage und symbolisch dargestellt, so in etwa : es wird was passieren ein mächtiger mann wird etwas tun..), die Menschen in der heutigen Zeit haben es dann einfach zugeordnet, so wie den Bush Krieg, hätten zum beispiel Putin oder Roh einen Krieg angefangen hätten das manche auch mit den Schriften von Nostradamus assoziiert.) Ich würde gerne eure Meinung darüber hören.

Traitor
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Fr 13. Mai 2005, 17:28 - Beitrag #2

Der "Unglückstag" ist ein moderner Volksaberglaube. Mit dem Christentum hat er ganz genau gar nichts zu tun. Im Gegenteil steht er, obwohl modern, gut in der Tradition klassischer Volksaberglauben, die traditionell Feindbilder des Christentums sind. (Ich behaupte sogar mal spontan, dass der Begriff Aberglauben gerade von Christen als Herabsetzung des Heidentums eingeführt wurde).
Im Gegenteil würde ich vermuten, dass jemand, der sich als Wiccanerin bezeichnet, vielen Ansichten und Praktiken, die üblicherweise als Aberglauben kategorisiert werden, überdurchschnittlich stark zugetan ist.
Das Wort "Antichrist" scheint bei dir auch nicht gerade die Bedeutung zu haben, die es eigentlich hat.

PS: Es wäre vorteilhaft, wenn du in deinen Beiträgen etwas mehr auf Rechtschreibung, Interpunktion und Strukturierung achten würdest.

Monostratos
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Fr 13. Mai 2005, 17:38 - Beitrag #3

Afaik hat sich der Aberglaube an den Freitag der 13. als einen Unglückstag bei uns (Also in westlichen Gefilden) in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt. An einem besagten Freitag während der grossen Inflation in den USA muss wohl ein ganz besonders starker Einbruch der Kurse an den Börsen stattgefunden haben (Oder hat's mit ihm angefangen? kA). Das hat dann wohl den Sprung in die Folklore geschafft und ist wohl auch nach Europa übergeschwappt. Warum wohl...?

e-noon
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Fr 13. Mai 2005, 17:42 - Beitrag #4

Mir ist heute nichts schlimmes passiert, im Gegenteil, meistens ist Freitag der 13. für mich ein guter Tag, denn es fällt immer auf einen Freitag --> Wochenende.
Also kein Stress, keine Schule, nicht um sechs Uhr aufstehen müssen und auch noch keine besonderen negativen Vorkomnisse.
Ich würde auch sagen, Schwachsinn, obwohl jeder von mir aus an so was glauben kann ^^ ich tu´s nicht.

@Traitor: Ich habe immer gehört, 13 käme irgendwie von Judas oder so und Freitag von Karfreitag, kann aber auch falsch sein. Bist du sicher, dass es nicht aus dem Christentum entlehnt ist?

@Mono: Der schwarze Freitag? Entweder 1932 oder 1923, ich verwechsle immer die letzten beiden Ziffern ^^*

Monostratos
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Fr 13. Mai 2005, 17:48 - Beitrag #5

@e-noon: Ganz eindeutig 1923. ( 23!!! :boah: )

Die 13 eignet sich ausserdem ausgezeichnet für kleinkindliche Verhunzung christlicher Zahlenmystik: Irgendwie entsinne ich mich dunkel an irgendeinen Konflikt von Sonnen- und Mondanbetern irgendwo im Nahen Osten irgendwann vor gut 3 Jahrtausenden. Die einen hatten einen zwölfmonatigen, die anderen einen dreizehnmonatigen Jahreszyklus. Die Partei mit der zwölf hat sich durchgesetzt. Über etwaige, damit zusammenhängende, Verbindungen zum Judentum, und damit indirekt zum Christentum, weiss ich nichts.

Wie angedeutet, ist die 13 quasi Opponent zur 12, die ja in der christlichen Zahlenmystik eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. 12 Stämme Israels, 12 Apostel, 12 Gemeinden, usw...

e-noon
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Fr 13. Mai 2005, 18:02 - Beitrag #6

*g* Mono...
*fatalem Irrtum unterlief* Anscheinend sind sogar beide Daten falsch (gut dass mein Sozilehrer das nicht mitbekommen hat), 1929 war der schwarze Freitag, der iirc den Beginn der Weltwirtschaftskrise einläutete (*glaub*); der Tiefpunkt der Rezession war aber dann iirc 1932.

War dreizehn nicht die Zahl des Teufels?

Monostratos
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Fr 13. Mai 2005, 18:24 - Beitrag #7

@e: ... ... ... *boinks*

Die Zahl des Teufels ist, zumindest in der Folklore, die 13 (Auf russisch wird die 13 auch Teufelsdutzend genannt). Aber da ist der Teufel auch ein roter Jemand mit Ziegenfüssen, Dreizack, diesem Bart und Feuer... Sehr schwammige Angelegenheit, das, und meines Erachtens nicht wirklich ernstzunehmen.

Nach bibl. Verständnis wäre die 6 als Zahl des Menschens (am 6. Tage erschaffen), als 666 die Zahl des Tieres.
Die 13 ist "nur" eine Unglückszahl.

Fib
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Fr 13. Mai 2005, 18:27 - Beitrag #8

Der "Unglückstag" ist ein moderner Volksaberglaube. Mit dem (Ich behaupte sogar mal spontan, dass der Begriff Aberglauben gerade von Christen als Herabsetzung des Heidentums eingeführt wurde).


Das stimmt sogar, die Christen haben die Heiden damals als Ketzer und Anhänger Satans deklariert. Satan ist auch eine Erfindung der Christen gewesen um den Menschen Angst zu machen, und sie gleichzeitig auf die eigene Seite zu ziehen um dann Profit zu schlagen. Und wie viele Witwen wurden als Hexen angeklagt nur damit nach deren Hinrichtung das Gut und das Vermögen an die Verwalter geht? Und das alles im Namen Gottes (der arme)


PS: Es wäre vorteilhaft, wenn du in deinen Beiträgen etwas mehr auf Rechtschreibung, Interpunktion und Strukturierung achten würdest.


Das selbe kann ich dir auch empfehlen, denn ganz fehlerfrei bist du auch nicht.;)

Das Wort "Antichrist" scheint bei dir auch nicht gerade die Bedeutung zu haben, die es eigentlich hat.


Da denke ich aber anders drüber, ich kenne den Begriff sehr gut, denn ich weiß ja wohl was ich bin. Ich habe eine sehr starke Kritik gegenüber dem Christentum. Und diese kann ich auch begründen. Ich bin auch gut drüber informiert.


Im Gegenteil würde ich vermuten, dass jemand, der sich als Wiccanerin bezeichnet, vielen Ansichten und Praktiken, die üblicherweise als Aberglauben kategorisiert werden, überdurchschnittlich stark zugetan ist.


Bist du ein Wiccaner? Praktizierst du Wicca? Du hast Informationen aus dem Internet, ok ich finde es inordnung sich zu informieren, aber ich fühle mich mit deinem Satz angegriffen. Es gibt verschiedene Wicca Clans, mit verschiedenen Praktiken und Ansichten. Aber der Grundsatz ist bei allen der selbe, und zwar, dass man ein ausgeglichenes Leben führt, dass es einem selbst und seinen Mitmenschen gut geht, das man im Einklang mit seinem Gewissen lebt. Die Rituale sollen einem dabei helfen ein positives Leben zu führen, manche Wiccaner führen nicht einmal Rituale aus denn diese sind keine Pflicht, sie sprechen zum Beispiel nur ein Gebet,über diese Menschen kann man ja wohl kaum behaupten dass sie dem Aberglauben überschnittlich stark zugetan sind.

Den Menschen im Mittelalter ging es nur um Macht, jeder wollte mehr haben, mehr Ritter um den Krieg zu gewinnen, mehr Geld, mehr Sklaven, mehr Vieh. Um das alles zu bekommen wurde gemordet, betrogen und schlimmeres. Die Menschen empfanden eine Hinrichtung als Freizeitspaß so wie wir heute das Kino. Und die Herrscher wollten ihr Volk beschäftigen, deswegen gab es immer wieder neue Anlässe, Freitag der 13 oder andere Geschehnisse wurden als böse hingestellt und wenn sich jemand an diesem Tag eigenartig, seltsam aufgeführt hat dann wurde er gehängt, so hatten die Herrscher wieder Geld oder Land und das Volk eine Beschäftigung.

Noriko
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Fr 13. Mai 2005, 18:46 - Beitrag #9

Zu allererst: Niemand verlangt eine Absolut fehlerfreie Orthographische Darstellung oder Interpunktion, aber eine vorhandene letztere währe sehr angebracht.
dann:
Dir scheint nicht klar zu sein was Antichrist bedeutet:
Der Antichrist ist "der von Gott ungesalbte", in andere Worten, Gottes Widersacher (Satan, Teufel, Beelzebub, nenne ihn wie du willst) Auch bekannt als "Hure Babylons" und dargestellt als diverse Gestalten (Drache ect pp)
Dieser begriff hat nichts mit Einer opponierenden Meinung zu Christentum zu tun, es ist ein feststehender biblischer Begriff.
des Weiteren: Wenn du dich als Wiccaner bezeichnest, musst du darauf gefeit sein, das wir das wenige Wissen was wir darüber besitzen auf dich anwenden, und glaub mir "ausgeglichenes leben" hat bestimmt nicht mit Wicca zu tun, das tun die Buddhisten genauso und vielleicht noch viel mehr.
achja: Keine Doppelposts, es gibt eine "bearbeiten" Funktion.

Maglor
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Di 17. Mai 2005, 12:40 - Beitrag #10

Zum Thema Wiccanertum:
Ich halte es für ziemlich sinnvoll, hierfür ein eigenes Thema zu eröffnen, in dem sich gut gerne über antichristliche Rituale oder was auch immer unterhalten werden kann, und warum dass einem aufgeklärten Geist entspricht und rein gar nichts mit Abgerglauben zu tun. ;)

Zum eigentlichen Thema:
Meines Wissens entstammt Freitag der 13. nicht aus dem 20. Jahrhundert. Der Börsencrash ging als "schwarzer Freitag" in die Annalen ein, von der 13 weiß ich diesbezüglich nicht.
Allerdings soll der Templer-Orden in Frankreich an einem Freitag dem 13. verhaftet worden sein, wahrlich ein großes Unglück.

Tatsächlich spielt die dreizehn in der Zahlemystik eine Rolle, von wegen Mondjahr. Biblisch spielt die 13 jedoch überhaupt keine Rolle, Judas Ischariot ist auch einfach einer von den zwölf Jüngern.
Interessant ist noch der Freitag. Zum einen ist der Freitag als Karfreitag der Todestag Jesu Christi und damit der Unglückstag der ganzen Christenheit, zum anderen ist aber der Freitag-Abend der Beginn des jüdischen Sabbat. Sprich die Sabbat-Feier ist am Freitagabend. Die Vernbindung von Hexenglauben und mittelalterlichen Antijudaismus erzeugte den Glauben an den Hexensabbat, die Hexen auf dem Blocksberg mit dem Teufel Unzucht treiben oder auch in den Synagogen Christenkinder geschlachtet werden.

MfG Maglor

Fib
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Di 17. Mai 2005, 16:21 - Beitrag #11

@noriko Es ist mir schon klar was der Begriff Antichrist bedeutet, aber mittlerweile wird der Begriff nicht nur auf die Bibel bezogen denn zum Beispiel die modernen Satanisten haben sich den Begriff "abgeschnappt" und "umgewandelt", und dafür kann weder ich noch du was.Und ausgeglichenes Leben ist eines der Hauptziele des Wicca, glaub mir, und jede "alte" Religion strebt nach einem ausgeglichenen Leben, denn das ist ja irgendwo auch der Sinn davon.

LadysSlave
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Di 17. Mai 2005, 16:38 - Beitrag #12

Eigentlich ist es doch sonnenklar!
Wenn einer am Freitag den dreizehnten um dreizehn Uhr dreizehn gegen einen Baum fährt, so war der Baum auch schon früher da, was heisst, dass der Baum nichts mit dem Datum zu tun hat.
Wer sich selber immer einredet, dass gleich was Schlimmes passiert, wird erleben, dass was Schlimmes passiert. Sowas nennt man eine sich selbst erfüllende Prophezeihung.Schon weil die Aufmerksamkeit auf die Katastrophe gerichtet ist und andere Vorgänge gar nicht mehr beachtet werden. Da gibt es den, der so erschreckt ist, weil er eine schwarze Katze von links nach rechts (oder war es von rechts nach links?) laufen sieht, dass er den Trecker auf der Hauptstraße nicht hat kommen gesehen...:rolleyes: Denn wie sollte es sonst möglich sein, dass in Regieonen, wo der Dreizehnte kein Unglückstag ist nichts passiert.

Maurice
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Di 17. Mai 2005, 21:51 - Beitrag #13

Dieser begriff hat nichts mit Einer opponierenden Meinung zu Christentum zu tun, es ist ein feststehender biblischer Begriff.

Du würdest also auch sagen, dass Nietzsche sich zu unrecht als Antichrist bezeichnet hat?
Nietzsche hat sich bestimmt nicht als den Teufel angesehen, aber was er in seinen späteren Schriften von sich gegeben hat, war heftige Kritk am Christentum und die Vertretung einer Ethik, die er selbst als Gegenteil des Christentum gesehen hat.

Noriko
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Mi 18. Mai 2005, 11:44 - Beitrag #14

@Maurice
Ja.
Gib mir ein Exaktes Zitat, wo er sich als Antichrist bezeichnet und ich bin bereit dies als (gescheiterten) Versuch aufzufassen, diesen Begriff von der biblischen Bedeutung zu trennen.

Maurice
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Mi 18. Mai 2005, 16:20 - Beitrag #15

Muss ich mir die Arbeit machen oder reicht es nicht, dass er ein Buch "Der Antichrist" nennt und dort heftigst gegen das Christentum wettert? :confused:

Noriko
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Mi 18. Mai 2005, 16:53 - Beitrag #16

Nein, dies reicht, du kennst dich besser mit Nietsches Werken aus.
Wobei ich ihm unterstelle das Buch absichtlich so genannt zu haben, um die eigentliche Bedeutung wissend.

Malte279
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Mi 18. Mai 2005, 18:13 - Beitrag #17

Zum Thema "Freitag" den 13, kann ich nichts mehr beitragen was nicht schon gesagt wurde (abgesehen davon dass ich es mit einem am 13. geborenem Vater und einem sehr erfolgreichen Referat am letzten Freitag (nur als Beispiel) für reinen Aberglauben halte). Was die Zahl 13 angeht so wird findet sie sich auch in nicht christlichen Mythen als Unglückszahl, aber zuweilen auch als Glückszahl. Bei den Göttern der Germanen in Walhalla herrschte solange Friede und Eintracht, bis mit dem Riesen (manchmal auch als Dämon beschrieben) Loki der dreizehnte Gast kam. Ich kann mich täuschen, aber ich glaube mal gelesen zu haben das Eris, die griechische Göttin der Zwietracht der dreizehnte Gast bei einer Hochzeitsfeier gewesen wäre zu der man sie aber (wohl nicht ganz zufällig) nicht eingeladen hatte. Es war die Hochzeit zwischen dem Menschen Peleus und der Nymphe Thetis (eine Ehe aus der dann Achilles hervorging). Jedenfalls kam Eris trotzdem und rollte einen goldenen Apfel mit der Aufschrift "Der Schönsten" unter die Gäste. Der Apfel wurde dann gleich von Hera, Athene und Aphrodite beansprucht, die dann Paris zum Schiedsrichter ernannten. Aphrodite versprach Paris die schönste Frau der Welt wenn er ihr den Apfel zusprechen würde. Paris tat dies, "bekam" dafür von Aphrodite die schöne Helena und den Rest kennt ihr ja wahrscheinlich.
War nicht auch in dem Märchen Dornröschen der 13. Gast die böse Fee?
Nach nicht näher spezifizierten Angaben die ich gelesen habe soll die 13 im alten Ägypten und bei den Mayas allerdings für göttliches und Glück gestanden haben.

Maglor
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Di 24. Mai 2005, 14:05 - Beitrag #18

Die 13 als Unglückszahl existiert wohl nur, weil die 12 als Glückszahl (bei uns). Die 12 Feen sind wunderbar und die 13. zerstört die Harmonie.

Zum Antichrist-Problem:
Die Bibel sieht den Antichristen als Gegepart zu Jesus Christus.
Nietzsche hingegen sind im Wort Antichrist, das atheiistische Gegenteil von einem Christen.
Antichrist und Antichrist sind daher zwei unterschiedliche Wörter.
Gleiches gilt auch für Christ, was sowohl den Heiland selbst als auch die Gläubigen bezeichnen kann.

MfG Maglor

Jin <IIII
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Do 2. Jun 2005, 17:53 - Beitrag #19

Also ganz nebenbei erwähnt : ich bin eigentlich nicht abergläubisch, aber ich hab am letzten Freitag den 13. meinen Führerschein unauffindbar verlegt... Ich hoffe, das war nur Zufall !?

LadysSlave
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Do 2. Jun 2005, 18:28 - Beitrag #20

Zitat von Jin <IIII:Also ganz nebenbei erwähnt : ich bin eigentlich nicht abergläubisch, aber ich hab am letzten Freitag den 13. meinen Führerschein unauffindbar verlegt... Ich hoffe, das war nur Zufall !?

Hast du geplant, deinen Führerschein zu verbummeln?
wohl eher nicht, dann wir es wohl ein Zufall, oder ganz einfach Nachlässigkeit gewesen sein;) :boah:

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