Der "Unglückstag" ist ein moderner Volksaberglaube. Mit dem (Ich behaupte sogar mal spontan, dass der Begriff Aberglauben gerade von Christen als Herabsetzung des Heidentums eingeführt wurde).
Das stimmt sogar, die Christen haben die Heiden damals als Ketzer und Anhänger Satans deklariert. Satan ist auch eine Erfindung der Christen gewesen um den Menschen Angst zu machen, und sie gleichzeitig auf die eigene Seite zu ziehen um dann Profit zu schlagen. Und wie viele Witwen wurden als Hexen angeklagt nur damit nach deren Hinrichtung das Gut und das Vermögen an die Verwalter geht? Und das alles im Namen Gottes (der arme)
PS: Es wäre vorteilhaft, wenn du in deinen Beiträgen etwas mehr auf Rechtschreibung, Interpunktion und Strukturierung achten würdest.
Das selbe kann ich dir auch empfehlen, denn ganz fehlerfrei bist du auch nicht.
Das Wort "Antichrist" scheint bei dir auch nicht gerade die Bedeutung zu haben, die es eigentlich hat.
Da denke ich aber anders drüber, ich kenne den Begriff sehr gut, denn ich weiß ja wohl was ich bin. Ich habe eine sehr starke Kritik gegenüber dem Christentum. Und diese kann ich auch begründen. Ich bin auch gut drüber informiert.
Im Gegenteil würde ich vermuten, dass jemand, der sich als
Wiccanerin bezeichnet, vielen Ansichten und Praktiken, die üblicherweise als Aberglauben kategorisiert werden, überdurchschnittlich stark zugetan ist.
Bist du ein Wiccaner? Praktizierst du Wicca? Du hast Informationen aus dem Internet, ok ich finde es inordnung sich zu informieren, aber ich fühle mich mit deinem Satz angegriffen. Es gibt verschiedene Wicca Clans, mit verschiedenen Praktiken und Ansichten. Aber der Grundsatz ist bei allen der selbe, und zwar, dass man ein ausgeglichenes Leben führt, dass es einem selbst und seinen Mitmenschen gut geht, das man im Einklang mit seinem Gewissen lebt. Die Rituale sollen einem dabei helfen ein positives Leben zu führen, manche Wiccaner führen nicht einmal Rituale aus denn diese sind keine Pflicht, sie sprechen zum Beispiel nur ein Gebet,über diese Menschen kann man ja wohl kaum behaupten dass sie dem Aberglauben überschnittlich stark zugetan sind.
Den Menschen im Mittelalter ging es nur um Macht, jeder wollte mehr haben, mehr Ritter um den Krieg zu gewinnen, mehr Geld, mehr Sklaven, mehr Vieh. Um das alles zu bekommen wurde gemordet, betrogen und schlimmeres. Die Menschen empfanden eine Hinrichtung als Freizeitspaß so wie wir heute das Kino. Und die Herrscher wollten ihr Volk beschäftigen, deswegen gab es immer wieder neue Anlässe, Freitag der 13 oder andere Geschehnisse wurden als böse hingestellt und wenn sich jemand an diesem Tag eigenartig, seltsam aufgeführt hat dann wurde er gehängt, so hatten die Herrscher wieder Geld oder Land und das Volk eine Beschäftigung.