Mh, den Begriff der Feldstärke habe ich eher mit Magnetismus in Verbindung gebracht...
Aber ansonsten hast Du recht, häng den Ratze an die Federwaage und Du bekommst dessen Gewichtskraft. Nur ist das wohl ein wenig unperfid für Traitor
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Fr 10. Jun 2005, 18:59 - Beitrag #41 |
Mh, den Begriff der Feldstärke habe ich eher mit Magnetismus in Verbindung gebracht...
Aber ansonsten hast Du recht, häng den Ratze an die Federwaage und Du bekommst dessen Gewichtskraft. Nur ist das wohl ein wenig unperfid für Traitor |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Fr 10. Jun 2005, 19:12 - Beitrag #42 |
Das meinte ich auch ^^ daher, wenn du schon den Federkraftmesser nutzen willst...
Feldstärke gibt es doch bei jedem Feld, ob es Magnet-, Elektrizitäts- oder Gravitationskräfte bilden |
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
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Fr 10. Jun 2005, 20:06 - Beitrag #43 |
Wie e-noon sagt, die Erdanziehung ist auch nur ein Feld wie alle anderen.
Nachdem der Vorschlag aber scheinbar immer wieder auftaucht: Nein, ich werde keine Federwaagen verwenden, viel zu direkt. |
Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Fr 10. Jun 2005, 20:24 - Beitrag #44 |
Hier mein Vorschlag, wenngleich nicht allzu kompliziert...
Geräte: Behältnis, Blasebalk/Luftballon/wai [Def.: Behältnis mit veränderlichem Volumen und bekannter Masse, idealerweise in Kugelform] Chemikalien: Wasser, Ratze Durchführung: Behältnis putzen. Behältnis mit Wasser füllen. Ratze in Blasebalk geben, Blasebalk in wasserführendes Behältnis geben. Wenn Blasebalk schwimmt, schwereren Blasebalk nehmen. Volumen des Blasebalks so lange ändern [aufblasen], bis Blasebalk samt Ratze schwimmt. Blasebalk herausnehmen. Es folgt Volumsberechnung des in Wasser eingetauchten Teils des schwimmenden Blasebalks, Massenberechnung des dadurch verdrängten Wassers und schließlich Abzug der Blasebalkmasse. Nachtrag: Entsorgung: Alle verwendeten Chemikalien sind Nicht Wassergefährdend (WGK 0) und können daher ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen in den Abfluss geleert werden. Fröhliches Plantschen, Fips |
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Fr 10. Jun 2005, 20:32 - Beitrag #45 |
Wo wir gerade bei den Quitscheentchen sind, hier noch einer:
Ratze in Wasser tun und je nachdem obs schwimmt oder unschwimmt dichteverändernde Stoffe wie Salz oder Alkohol dazugeben, bis das ratze schwimmt. Wenn das Ratze zum schweben gebracht ist, Dichte der Flüssigkeit bestimmen, dann das Volumen des Ratzes ermitteln durch Ermittlung der verdrängten Flüssigkeitsmenge und aus beidem die Masse berechnen. |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Sa 11. Jun 2005, 13:11 - Beitrag #46 |
@Fips:
1 N = 1 kg*m/s² oder? Wenn du also durch 9,81 N/kg rechnest, ist das doch das gleiche wie durch m/s² , oder nicht? @JanW: Das gefällt mir ^^ |
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
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Di 16. Nov 2010, 01:01 - Beitrag #47 |
1) Radiergummi auf einer entsprechend gut vorausgeplanten Bahn knapp an der Sonne vorbeischießen
2) ihre Positionsveränderung beobachten 3) sich eine neue Netzhaut implantieren lassen |
Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Sa 2. Mär 2013, 17:22 - Beitrag #48 |
Das Problem ist ja immer noch nicht zufriedenstellend gelöst, aber mit einem interdisziplinären Ansatz komme ich auf folgende Messvorschrift:
Man braucht: N identische Radiergummis, 1 Ente, 1 See, 1 Winter, 1 Backofen, 1 Bratenthermometer, 1 Kochbuch, 1 Stoppuhr. Für die verbesserte Variante: M-1 weitere Enten, 1 Daunenkissen, 1 Bauschometer 1. Man wende den Winter auf den See an, aber nicht zu stark, die Eisdecke muss ziemlich dünn sein. 2. Man platziere die Ente so auf dem See, dass sie gerade einbricht. 3. Möglichst nahe an der Ente stapelt man so lange die Radiergummis, bis sie bei Platzieren des N-ten ebenfalls einbrechen. 4. Man fange, töte und rupfe die Ente (Federn evtl. zur Genauigkeitserhöhung aufbewahren, s.u.), bestücke sie mit dem Bratenthermometer und stecke sie in den gemäß Kochbuchanleitung vorgeheizten Backofen. Dazu die Uhr starten. 5. Man gare die Ente bis zur im Kochbuch empfohlenen Kerntemperatur und vergleiche die dazu benötigte Garzeit mit der Kochbuchtabelle für Normenten diverser Gewichtsklassen. 6. Man teile die erhaltene Entenmasse durch N und hat ungefähr die Masse des Radiergummis. (7. Um die Messungenauigkeit durch die Entenfedern zu beseitigen, fange man M-1 weitere Enten, rupfe diese ebenfalls, leere ein Daunenkissen mit angegebener Daunenmasse, fülle es mit den Federn von M Enten, bis das Bauschometer die Wiederherstellung der Originalbauschigkeit angibt. 8. Man korrigiere die Radiergummimasse um Daunenmasse/(M*N).) PS: Die in-die-Sonne-guck-Diskussion von 2010 habe ich abgetrennt. Ob e-noon inzwischen irgendwelche Folgeschäden zu berichten hat...? |
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