Dürfen Ärzte das?

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Banshee
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Sa 18. Jun 2005, 14:40 - Beitrag #1

Dürfen Ärzte das?

Ich ärgere mich immer wieder.
Gestern war ich beim Kinderarzt. Hört Ewigkeiten meine Kleine ab. Und sagt nichts!
Also:
"Ist alles in Ordnung?"
Keine Antwort. Na ja, vielleicht hört er ja nicht gut. Ich wiederhole die Frage. Keine Antwort! Er drückt mir ein Rezept in die Hand, murmelt was von "zweimal täglich" und geht!
*grrr*

Also muss ich wohl die Arzthelferin fragen, was los ist:
Gar nichts! Er hat mir ein schleimlösendes Mittel verschrieben, weil mein Baby ein bisschen erkältet ist. Klar, deshalb waren wir ja da. Aber warum sagt er mir das nicht? Das passiert mir einfach viel zu oft. Diagnosen werden nicht erklärt, Medikamente sowieso nicht. Was soll das? Halten die uns für dumm, die Studierten? Mein Hausarzt, mein Frauenarzt, die können das genauso.
Oder lebe ich vielleicht nur in der falschen Stadt?

Feuerkopf
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Sa 18. Jun 2005, 15:55 - Beitrag #2

Banshee,
das ist definitiv nicht in Ordnung!
Hilfreich ist auf jeden Fall, eine Art Gesprächsathmosphäre zu schaffen, mit einer freundlichen Begrüßung und etwas Smalltalk.
Noch ein Tipp: Stell keine Fragen, auf die man mit Nein oder Ja antworten kann. Hättest du z. B. gefragt: "Was hat meine Kleine denn?", so hätte der maulfaule Doc sich irgendwie mucksen müssen.

Bist du etwas zu ruhig, in einer Untersuchungssituation?

Erdwolf
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Sa 18. Jun 2005, 16:06 - Beitrag #3

Das passiert mir einfach viel zu oft.

Vieleicht solltest in Erwägung ziehen, den Arzt zu wechseln. Und es nicht schweigend hinnehmen. Wenn der Arzt sich deiner Meinung nach unkorrekt verhält, ist die Arzthelferin nicht die Person, mit der du dich auseinandersetzen solltest.
Zudem kann ich mir die von dir beschriebene Situation in der Form wirklich schwerlich vorstellen. Wenn du tatsächlich auch nur 8 Worte wärend der gesamten Zeit gesagt hast, ist der Doc mit zweien doch gut dabei ;)

LadysSlave
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Sa 18. Jun 2005, 16:09 - Beitrag #4

Ich glaube nicht dass du in der falschen Stadt bist, wohl eher beim falschen Arzt. Es gibt überall solche und solche.
Gerade bei Weisskitteln ist eine gehörige Portion fehlendes Selbstbewusstsein festzustellen, wenn sie sich hinter ihrem weissen Kittel und der dadurch ausgeströmten Autorität verstecken.
Um deine Frage zu beantworten: Nein sowas dürfen Ärzte nicht. Denn sie müssen mit den Verantwortlichen für die Kindern- den Erziehungsberechtigten- vertrauensvoll zusammen árbeiten.
Wenn der mir was von 2x täglich angebrubbelt hätte, hätt ich ihn gefragt, ob er mich für seinen Butler hält! Ich hätt ihm erklärt, das er seine Arbeit genau dann erfolgreich beendet hat, wenn er mich als Erziehungsberechtigten über seine Diagnose informiert hat.
Notfalls hätt ich ihm gesagt, dass ich eine Überweisung an einen Kinderarzt benötige und ob er einen guten kennen würde, der sich mit den Eltern vernünftig unterhalten kann.
Das hätt zwar erstmal beim Arzt ein verwundertes Gesciht hervorgerufen, aber wenn er ein denkender Mensch wäre, müsste er merken, was dir fehlt- seine Kommunikation.
Man könnte das natürlich auch ein wenig einfacher bewältigen, indem man den Arzt fragt, wann er denn seinen Preis für die hervorragende Kommunikation entgegennehmen würde und welche Organisation das nochmal wäre.
Auf jedenfall must du darauf bestehen, dass der Arzt kommunikativer wird. das ist einfach notwendig.
Solange er das nämlich nicht beherrscht, ist er auch kein guter Arzt. Das gehört nämlich genauso zu seinen Aufgaben, wie Spritzen setzen und Diagnosen erstellen.

Rosalie
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Sa 18. Jun 2005, 16:26 - Beitrag #5

die meisten Ärzte lassen sich ihre Antworten "aus der Nase ziehen". Sprich: wenn man nichts fragt, bekommt man auch nichts gesagt. Deshalb ist es wichtig, wie Feuerkopf schon sagte, vom ersten Besuch bei einem neuen Arzt an, ein Gesprächs- und Vertrauensklima aufzubauen.

Wenn man das Ego der Weißkittel ein bischen streichelt, so in der Art: "sie wurden mir von Freunden empfohlen" (was ja auch meistens stimmt, denn nach irgendwelchen Kritierien muß man ja seine Arztwahl treffen) oder "möchte den Arzt wechseln, da ich zu meinem alten kein Vertrauen mehr hatte", "bin neu hier in der Stadt und auf der Suche nach einem guten Arzt", wird man von diesem u.U. anders wahrgenommen, als jeder 0815 Patient.

Es ist leider so, das die Ärzte so viel bürokratischen Kram um die Ohren haben, mit Patienten z.T. überlastet sind, das sie ihren Job einfach abzuspulen. Auf der andren Seite, tut auch einem Medizinmann eine persönliche Ansprache gut , wenn er merkt, mir gegenüber sitzt nicht nur Nummer 234 mit Bauchschmerzen unten links, sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut, mit Ängsten und Emotionen beladen.

Wenn das alles nichts nützt, würde ich sofort den Arzt wechseln, denn eine Vertrauensbasis ist das A und O für eine erfolgreiche Behandlung.

Kati
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Sa 18. Jun 2005, 17:14 - Beitrag #6

Es ist (leider) doch so, das die Arzthelferinnen heutzutage oft die Vermittlung zwischen Arzt und Patient darstellen müssen @Woffel ;) Ich kenne es ja nun aus der Zahnaarztbranche. Allerdings, kann man von einem guten (!) Arzt durchaus erwarten, dass er dir die Diagnose mitteilt... und das eigentlich auch ohne "Aufforderung" :D

Aber das was du da schilderst, ist wohl der absolute Härtefall ^^ Ich würde auch sagen: Arzt wechseln, sowas muss man sich als Patient wirklich nicht gefallen lassen.

aleanjre
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Sa 18. Jun 2005, 17:43 - Beitrag #7

Oha! Das war wohl der Bruder vom Hausarzt meiner Nichte! ;)
Mit der jungen Dame (16) war ich vor ein paar Tagen in der Praxis. Sie hatte sich falsch gedreht, es hatte geknackt, danach hatte sie fürchterlichste Schmerzen. Da ihre Mutter auf Fortbildung war, hab ich sie abgeholt und zum Arzt gekarrt. Der Orthopäde hatte am Telefon gesagt, dass sie auf jeden Fall erst zum Hausarzt muss.
Nach einer Stunde Wartezeit ist meine Nichte also da rein. Klar, ohne mich.
Fünf Minuten später war sie draußen, mit ihrer Akte in der Hand und verwirrtem Gesichtsausdruck.
"Was hast du denn?" fragte ich.
"Hat er nicht gesagt."
Also mal in die Akte gelinst: Verzerrung LWS.
Da denkt man sich auch: Kerl, du hättest dir keinen abgebrochen, ein so gebräuchliches Wort mal kurz in den Mund zu nehmen!
Meine Nichte hatte dann noch ein Rezept, bei dem sie auch nicht wusste, was das ist (Schmerzmittel). Er hatte noch nicht mal gesagt, wie oft sie das nehmen darf, wie viel Maximum ist! :mecker:
Also kurz in die Apotheke, und dann den armen Teenie nach Hause abgesetzt, mit umfassenden Instruktionen: Kein Sport, wie viel Tabletten max., abends mit Voltaren einreiben lassen, schöne heiße Wärmflasche.
Am liebsten hätte ich dem Weißkittel die Meinung gegeigt. Das dürfen Ärzte wirklich nicht!

Ich denke mal, du musst lernen, laut zu werden. Dieser Mensch hinter seinem Schreibtisch mag gestresst sein, aber er verdient sein Geld damit, dass du ihn mit deinen Sorgen besuchst. Er mag mehr wissen als du, aber er ist deswegen nicht wichtiger oder besser. Stell ihn dir mal in Badehose vor! - Sieht er dann immer noch ehrfurchtsgebietend aus? ;)
Lass dich nicht rausschmeißen, ehe alle deine Fragen beantwortet sind. Will er gehen, dann sag laut: "Einen Moment, ich habe noch eine Frage...!"
Schlag die Faust auf den Tisch, wenn es sein muss! Gerade, wenn es um dein Baby geht. Das ist nicht leicht zu lernen, aber es geht! :)

teut
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So 19. Jun 2005, 20:34 - Beitrag #8

Vielleicht war der Doktor nur einfach müde oder hatte einen schlechten Tag.Diagnosen sagen den meisten Patienten sowieso nichts vor allem in Latein oder die modernen engl.Abkürzungen. :P

aleanjre
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So 19. Jun 2005, 21:52 - Beitrag #9

So müde, gestresst und überarbeitet darf kein Arzt sein, dass er dem Patienten nicht mit einfachen Worten klar macht, an was er leidet! Und es ist möglich, verständlich zu sprechen. Als Krankenschwester musste ich leider oft genug aufgeregten Patienten erklären, dass die "unsignifikante Pneumonie" ganz, ganz harmlos eine "leichte Lungenentzündung" ist. Aber so geht es einfach nicht. Man geht nicht zum Arzt, um sich fertig machen zu lassen, um dort hinauszuschleichen in dem Wissen, dass man zu dumm ist, mit einem solch erleuchteten Geist zu sprechen. Sondern um sein Leiden zu mindern. Jede Krankheit wird von der Psyche mitgesteuert, wer ängstlich und aufgeregt ist, leidet einfach stärker. Für mich haben solche Ärzte schlicht versagt, wenn sie nicht fähig sind, in der Sprache mit ihrem Besucher zu reden, die derjenige auch versteht.

janw
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Mo 20. Jun 2005, 02:06 - Beitrag #10

Nein, also definitiv hat dieser Arzt seinen Beruf verfehlt, sollte lieber im Hintergrund an irgendeinem Schreibtisch werkeln.
Ich pflege jeden Arzt auszuquetschen, was die Diagnose ist und was sie bedeutet.

Wombat
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Mo 20. Jun 2005, 21:34 - Beitrag #11

Fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker ...

Die Realität sieht allerdings meist anders aus. Wie oft habe ich schon miterleben müssen, wie Patienten aus einer Arztpraxis in die Apotheke kommen und mich durchlöchern, wofür das Medikament sei, dass sie verschrieben bekommen haben, wie man es einnehmen sollte und ob es überhaupt nötig ist.

Es ist schon mehr als peinlich, wenn Ärzte manchmal weniger wissen als Apotheker bzw sich in irgendwelchen Fremdwörtern verhüllen, um als "Respektperson" rüber zu kommen.

Und wie meine Vorgänger schon erwähnt haben, es ist Deine Entscheidung, Banshee, zu welchen Arzt Du gehst. Besonders bei Kinderärzten sollte man nur die Besten wählen.

Milena
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Di 21. Jun 2005, 07:01 - Beitrag #12

Besonders bei Kinderärzten sollte man nur die Besten wählen.

ja sicher, wenn Mensch nur wüsste, wer der Beste ist, bzw. wie definiert sich guter oder schlechter Arzt..?
welcher Arzt kommt schon auf die Idee bei einer Hautveränderung (meines Sohnes, damals 6 Jahre) eine Sonographie anzuordnen, die einen Non-Hodgkin (bösartiger Tumor) hervorbringt...? keine drei verschiedene Ärzte, die ich damals aufgesucht hatte...eine oberflächliche Untersuchung bleibt eine oberflächliche Untersuchung, da kann eine Mutter noch so skeptisch dreinschauen und nachfragen....
aber malt den Teufel nicht an die Wand!
:alles wird gut!

Banshee
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Di 21. Jun 2005, 08:33 - Beitrag #13

Ja, und was ist, wenn es einfach keine besseren Ärzte gibt? Wir haben zwar eine NETTERE Ärztin hier vor Ort, aber die ist nicht gut. Verschreibt ständig teure, unnötige Medikamente, ordnet beim gesunden Kind Maßnahmen und Untersuchungen an, die nicht sein müssen. Der Orthopäde hat mich kopfschüttelnd rausgeschmissen, als ich nach ihrer Verordnung mit meiner Tochter erschien - die leicht eingedrehten Füßchen waren mit 4 Wochen noch altersgerecht. :boah:

Wenn ich also die Wahl zwischen einem GUTEN und einem NETTEN Arzt habe, muss ich wohl den guten nehmen.
Aber stimmt schon, es liegt auch an mir, den Arzt zu zwingen, mit mir zu reden.

Erdwolf
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Di 21. Jun 2005, 19:04 - Beitrag #14

Verschreibt ständig teure, unnötige Medikamente, ordnet beim gesunden Kind Maßnahmen und Untersuchungen an, die nicht sein müssen.

Scheinbar schätzt du die Befugnisse des Arztes etwas falsch ein. Seine "Anordnungen" sind keinesfalls bindende Befehle, denen ohne Nachzudenken Folge zu leisten ist. Die Zeiten, in denen Ärzte "die Halbgötter in Weiß" waren, sind vorbei. Etwas eigenen Verstand sollte man schon mitbringen. Ein Arzt kann weder hellsehen noch ist er unfehlbar, also ist es durchaus angebracht, seine Aussagen auch mal in Frage zu stellen, bzw. Kritik zu üben.
Natürlich kann man als med. Laie keine fachlich fundiertere Diagnose stellen. Trotzdem trägt man Verantwortung für sich (bzw. sein Kind) und sollte nicht einfach alles still hinnehmen, was der studierte Herr von sich gibt. Denn gerade bei gesundheitlichen Kosten/Nutzen-Abwägungen hat man da (mehr als nur) ein Wörtchen mitzureden.

aleanjre
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Mi 22. Jun 2005, 00:10 - Beitrag #15

Gut gesagt, mit der Verantwortung, Erdwolf. Aber woher soll eine medizinisch nicht ausgebildete Mutter wissen, dass leicht verdrehte Füße bei einem Neugeborenen normal sind? Die Ärztin wollte mit Sicherheit nur gründlich sein und schlimmeren Schaden ausschließen. Und auch wenn ein Arzt ein Medikament verordnet, kann man wirklich vom medizinischen Laien verlangen, dass er sich alle verfügbaren Informationen holt und genau abwägt, ob dieses Medikament für ihn gut ist oder nicht? Wozu braucht man dann noch einen Arzt? Oder sollte das der Weg der Zukunft sein - jeder Kranke recherchiert selbstständig, welches Mittel er braucht, und er fragt dann nur noch kurz online beim Arzt nach, ob er zustimmt: :crazy:

Feuerkopf
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Mi 22. Jun 2005, 00:36 - Beitrag #16

Abgesehen davon sind junge Eltern sowieso unsicher, was das Wohl ihres Babys angeht. So kommt zur all den Hemmungen, die man häufig Ärzten gegenüber hat, auch noch das prophylaktisch schlechte Gewissen, man könne etwas falsch machen beim Nachwuchs.

Banshee,
es gilt wirklich: Frag dem Doc Löcher in den Bauch, damit du verstehst, um was es geht!

Erdwolf
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Mi 22. Jun 2005, 01:24 - Beitrag #17

@alea: Von sich aus wissen kann der Laie das sicherlich nicht. Aber er kann fragen und versuchen, sich ein Bild von der Sache zu machen. Dafür braucht er den Arzt.

Das mit den Füßen kann man natürlich nicht wissen. Da kann eine zweite Meinung (in diesem Fall die des Orthopäden) aber auch nicht schaden. Schließlich möchte man das Beste für sein Kind, was sicherlich auch mal einen "überflüssigen" Besuch rechtfertigt.

007
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Fr 24. Jun 2005, 13:56 - Beitrag #18

Hallo! :) ;) :)

Is a bissel unverschämt der Arzt! Also wenn ich du wäre, ich würde sofort den Arzt wechseln - Er hat's ja anscheinend nicht nötig.

Soviel von mir. Gruß,
007 :cool: :cool:


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