Früher (also bis ca. Ende der Mittelstufe) sind wir mehrmals im Jahr campen gefahren. Das war meistens immer der See bei Gedern (muss man nicht kennen
). Wir das waren meine Eltern, meine Schwester und ich. Einige Male waren eins bis zwei Freunde von mir dabei oder die beste Freundin meiner Mutter mit ihren Töchtern.
Die meiste Zeit haben wir im See verbracht, Tischtennis gespielt oder im umliegenden Wald gestreunert. Übernachtet haben wir zu je 2-3 Personen in einem Zelt und zu essen gab es eben das, was man so auf dem Campingplatz essen kann, also vor allem Dosennahrung. ^^
Seit Anfang der Oberstufe etwa war ich nicht mehr campen (das BW-Biwak zähle ich hier nicht mit) und es zieht mich auch nichts mehr dorthin. Erstens weil ich mich da wohl ziehmlich langweilen würde, wenn ich nicht gerade lesen würde und das kann ich auch zuhause. Zweitens ist es zuhause mit der Hygiene weit einfacher.
Was habt ihr für Erfahrungen mit zelten gemacht?






) , auf dem Weg zur Toilette hab ich mich damals (mit 11) nicht nur einmal verlaufen. Die Duschen waren eine Zumutung. Ich kann mich nicht erinnern, was wir gegessen haben, nur, dass ich einmal eingekauft habe und den Kochschinken nicht finden konnte. Es war also wohl nicht zu schlimm. Ansonsten erinnere ich mich an schöne Radtouren, nette Menschen und gemeinsame Lese- und Singabende im Kerzenschein. Mein Onkel ist ein begabter Gitarrist. War insgesamt okay!

