Stiftung Warentest - alles Verarsche?

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Wombat
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Mo 17. Okt 2005, 20:21 - Beitrag #1

Stiftung Warentest - alles Verarsche?

Früher (als ich noch naiv war) glaubte ich doch tatsächlich daran, dass es noch Gutes auf der Welt gibt. Ich wählte Pflegeprodukte, elektrische Geräte, ja sogar Lebensmittel danach aus, was angeblich gut für mich ist. Ein kleiner weißer Aufkleber mit roter Aufschrift "test". Jedes Kind erkennt dieses Symbol. Es vergibt Noten wie in der Schule und nur das Produkt, was mindestens "gut" erhielt, war auch wirklich gut.

Und dann bricht die Welt für mich zusammen. Eigentlich hätte ich selber darauf kommen können, denn alleine der Name "Stiftung" sagt alles aus. Eine Institution, die nur durch Spender überleben kann. Je mehr man gibt, desto höher steigt man in der Benotung.

Ja, Geld regiert die Welt.

aleanjre
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Mo 17. Okt 2005, 21:31 - Beitrag #2

Soweit, so bekannt, aber könntest du doch etwas mehr ins Detail gehen? Wo genau das Problem liegt?
Stiftung Warentest - Embleme sind keine Freibriefe für Unbedenklichkeit, aber es wird doch durchaus eine Richtlinie gegeben, ob ein bekannt-beliebtes Produkt vielleicht schadstoffbelastet ist etc.

Lykurg
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Mo 17. Okt 2005, 21:38 - Beitrag #3

Hast du irgendeinen konkreten Anlaß? Einen Link zu einer Nachricht über eine größere Bestechungsaktion? Denn sonst denke ich doch, daß sich die Stiftung bewährt - und die Selbstkontrolle auch funktioniert. Schließlich hat die Wirtschaft neben Verkaufsabsichten auch ein Interesse an der Glaubwürdigkeit dieser Institution, und es gibt freie Medien, die über schwerwiegende Unregelmäßigkeiten berichten würden.

Traitor
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Di 18. Okt 2005, 00:19 - Beitrag #4

Es wird sicher immer mal wieder Fälle gegeben haben, in denen die Testurteile durch persönliche oder finanzielle Zuneigungen beeinflusst wurden. Soetwas passiert in jeder Institution. Insgesamt halte ich die Stiftung in diesem Punkt aber für relativ vertrauenswürdig.

Wesentlich kritischer sehe ich sie in Hinsicht auf zwei deutlich fundamentaleren Kriterien: Kompetenz und Brauchbarkeit.

Zum einen habe ich das Gefühl, dass sie in manchen Bereichen nicht dazu befähigt sind, qualifizierte Urteile zu sprechen. Die angelegten Kriterien und die Texte bei allem, was mit Computertechnik zu tun hat, machen meist keinen sonderlich sinnvollen Eindruck.
Und die Undurchsichtigkeit des Testsystems senkt die Brauchbarkeit des Ergebnisses deutlich. Die klassischen Tabellen enthalten ja drei Arten von Informationen: konkrete Zahlenwerte zu bestimmten Details, Detailnoten (+, Kreis, -) und Gesamtnote. Wie die Detailnoten aus den Zahlwerten zustandekommen (wenn sie überhaupt mit diesen zusammenhängen) und wie genau nachher die Gesamtnote berechnet wird, bleibt im Verhältnis zu Fachzeitschriften aber meist stark im Dunkeln. Und wie sinnvoll Wertungen wie "Geschmack: fehlerhaft" bei Lebensmitteln oder "Geschwindigkeit: schnell" bei Computern sind, ist sowieso die Frage.
Insgesamt wird auch zu wenig auf die einzelnen Produkte im Test eingegangen. Bei Shampoos mag ja eine Tabelle der Inhaltsstoffe, eine Gesamtnote und ein Kurzkommentar genügen, bei Digitalkameras oder Computern fehlen aber oft sowohl wesentliche Kenndaten als auch Kommentare zu den entscheidenden Kriterien.

nils.ri
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Di 18. Okt 2005, 18:20 - Beitrag #5

Je komplexer die Technik des Produkts ist, desto weniger sinnvoll wird eine einzelne Note als Gesamtbewertung, denn bei z.B. Digitalkameras oder Computern muss man schon seine eigenen Kriterien wählen und danach auswählen.
Eine Gesamtnote ist in diesem Fall nicht optimal, da sie alle Kriterien berücksichtigt und nicht an die persönlichen Ansprüche angepasst ist.
Bei Shampoo etc. sind die Kriterien (jedenfalls für den Normalverbraucher) etwas einfacher und universeller; da ist eine Gesamtnote eher sinnvoll.

Btt: Ich glaube auch nicht (zumindest nicht ohne konkretes Beispiel), dass bei der Stiftung Warentest Urteile aufgrund von Finanziellem beschönigt werden.
Man bedenke auch, dass keineswegs alle Spenden aus der Industrie kommen müssen; es gibt sicherlich auch "unparteiische Spender".
Außerdem kommt afaik auch noch Geld herein durch Verkauf von der Test-Zeitschrift.

LadysSlave
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Fr 21. Okt 2005, 10:39 - Beitrag #6

Das ist übrigens das erstemal, wo ich meine, dass die stiftung Warentest Bereiche getestet hat, von denen sie keine Ahnung haben.
Mir scheint, dass die Pharmaindustrie mit kräftiger Nachhilfe ein Wunschgutachten erhalten hat.
Denn sonst wären diealten Kulturen wie in China ja alle vollkommen dumm gewesen und nur die westliche Medizin hat Leute mit Erkenntnisse.

In der Medizin ist es genauso, wie in allen anderen Bereichen. Jeder Mensch ist unterscdhiedlich. Das ist gut so, wie unserer Bürgermeister sagen würde:P

Dem einen hilft es, wenn Chemische Abläufe im Körper durch äussere Intervention gesteuert werden. Cer nächste Körper reaggiert auf diese äussere Intervention ablehnend. Dann macht die Schulmedizin krank.

Die vielen tausend chemischen Abläufe innerhalb des menschlichen Körpers haben wir doch ncoh gar nciht erforscht.
Wir sind geraqde dabei festzustellen, welche Bausteine in der DNS sind. Was das im einzelnen oder gar im Zusammenhang bewirkt, ist für uns doch noch gar nciht begreifbar.
Und dann stellen sich Warentester, die vielleicht die Qualität von Erbsen und die Verzehrbarkeit von Gefrorenem Geflügel bewerten können hin, um medizinische Verfahren zu testen.
Ich sag nur: Schuster bleib bei deinen Leisten

Spottdrossel
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Fr 21. Okt 2005, 12:34 - Beitrag #7

Wenn man sich im Netz befindet, kann ein wenig Recherche nicht schaden...

Die Finanzierung der staatlichen Stiftung Warentest ist wie folgt:
Zitat von Webseite Stiftung Warentest:Die Verkaufserlöse der STIFTUNG WARENTEST betrugen im Jahr 2004 rund 41,4 Mio. Euro. Dazu kamen 6,5 Mio. Euro an staatlichen Zuwendungen. 1,4 Mio. Euro staatliche Zuwendungen vom Bundesbildungsministerium und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gab es eigens für Weiterbildungstests.
Die STIFTUNG WARENTEST finanziert sich überwiegend durch den Verkauf ihrer Publikationen, besonders der Zeitschriften test und FINANZtest, sowie durch ihr Online-Portal und die Sonderhefte und Bücher. Außerdem erhält sie Mittel vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Die Stiftung erhält die Bundesmittel als Ausgleich dafür, dass sie keine Einnahmen durch Werbeanzeigen in ihren Publikationen erzielen darf.
Das in der Satzung verankerte Anzeigenverbot verhindert, dass die Stiftung in irgendeiner Form unter finanziellen Einfluss von Anbietern gerät.


Bleibt die Frage der Sinnhaftigkeit der Tests und der angelegten Kriterien.

ich_von_hier
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Fr 21. Okt 2005, 12:59 - Beitrag #8

Bisher war Stiftung Warentest auch ziemlich zuverlässig und parteilos. (Zumindest hab ich bisher nix anderes gehört)

LadysSlave
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So 23. Okt 2005, 14:47 - Beitrag #9

Bisher.
Das sagte ich ja auch.
Doch diesmal kann es gar nicht objektiv sein, weil Heilung immer subjektiv vonstatten geht.
Der Körper ist kein Ladenregal. Der körper ist eine eigene Welt!
Mit Chemiefabriken Entsorgungszentralen und Gesundheitspolizei (weisse Blutkörperchen) Sowie eigener Verteidigungsarmee (Sogenannte Helferzellen).
Die Aktiviereung ist so unterschiedlich, wie es auch die Menschen sind.
Hier hätte die Stiftung Warentest gut dran getan zu sagen: Da hab ich keine Ahnung. da kann ich es nur falsch machen.
Aber dieser "Test" wurde wohl eher gemacht, um den Verkauf der Druckerzeugnisse anzukurbeln.
Noch ein oder zwei so unqualifizierte Tests und kein Schwein nimmt der Stiftung Warentest mehr eine Information ab.
Fehler kann jeder mal machen. Er muss nur dazu stehen!
Mal sehen, ob es die Verantwortlicfhen der Stiftung Warentest auch können.;)

janw
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So 23. Okt 2005, 16:09 - Beitrag #10

Naja, ich denke, man muß differenzieren.
Die Frage, ob diese Therapien wirken, wird wohl teilweise nie abschließend zu beantworten sein - der Zuschnitt der statistischen Grundgesamtheit und die Art der Fragestellung, auch die Wahl der zu betrachtenden Krankheit, beeinflussen sehr erheblich das Ergebnis und sind zugleich immer das Ergebnis subjektiver Entscheidungen der Untersucher. (Daß ich selber der Homöopathie einiges Vertrauen entgegen bringe, tut dem keinen Abbruch).

Aber die Frage der Qualität, Reinheit, Schadstofffreiheit von Arzneimitteln ist durchaus einer objektiven Beurteilung zugänglich.
Ich könnte mir hier sogar vorstellen, daß die Heiler in China hier bessere Qualität zur Hand haben, als sie bei den unter kapitalistischer Gewinnerzielungsabsicht exportierten Mitteln gegeben ist.

Sarkawi
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Di 25. Okt 2005, 15:32 - Beitrag #11

Zitat von ":

Und dann bricht die Welt für mich zusammen. Eigentlich hätte ich selber darauf kommen können, denn alleine der Name "Stiftung" sagt alles aus. Eine Institution, die nur durch Spender überleben kann. Je mehr man gibt, desto höher steigt man in der Benotung.

Ja, Geld regiert die Welt.



Generell würde ich aber hier sagen, dass Stiftung Warentest schon seine Vorteile hat. Denn viele Produkte mit "Sehr Gut" sind wirklich überzeugend.
Man siehe zum Beispiel die Haar-shampoos für trockenes, strapaziertes Haar:

http://www.testberichte.de/preisvergleich/level4_test_stiftung_warentest__8209.html

Natürlich gibt es hier und da Personen, die eingebildet sind und ihren eigenen Gefühlen folgen. Aber für mich besteht es keinen Grund, eingebildet zu sein.

aleanjre
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Di 25. Okt 2005, 16:00 - Beitrag #12

*grübel*

Was hat Einbildung mit der Frage zu tun, ob man seiner eigenen Einschätzung folgen will?

Jan: Es ist gerade bei den alternativen Heilmethoden immer eine Frage, WIE getestet wird. So hat man mal die Wirkung von Arnika zur Schmerzlinderung und Wundheilung getestet, bei einer Reihe von Patienten nach Carpaltunnel - OP.
Soweit, so schön, aber: Arnika ist überhaupt nicht das Mittel, das bei glatten Schnittwunden wirkt. Es konnte also weder die Wundheilung fördern noch den Schmerz lindern.

Sarkawi
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Di 25. Okt 2005, 16:52 - Beitrag #13

Joa, manche denken dann, dass sie selbst es besser wissen als die von Stiftung Warentest und die denken dann wieder dass die von S.W. nur denen ein 1 gegeben haben weil diese der Stiftung Geld für Werbungen gegeben haben blabla. Das verstehe ich hier unter Einbildung.

Fr.Doktor
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Mi 9. Nov 2005, 23:03 - Beitrag #14

Öko Test

Öko Test nervt mich derzeit viel mehr.

Sämtliche Eltern kaufen sich hysterisch die neuesten Hefte zu getesteten Baby- und Kleinkinderprodukten und halten sich sklavisch an die dort gegebenen Noten und Ratschläge.

Der dabei entstehende missionarische Eifer führt dann soweit, dass Wildfremde im Supermarkt den Schnuller meines Kindes in Augenschein nehmen und vehement dessen Entfernung verlangen, sollte es das schlecht getestete Produkt XY sein. (Passierte meinem Mann)

Es entsteht in den Betroffenen ein Gefühl, ihr Kind und seine Gesundheit gröblich und fahrlässig auf´s Spiel gesetzt zu haben.

Ich warte auf den ersten Lynchmord aufgrund einer falsch gekauften Zahnpasta.

Schaut man sich die Signets näher an, so prangen dort zuweilen Testurteile von 1999 oder 2000.
Wie Aussagekräftig ist das noch?

Man könnte das Phänomen auch Massenhysterie nennen.
Oder Geschäftemacherei mit Ängsten.

SenioraEscarnio
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So 13. Nov 2005, 18:13 - Beitrag #15

Naja, das Ganze ist ja auch wie ein Teufelskreis. Die Medien schüren die Angst mit immer neuen Hiobsbotschaften über ungesunde Chemikalien in Produkten aller Art. Der Verbraucher ist unsicher und fordert nach einer Richtlinie, die wiederum solche Institutionen bieten. Die Firmen, die natürlich Kohle machen wollen, lassen ihre Produkte testen, um das Label auf ihren Produkten verwenden zu dürfen und natürlich gibt es mittlerweile immer mehr Firmen, die ihre Waren testen lassen, denn man muss schließlich mit der Konkurrenz mithalten können.

Vor kurzem habe ich auch einen Bericht über den Mißbrauch dieser Einrichtungen gelesen, aber das ein solches Verhalten immer wieder vorkommt, lässt sich nicht vermeiden. Jedes System hat seine Lücken.....

Ich halte es für einen Verkaufstrick, der bei den meisten funktioniert. Ich ertappe mich auch dabei, dass ich zu den Produkten greife, die ein Öko-Test oder Stiftung Warentest Etikett tragen, ob es sich dabei aber wirklich um ein besseres Produkte handelt..... Letztendlich erhalte ich diesbezüglich keinen Beleg, sondern gebe meinen Ängsten und dem Verlangen nach, mich vermeintlich gesund zu ernähren (zumindest wenn es um Nahrungsmittel geht!).

Arschfurunkel
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Mo 14. Nov 2005, 14:49 - Beitrag #16

Zitat von SenioraEscarnio:
Ich halte es für einen Verkaufstrick, der bei den meisten funktioniert. Ich ertappe mich auch dabei, dass ich zu den Produkten greife, die ein Öko-Test oder Stiftung Warentest Etikett tragen, ob es sich dabei aber wirklich um ein besseres Produkte handelt..... Letztendlich erhalte ich diesbezüglich keinen Beleg, sondern gebe meinen Ängsten und dem Verlangen nach, mich vermeintlich gesund zu ernähren (zumindest wenn es um Nahrungsmittel geht!).


Mit guten Testurteilen läßt es sich immer verkaufsfördernd werben; zweifelhaft ist und bleibt der Aussagegehalt.

Auf dem Aldi O-Saft findet sich ein gutes Testurteil aus 7/99 (Stiftung Warentest). Das muß 1999 eine gute Ernte gewesen sein, wenn man immer noch den guten O-Saft von damals trinken kann. ;)

Um Lidl-Olivenöl hat es vor ein paar Jahren sogar einen kleinen Skandal gegeben. Das wurde ebenfalls von der Stiftung Warentest "gut" getestet und fand entsprechenden Absatz bei den Konsumenten, die sich allerdings bös darüber wunderten, welch Ramsch gut getestet wurde und sich entsprechend an die Stiftung Warentest wendeten.

Diese sah sich daraufhin genötigt, das Olivenöl nochmals zu testen und fand heraus, daß sich mittlerweile minderwertigeres Öl in den Flaschen befand. Lidl durfte nach diesem Testergebnis nicht mehr mit dem guten Testurteil werben.

Maurice
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Mo 14. Nov 2005, 15:06 - Beitrag #17

Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber hier kurz ein paar Gedanken:

Ich gebe zu, dass ich mich manchmal schon ein wenig von den Prädikaten leiten lassen. Z.B. wollte ich vor ein paar Tagen Toastbrot kaufen und sah nun eine Sorte ohne Bewertung von Stiftung Warentest und eine Sorte wo ein "Gut" drauf stand. Da es sich beides Mal um Vollkorntoast handelte und auch vom Preis her gleich waren, wählte ich den Toast mit dem "Gut" drauf.

Ich bekomme aber jedes Mal ernsthafte Zweifel an dieser Institution, wenn ich daran denke, wie sie den Burger von Mac Doof bewertet haben. Keine Ahnung was sie da gegessen haben, aber diesen Abfall, denn die Fastfoodkette als "Burger" bezeichnet, kann es wohl nicht gewesen sein. :kotz:


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