Was tun in schlimmen Zeiten??

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mathew
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Mi 16. Nov 2005, 19:56 - Beitrag #1

Was tun in schlimmen Zeiten??

Hallo Leute,


Momentan bin ich arbeitslos, habe zwar ein warmes Nest, aber wie soll ich mich auf das spätere Rentenalter einstellen?? Bekomme ich überhaupt noch Rente?? was tut Ihr für Eure Zukunft, oder was würdet Ihr vorschlagen??


Euer Mathew

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

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Beiträge: 4281
Registriert: 25.12.2001
Mi 16. Nov 2005, 20:01 - Beitrag #2

Am besten macht man sich über die Rente erst gar keine Gedanken und arbeitet bis man umfällt oder ein Pflegefall geworden ist. Im letzteren Fall kann man sich wenigstens auf die Pflegekasse verlassen, naja eigentlich ist sie ja noch kränkelnder als die Rentenkasse. :rolleyes:
MfG Maglor

Elbereth
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Mi 16. Nov 2005, 21:07 - Beitrag #3

Es kommt darauf an, wie alt du bist, aber wenn du nicht kurz vor der Rente stehst, dann würde ich an deiner Stelle alles daran setzen eine Arbeit zu finden. Warum das jetzige Leben mit pessimistischen Zukunftsgedanken verschwenden? Einfach leben, kämpfen, suchen, Ziele verfolgen...

janw
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Beiträge: 8488
Registriert: 11.10.2003
Mi 16. Nov 2005, 23:09 - Beitrag #4

Tja, eine gute Frage...
Ich kenne Arbeitslosigkeit aus meiner Familie, in den 90er Jahren, und weiß, wie leicht sich das sagt, lebe dein Leben, bewirb dich, räum auf,... wenn einem alle paar Tage signalisiert wird, daß man in dieser Gesellschaft nur ein halber Mensch ist, wenn man nicht arbeitet, man kaum soziale Kontakte hat dann und und... Und doch ist es wahr, daß man die Zeit nutzen muss, als Lebenszeit die sie eben ist.

mathew, was die Rente betrifft, ist schon einiges richtige gesagt worden.
Man wird nicht weit kommen, wenn man nicht auch privat vorgesorgt hat.
Was das für Dich bedeuten wird, hängt aber davon ab, wie alt Du bist und was Du von Beruf bist. Je jünger und besser qualifiziert, umso besser die Chance, daß Du wieder eine Stelle bekommst und dann Vorsorge treffen kannst.

Bei aller schlechten Lage heute muss man auch sehen, daß wir in wenigen Jahren das Gegenteil haben werden in vielen Bereichen - Mangel an Facharbeitern zum Beispiel.


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