n der Hinsicht ist mir ein unehrlicher Spender, der sich was drauf einbildet lieber als ein ehrlicher, überzeugter Nicht-Spender.
Tja da hast du ja mit mir einen Fehlgriff gemacht.

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Do 22. Dez 2005, 15:06 - Beitrag #41 |
Tja da hast du ja mit mir einen Fehlgriff gemacht. ![]() |
"Erst der grosse Schmerz ist der letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des grossen Verdachtes"
- Friedrich Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft |
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Do 22. Dez 2005, 15:09 - Beitrag #42 |
Was Spenden angeht, wohl schon ^^
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Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
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Do 22. Dez 2005, 16:08 - Beitrag #43 |
ich gehe nicht davon aus, dass Spenden für mich nutzenmaximierend ist, warum sollte ich es also tun? Ich wüsste nicht welche meiner Interessen von den Spenden profitieren sollten.
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"Erst der grosse Schmerz ist der letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des grossen Verdachtes"
- Friedrich Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft |
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Do 22. Dez 2005, 16:59 - Beitrag #44 |
Ich denke, ich würde ablehnen. Ich stehe nicht vor der Situation, so daß ich mir nur Gedanken dazu machen kann, aber ich denke, das ich dann sagen würde, das das Geld dann stehen zu bleiben hat, bis es dort gebraucht wird, wo ich es hinverfügt habe. Ums mal drastisch zu formulieren, ich will, das mit meinem Geld geholfen wird und nicht irgendwelche dubiosen Projekte finanziert werden oder gar Paläste gebaut oder Waffen gekauft werden. |
[align=center]Der Pfad und die Richtung verlieren ihren Zweck oder ihre Bedeutung, wenn das Ziel in Sicht ist.[/align]
[align=center]Der blinde Meister[/align] |
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Do 22. Dez 2005, 17:25 - Beitrag #45 |
Das "zweckentfremdet" bezog sich von meiner Seite eigentlihc nicht auf "dubiose Projekte" sondern auf ähnliche Hilfsaktionen wie sie damals in Südostasien anliefen, die es nur nicht in die Öffentlichkeit schaffen, weil zwar Hilfe benötigt wird, aber eben nicht in diesem Maßstab, und deshalb nicht so bekannt werden.
Du würdest also ablehnen dass deine Spende für Hilfsaktion X gespendet, auf vergleichbare Hilfsaktion Y nicht verwendet werden darf, selbst wenn dir gesagt würde wofür sie verwendet werden wollte..? Helfen wir den Tzunami-Opfern und lassen die Erdbeben-Opfer in zB. Kaschmir erfrieren....? sry. aber wenn jemand helfen möchte warum dann nicht so flexibel sein....? Ich hatte Hilfsorganistion im Sinne, nicht Waffenhändler..... *grummel* Also ehrlich..... imo kann sowieso kein Spender über die Verwendung seiner Gabe sicher sein... es sei denn es ist vor der Haustür oder er/sie reist rüber um nachzuprüfen.... |
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Do 22. Dez 2005, 19:24 - Beitrag #46 |
Ich halte das nicht für unflexibel. ich denke nur, wenn ich für Zunami spenden möchte, dann möchte ich nicht, das mein Geld in Afrika landet. Dubiose Projekte machen übrigens auch seriöse Organisationen. Ich kann mich da an einen Fall erinnern, der mir haften geblieben ist. Da ging es darum für ein Dorf in Afrika einen Traktor zu besorgen, mit dem die Bauern dann ihre Felder bestellen konnten. Soweit, so schlecht, denn niemand hatte daran gedacht, das so ein Traktor auch Benzin braucht, und so ist der gutgemeinte Traktor dann am Wegesrand vergammelt als er kein Benzin mehr hatte. Das verstehe ich unter dubios und wenig durchdacht.
Auch ist es oft so, das Not und Elend verschiedene Gründe haben. Naturkatastrophen, dafür kann niemand etwas. Aber es ist für mich nicht nachvollziehbar, für ein Land wie Pakistan zu spenden, indem die Regierungen gleichzeitig meinen, Großmacht spielen zu müssen. Ich weiß durchaus, das Regierungen und die Bevölkerung zwei verschiedene paar Stiefel sind und das von einer Atomrakete niemand runterbeissen kann. Dennoch ist das für mich deutlich weniger förderungswürdig. |
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Do 22. Dez 2005, 19:59 - Beitrag #47 |
Ich kann das nachvollziehen, Marc. Aber es gibt schon das Problem, daß allabendlich aus Thailand, Malaysia und Sri Lanka berichtet wurde und für diese Gebiete wirklich mehr als genug Gelder eintrafen, während ebenso schwere Schäden auf den Malediven auftraten und in Ostafrika, aber dafür wenig Gelder zur Verfügung standen.
Da wäre ich schon flexibel gewesen... Aber ganz grundsätzlich finde ich es problematisch, wenn Leute das ganze Jahr so leben, als würde ihnen die Welt gehören, und plötzlich zwischen dem 2. Dezember und Jahresende mit Spenden an hier und da und dort um sich werfen. Nur, um am 2. Januar da weiter zu machen, wo sie Ende November aufgehört haben. Wenn Spenden der materielle Ausdruck der Liebe zu den ärmeren und weniger chancenreichen sein sollen, dann sind sie das in diesem Falle IMHO nicht so, denn Liebe lebt davon, daß sie einen auch selbst verändert. Ein Stück weit. |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Do 22. Dez 2005, 20:46 - Beitrag #48 |
Gerade fiel mir ein, dass die Osthoff ein Kind hat, welches im Internat lebt.
Hmm.... *grübel* *denk* ![]() |
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Do 22. Dez 2005, 21:13 - Beitrag #49 |
Ich weiß nicht, mein letzteres, war es etwas zu apodiktisch? Vielleicht ist es besser, wenn manche überhaupt einmal im Jahr etwas tun, als wenn sie dies nicht täten. *Ein wenig uneinig bin mit mir*
Nun ja, wenn sie ihre Berufung darin sieht, den Irakern bei der Erhaltung ihrer Kultur, Kultiviertheit, zu helfen, dann ergibt sich natürlich die Frage, was tun mit dem Kind? Es im Irak zu beschulen, dürfte schwierig sein, zumindest unter den Bedingungen des Regimes und des Embargos und jetzt der allgemeinen Unsicherheit. Erst recht, wenn man Bildung in unserem Sinne fordert. Insofern ist ein gutes Internat vielleicht eine der besseren Lösungen, beider Interessen zu verbinden... |
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Fr 23. Dez 2005, 01:18 - Beitrag #50 |
@Jan: Ich kann mir nicht helfen, aber ich denke so etwas ist keineswegs normal. Natürlich kann es auch eine gewisse familiäre Situation geben, die so etwas nötig macht, trotzdem ist es paradox. Zumal es doch innerhalb ihrer Entscheidungsfreiheit liegt, zuhause zu bleiben und für ihr Kind da zu sein, oder im Irak Fremden zu helfen. Ich würde meine Prioritäten kennen. Soviel ich weiß, war sie ja auch permanent im Irak, oder irre ich mich?
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Fr 23. Dez 2005, 01:30 - Beitrag #51 |
OT.
naja.. sie hatte eben auch ihre Prioritäten.... Solange sie damit leben kann und sich dessen bewusst ist, ist das ja auch ok. Dass dabei - vielleicht - jemand anders "auf der Strecke bleibt", ist wohl akzeptabel (gewesen). (Ist hier eigentlich jemand im Inernat "aufgewachsen"? Wie ist das...?) |
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Fr 23. Dez 2005, 01:42 - Beitrag #52 |
Stimmt. Ist ja nur ihr Kind, dem die Liebe fehlt, und keiner von den "wichtigen Irakern". Na, ob das so richtig ist... Das fiel mir halt zum Thema Weihnachten ein, vor allem wenn man an schräge Barmherzigkeit denkt, die in mancher Hinsicht vielleicht sogar schadet. So OT ist das also nicht. |
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Fr 23. Dez 2005, 03:20 - Beitrag #53 |
Hm, Spender, ich könnte Dir jetzt damit kommen, daß sie zum Islam konvertiert ist, Weihnachten als Bewertungs-Kategorie also nicht so in Frage kommt.
![]() Aber naja, Millionen Mütter parken ihre 5jährigen vor der Verdummungskiste und schenken den Kleinen überlaute Lerncomputer, anstelle von vernünftigem kreativem Spielzeug und Vorlesen. Kann man alles diskutieren. Ich habe ein kleines Problem damit, daß jetzt alle selektiv aufgepickten oder vielleicht auch wild zusammen spekulierten Details aus ihrem Privatleben medial breitgetreten werden. Focus berichtet sogar, sie sei schwer traumatisiert, was die Botschaft dementiert. Die Frau k a n n es derzeit faktisch niemandem recht machen - käme sie nach Deutschland, wäre sie sofort in der Medienmangel, ihr Kind auch. Und man würde ihr gar vorwerfen, ihr Kind der Medienmangel auszuliefern, obwohl sie es kaum davor schützen könnte. Würde sie das Kind zurück halten, würde darüber wieder spekuliert - "das Kind ist traumatisiert" oder ähnliches hieße es dann. Abstand gewinnen, ist das einzig richtige, was man in der Situation tun kann. Sie wird schon wissen, wann sie zu wem wie Kontakt aufnehmen kann. Und daß sie gut für ihr Kind sorgt, daran hege ich keine Zweifel. |
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Fr 23. Dez 2005, 04:53 - Beitrag #54 |
Ja, die Medienaufmerksamkeit ist sicher das Letzte, was sie momentan gebrauchen kann.
Überlaute Lerncomputer, das erinnert mich daran, dass manche dieser Geräte einer Lärmschutznorm entsprechen, zwecks deren Einhaltung aus einer Entfernung von 50cm gemessen wird. Obwohl viele Kinder die Geräte nahe ans Ohr halten. Hat mir letztens jemand erzählt. ![]() Ich bezweifle, dass du keine Zweifel hegst. ![]() Ich zweifle nicht daran, dass sie traumatisiert ist. Selbst wenn sie nicht für eine Geheimagentin gehalten wurde, dürfte es ein traumatisches Erlebnis für sie gewesen sein, aber soviel ich weiß, wurde sie für eine Agentin gehalten. Man kann sich ausmalen, was das heißt. Zu Weihnachten muß ich noch sagen, dass mir das ganze Spektakel ziemlich auf den Senkel geht, zumal von meiner Familie eh nicht mehr viel übrig ist und ein Teil sich eh nur für materielle Dinge interessiert. Mir ist es viel wichtiger geworden, Menschen zu kennen, bei denen ich eine tiefe Verbundenheit spüre. Überhaupt, interessante Menschen zu kennen, ist etwas kostbares, selbst wenn viele oft das Gegenteil von dem denken, was sie sagen. Allerdings ist Ehrlichkeit noch nie eine häufig anzutreffende Eigenschaft unter Menschen gewesen. Sie wird auch nicht unbedingt gebraucht, um Weihnachten zu feiern. Sehe ich manche sogenannte fromme Menschen, die sich nur zu dieser Zeit im Jahr daran erinnern, dass es so etwas wie eine Kirche gibt, dann wird mir sogar klar, dass Ehrlichkeit und frommes Getue einander ausschließen. Ich denke an einen Seelenverwandten, der durch seine frommen Eltern immense Probleme bekam, und zu dieser Zeit eine schwierige Phase seines Lebens durchmacht. Die Tatsache, dass es Seelenverwandte gibt, macht für mich das ganze Jahr zur Weihe der Nacht. In der Nacht ist jede Kerze eine Sonne. |
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Fr 23. Dez 2005, 09:30 - Beitrag #55 |
Nun ja, im Internat zu leben ist ja nun keine wirklich schlimme Sache, vielleicht manchmal schon aber das kann eine normale Schule auch sein.
Ich fand die Geschichte des Protestes der Aufrichtigen in einem kleinen Dorf eh recht bemüht. Montags lese ich noch im "Spiegel", dass sich der Protest der Deutschen, besonders der Frau Osthoffschen Nachbarn und Dorfmitbewohner, in deutlichen Grenzen halte, da höre ich 2 Tage später, dass sich das kleine tapfere Dorf auf den Weg gemacht hat. Gestern habe ich in seinem sehr interessanten Buch namens "Weihnukka" gelesen, dass WEihnachten bereits seit der Vereinnahmung durch das Bürgertum den Kontakt zu seinen religiösen Wurzeln verloren hat und gerade vom deutschen Bürgertum als Huldigung der Familie gefeiert wurde, das deckt sich doch hervorragend mit unseren heutigen Erfahrungen. Da passt es doch gar nicht, dass Frau Osthoff ihre Dankbarkeit verweigert, nachdem man sich mühevoll zu ihrer Rettung aufgerappelt hat. Und die Geschichte mit ihrer Tochter, die eigentlich keinen wirklich etwas angeht und über die die Welt viel zu wenig weiß, um zu einem schlüssigen Urteil gelangen zu können, passt doch herrlich in die Verherrlichung der Familie zu Weihnachten. Oh, ich sehe da noch viel mehr in der Tiefe lauern. Eine Mutter, die sich ihr Kind nicht rund um die Uhr an´s Bein bindet, ganz schlecht. Wäre Frau Osthoff ein Vater, der alleinerziehend sein Kind ins Internat gäbe, kein Mensch sähe daran etwas merkwürdiges aber eine Mutter? Nein, eine Mutter trennt sich nicht von ihrem Kind, nicht bevor es das von selbst verlangt, so mit 40. Nun, vielleicht muss Weihnachten als gutbürgerliches Familienfest überdacht werden, in einer Zeit in der die Familie durch mannigfaltige Lebensgemeinschaften ersetzt wurde, müssen vielleicht auch hier neue Inhalte gefunden werden. |
Bezweifle alles, mindestens einmal.
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Fr 23. Dez 2005, 14:48 - Beitrag #56 |
Es gibt ihn doch, den Weihnachtsmann!
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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Fr 23. Dez 2005, 15:05 - Beitrag #57 |
Ja, mit Hermelin an der Mütze, wie allertierfreundeorten beklagt wird
![]() Wer ist eigentlich sein Knecht Rup...ähh..., Großinquisi...ähh..., Leiter der Glaubenskongregation? ![]() Spender, ich denke wirklich, daß sie gut mit ihrem Kind verfährt. Was die Traumatisierung betrifft, nicht immer muß so etwas auftreten. Die Frau ist ganz offensichtlich erfahren in dem Lande und wird sicher immer mit einigem gerechnet haben. Andererseits, der Spionage beschuldigt und entsprechend behandelt zu werden, ist sicher für ein Trauma gut. Gut möglich auch, daß in den ersten Tagen in der Botschaft die Erleichterung und Freude die Verletzungen überdeckt haben. Sehr oft treten Traumata erst verzögert in Erscheinung. Wie dem auch sei, die überhaupt Berichterstattung darüber zeigt IMHO, daß sie gut daran tut, ersteinmal auf Abstand zu gehen. |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Fr 23. Dez 2005, 16:17 - Beitrag #58 |
Warum musste ich nur an Imperator Palpatine denken, als ich dieses Gesicht sah?
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"Erst der grosse Schmerz ist der letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des grossen Verdachtes"
- Friedrich Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft |
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Fr 23. Dez 2005, 19:03 - Beitrag #59 |
Da hast du natürlich auch wieder recht. Es hängt auch davon ab, wie sehr man an einem Elternteil hängt, als Kind. Bei manchen Eltern, ist es sicher sogar besser, wenn das Kind in ein Internat kommt. Überhaupt: Ist vielleicht überhaupt eine geniale Idee. ![]() ![]() Der Weihnachtsmantel vom Santa ist deswegen so rot, weil sich soviele vor Freude die Arme aufschlitzen an Weihnachten. ![]() Maurice hat außerdem vollkommen richtig gesehen, deswegen werde ich mein Geheimwissen nun mit euch teilen. Es wurde mir von einem Freund unter den Illuminati übermittelt. |
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Fr 23. Dez 2005, 20:43 - Beitrag #60 |
Spender, der untere hat gewisse Ähnlichkeiten, findich...wurde jetzt die Du(h)nität von Weihnachtsmann und Knecht "Großinqui" Ruprecht ausgerufen?
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