Existenz des Weihnachtsmannes bewiesen!

Wenn Ihr ein paar gute Witze kennt oder etwas Lustiges in den Weiten außerhalb der Matrix gefunden habt, könnt Ihr es hier posten - keine Zählung der Beiträge.
Maglor
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Mi 21. Dez 2005, 18:09 - Beitrag #1

Existenz des Weihnachtsmannes bewiesen!

Dieses Foto beweist: Es gab ihn wirklich! :crazy:
Bild
MfG Maglor

alex2k4
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Do 22. Dez 2005, 16:13 - Beitrag #2

jetzt wohl nicht mehr :P

Lykurg
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Do 22. Dez 2005, 16:39 - Beitrag #3

Er erscheint mir reichlich klein. Ob das nur die perspektivische Verzerrung ist?

e-noon
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Do 22. Dez 2005, 17:24 - Beitrag #4

Bedenke: Der Mann musste durch Schornsteine kriechen!

Lykurg
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Do 22. Dez 2005, 17:26 - Beitrag #5

Das akzeptiere ich als Erklärung für mangelndes Embonpoint, aber nicht für die geringe Extremitätenlänge!

Maglor
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Do 22. Dez 2005, 22:57 - Beitrag #6

Exakt, das Bild ist gestellt und der Tote ist nicht der Weihnachtsmann. In Wahrheit hat der Schütze nur einen Wichtel abgeknallt und als Weihnachtsmann verkleidet. :crazy:

Ipsissimus
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Sa 24. Dez 2005, 17:42 - Beitrag #7

wenn es ein Wichtel wäre, bedürfte allerdings die rote Kleidung und der Schlitten mit den toten Rentieren wieder der Erklärung, außerdem das arktische Ambiente ... :-)

Noriko
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Sa 24. Dez 2005, 17:56 - Beitrag #8

Die Arktis nicht, die Wichtel sind ja bei Weihanchsmann, der Schlitten sit vielelicht da, weild er Wichtel gerade den Wagen nach einem jahr Garage flottgemacht hat und mit den Rentieren auf Probeflug war, damit aich alels i.O. ist und der Chef sicher auf Grosse fahrt gehen kann.

DexLirium
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So 25. Dez 2005, 08:30 - Beitrag #9

Nein, es gibt ihn nicht. Die Beweisführung gabs hier zwar schon öfters, aber da sie jedes Jahr wieder lustig ist hier noch mal :D

[die theorie vom weihnachtsmann]

Gibt es den Weihnachtsmann ?
1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. Aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15% der Gesamtzahl – 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3) Der Weihnachtsmann hat einen 31 Stunden Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein herunterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen , den Schornstein wieder rausklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass alle diese 91,8 Millionen Stopps gleichmäßig auf der ganzen Erde verteilt sind (was natürlich nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptiert wird), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechung für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss.

Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1.040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit.

ZumVergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.

4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenomen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgrosses Legoset (etwa 1kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.

Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen, selbst bei der Annahme, dass ein „fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das zehnfache normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Zum Vergleich : Das ist das vierfache Gewicht der „Queen Elizabeth".

5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugen einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: Sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.

Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt – mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommt man zum Schluss:

Wenn der Weihnachtmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat , dann ist er heute tot.

Noriko
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So 25. Dez 2005, 17:55 - Beitrag #10

Du unterschätzt den Weihnachtsmann vollkommen, aufgrundd er Geschidlerten Tatsachen, hat er vermutlich Physik studiert und sich sichd er Gefahren bewusst (Da hilft ja nichtmald as Hummel-Phänomän) und hast sich gedacht das man da am besten Quanteneffekte nutzt um das ganze etwas erträglicher zu machen, noch etwas Raumkrümmung, und voila, alles kein problem mehr: Die Abstände zwischen den kaminen werden durch die Raumkrümmung minimal, er tunnelt sich einfach ins haus hinein und wieder hinaus, seheh tut man ihn eh nciht da man niemals alle seine zustände geichzeitig kennen kann und die benötigte Energie kann er sich leihen, er ht ja ein ganzes jahr zeit sie zurückzugeben.
Ausserdem kommen ihn die vercshiededenen Kollegen zur hilfe, das Christkind übernimtm viele Deutsche Haushalte, die Hexe die Italiener und so weiter, alels kalssische Arbeitsteilung, vorallem da die Hexe erst am 6.1 arbeiten muss.

Traitor
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Di 27. Dez 2005, 00:47 - Beitrag #11

Ob er sich neben all diesen Überlegungen aber auch bewusst ist, was die Präzession für ihn bedeutet?


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