Am Schluß des Artikels heißt es:
[size=-1] Noch ist es ist zu früh, um eine realistische Prognose für die nächsten Präsidentschaftswahlen abzugeben. Für viele konservative Amerikaner ist jedoch allein der Gedanke an eine Wahl zwischen einer Afroamerikanerin einer Feministin ungefähr so, als hätte man sie gebeten sich entweder für den Teufel oder den Beelzebub zu entscheiden. Sie wissen nicht, was schlimmer ist.[/size]
Und weiter oben: [size=-1]
Bei den Republikanern hat sich Rice in den letzten Umfragen von 19 auf 24 Prozent verbessert und damit Senator John McCain aus Arizona überholt. Sie liegt an zweiter Stelle hinter dem ehemaligen New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani, der die Liste potentieller Kandidaten mit 26 Prozent anführt.
(Hervorhebung von mir.) Wenn ich die beiden Fakten zusammenzähle, sehe ich schwarz für 'Condis' Chancen[/size][size=-1]. So gut sie eventuell geeignet sein mag, die fremde Wählerschaft abzuwerben, um so weniger eigene Wähler würde sie mobilisieren. Es dürfte genug Gegner einer Frau im Amt geben, um es äußerst lohnend zu machen, daß einer von beiden Kandidaten männlich ist.
[/size]Aber spannend bleibt es.
Edit: Natürlich handelt es sich nicht um "Fakten", sondern um Umfragewerte.
