Habe ich mir gestern abend mit meinem Lebensgefährten auf DVD angeschaut. Ist im August in Deutschland angelaufen, aber da es ein Independent Movie ist, weiß ich nicht, in wievielen Kinos er tatsächlich auch gezeigt wurde. Mir ist er jedenfalls im Kino nicht aufgefallen, obgleich ich ihn unbedingt sehen wollte.
It's the sense of touch.
Any real city,
you walk.
You know?
You brush by people,
they bump into you.
In L.A. nobody touches you.
We’re always behind this metal and glass.
It's the sense of touch.
I think we miss that touch so much
that we crash into each other
just so we can feel something.
Der Film verfolgt den Alltag mehrerer Personen aus L.A., die aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen und alle irgendwie miteinander verknüpft sind. Wichtig ist, dass nichts ist wie es scheint und jeder nicht derjenige ist, von dem der andere wiederum glaubt, er sei es. Alles ist falsch und doch richtig und wir können irgendwie jeden verstehen und verstehen doch gar nichts!
Klingt konfus? Ist der Film aber nicht. Wer Zeit und Lust und die Gelegenheit dazu hat, sollte ihn sich unbedingt ansehen. Für mich persönlich der beste Film, den ich dieses Jahr gesehen habe.