Schädliche Wirkung von Lob und Strafe

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Ceitlyn
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Mi 24. Mai 2006, 09:10 - Beitrag #41

Zum Abschluss ^^
Ich müsste ein Missverständnis aufklären, entstanden durch Interpretationen von anderer und Verschweigen von meiner Seite: Es ging mir hier nicht um Partnerschaft, nicht um Liebesbeziehung, nur um einen Menschen. Der Anfang dieses Missverstehens liegt in der Deutschen Sprache, die Weiterführung an mir. Ich entschuldige mich dafür (auch wenn ich nicht sagen kann/möchte, wofür genau)

e-noon.
Du hattest nichts von Bedingungen "gesagt", du hattest Bedingungen als Beispiele formuliert.
Das ist aber nur eine Antwort auf deine Frage, ich möchte darin nicht weiter werten.

C.G.B. Spender.
Empathie hat für mich einen großen "Pferdefuß": dann wenn man die Grenzen für sich nicht finden oder ziehen kann. Wenn zu viel "überschwappt" und ich mit dieser Menge nicht fertig werden kann. Ansonsten: wäre es schön, wenn diese Wänder etwas dünner wären. Wunschdenken?

Ipsissimus.
Ich weiß es. Dass "es eben so ist".
Aber Wissen allein genügt nicht, nicht wahr? Spender hatte es irgendwo erwähnt: der Wille ist relevant, wenn Wille fehlt, nützt die beste Einsicht, das beste Wissen, die beste Erkenntnis nichts - es versandet.

Jan/Milena.
Für mich läge "Erlösung" darin anzunehmen
Aber zuerst die Frage: warum kann ich das nicht?
Doch das ist mein Problem, hat hier nichts zu suchen.

Ipsissimus
Dämmerung
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Mi 24. Mai 2006, 12:04 - Beitrag #42

Aber Wissen allein genügt nicht, nicht wahr? Spender hatte es irgendwo erwähnt: der Wille ist relevant, wenn Wille fehlt, nützt die beste Einsicht, das beste Wissen, die beste Erkenntnis nichts - es versandet.


der Wille ändert daran gar nichts^^ die geballte Faust kann nur allmählich gelockert werden

Milena
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Mi 24. Mai 2006, 17:42 - Beitrag #43



Für mich läge "Erlösung" darin anzunehmen
Aber zuerst die Frage: warum kann ich das nicht?



...kommt vielleicht eines Tages.....
wenn du wirklich keine Kraft mehr hast, wahrhaftig nicht mehr kannst....
dann kannst du einfach nur annehmen......
aber ich bin nicht stolz darauf...

janw
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Do 25. Mai 2006, 11:41 - Beitrag #44

Ceitlyn, Du brauchst nichts zu entschuldigen, Du hast nie von Partnerschaft und Liebesbeziehung geschrieben, also war all das, was dazu in einigen Köpfen vielleicht herumging, Sache dieser Köpfe, nicht irgendwie Deine "Schuld" oder soetwas.
Es ging und geht Dir um einen anderen Menschen, der in Deiner Nähe ist, in den Du Dich einfühlst, einen Freund, wie jeder Mensch ihn haben sollte. Daß "Freund" heutzutage so viel anderes bedeutet, lass Dich davon nicht irre machen :)

Annehmen...sich selbst, Zuneigung als ehrlich gemeint, die Welt als so wie sie ist, das schaffen viele nicht, viele nur scheinbar, indem sie etwas verstecken, wegbuddeln, aber das ist kein Weg auf die Dauer.
Wenn Du es nicht schaffst, dann vielleicht noch nicht, vielleicht muss noch mehr Wasser über Deinen Stein hinweg laufen, vielleicht muss Dir auch ein Mensch begegnen, ein besonderer, nur für Dich...

Wenn es Dein Problem ist, dann ist es wichtig, und dann hat es hier auch einen Platz. :)

C.G.B. Spender
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So 28. Mai 2006, 04:03 - Beitrag #45

Zitat von Ceitlyn:Empathie hat für mich einen großen "Pferdefuß": dann wenn man die Grenzen für sich nicht finden oder ziehen kann. Wenn zu viel "überschwappt" und ich mit dieser Menge nicht fertig werden kann. Ansonsten: wäre es schön, wenn diese Wänder etwas dünner wären. Wunschdenken?
Diese sind wohl nie gleich stark. Sie sind von Person zu Person unterschiedlich und auch zu bestimmten Zeiten im Leben. Weise ist jene Person, die weiß, wann es bestimmte Dinge zu vermeiden gilt, weil sie durch die Wand gelangen würden]zu oft[/i]. Entschuldige dich nicht dafür, wer du bist, Ceitlyn. Vergib dir für die Tage, an denen du dich nicht fandest, weil du nicht du sein durftest.

Ich mach jetzt Schluß, sonst werde ich wieder zu theatralisch. ;-) Und das Leben ist schließlich kein Slapstickfilm, auch wenn wir Mikroben sind, die auf einem Staubkorn leben.

Milena
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Mo 29. Mai 2006, 05:15 - Beitrag #46

Man muß sich nehmen, wie man ist,

....das würde ich auch erst mal so sehen wie Spender......
was nicht heisst, dass es einfach wäre.....sich anzunehmen mit allen Ecken und Kanten....zu bemerken, doch nicht so zu sein, wie manch einer es gerne hätte.....anzuecken mit seiner Persönlichkeit, nicht angenommen zu werden
mit dem so wie man eigentlich ist.....
sich selbst so zu lieben, sich liebenswert zu finden, auch wenn dies unverständlich für einen anderen....
das alles ist nicht einfach,
doch es steht auch nirgendwo geschrieben, dass irgendwo irgendwas einfach wäre....^^
aber wie Spender einmal sagte,
mensch kann sich auch vieles schwerer machen, als es tatsächlich ist.....
vielleicht auch weil eine Disposition zur Melancholie, zur Dramatik,
zum Sichnichtakzeptierens, zum Selbsthass gegeben ist.....
ich weiss es nicht....
ich weiss nur, dass es möglich ist, dem entgegenzuwirken....
der Weg dahin kann sehr sehr lange sein,
aber er ist gegeben und es ist keine Unmöglichkeit......

Ipsissimus
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Mo 29. Mai 2006, 11:10 - Beitrag #47

Man muß sich nehmen, wie man ist


wenn mensch sich so nehmen kann, wie mensch ist, wäre das aus meiner Sicht schon ein gewaltiger Schritt in Richtung jener Gelassenheit, aus der Weisheit werden kann. Dies als Imperativ zu formulieren, bedeutet aber, das Problem zu ignorieren^^ zum einen können viele Menschen sich nicht annehmen, selbst dann nicht, wenn sie müssen^^ zum anderen nehmen viele Menschen statt ihrer selbst das Bild an, welches sie anstelle ihrer selbst in der Öffentlichkeit darbieten, sich mit jenem verwechselnd.

Milena
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Mo 29. Mai 2006, 16:33 - Beitrag #48

..ja sicher,^^

aber es ist harte Arbeit, harte Arbeit an sich selbst...
es ist aber kein Ding der Unmöglichkeit....
aber wie gut kann sich Mensch tatsächlich fühlen,
wenn er sich seiner Selbst so annehmen und auch so zeigen kann.....
es lohnt sich wirklich wahrhaftig zu sein...!

C.G.B. Spender
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Mo 29. Mai 2006, 18:52 - Beitrag #49

Ipsissimus, "Man muß sich nehmen, wie man ist" formuliere ich u.a. als imperativ, weil es ein guter Leitsatz ist. Jemandem damit etwas zu befehlen, liegt mir fern, aber man kann durchaus ein gutes Ideal vorgeben, wenn man davon überzeugt ist.

Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade jene Momente, in denen ich bei bestimmten Menschen aneckte, mir jeweils ein Teil von dem zeigten, das mich ausmacht. Natürlich gibt es dann auch die Momente, in denen dies bestätigt wird, weil man bei bestimmten anderen Menschen eben nicht auf Kontroversen stößt.

Davor gibt es selbstverständlich einen langen Kampf mit sich selbst und Zweifel, ob das eigene wahre Selbst überhaupt mit der Gesellschaft vereinbar ist. Das muß nicht immer ein heftiger Kampf sein, schließlich ist nicht jeder Mensch so anders als der Durchschnitt.

Es gibt auch noch den Kampf, welches Selbstbild nun echt ist und welches nicht, und das ist garnicht mal so einfach, schließlich werden wir Menschen nach den Eltern und Mentoren auch durch die Gesellschaft geprägt. Wie du schon sagtest, Ipsissimus, viele verwechseln das oktroyierte, von der Öffentlichkeit verlangte, mit dem wirklichen Selbstbild, vielleicht weil sie kein eigenes haben? Wahrscheinlich ist es eher die Ausnahme, eine Distanz zu sich selbst bilden zu können, und somit zu wissen, was an einem wahrhaftig ist.

Im Endeffekt ist das Selbst ein mehr oder weniger gutes Gleichgewicht zwischen erlernter Ethik und Verlangen. Wenn man dieses Gleichgewicht halten kann, findet man Gelassenheit. Auf der einen Waagschale liegt die Zeit für das eigene Verlangen, auf der anderen die Funktion in der Gesellschaft.


Zitat von Milena:was nicht heisst, dass es einfach wäre.....sich anzunehmen mit allen Ecken und Kanten....zu bemerken, doch nicht so zu sein, wie manch einer es gerne hätte.....anzuecken mit seiner Persönlichkeit, nicht angenommen zu werden
mit dem so wie man eigentlich ist.....
sich selbst so zu lieben, sich liebenswert zu finden, auch wenn dies unverständlich für einen anderen....
das alles ist nicht einfach,
doch es steht auch nirgendwo geschrieben, dass irgendwo irgendwas einfach wäre....^^
Nein, das steht tatsächlich nirgendwo geschrieben.

Es ist ja auch so, dass man immer irgendwo anecken wird, egal was man tut, egal was man sagt. Deswegen halte ich es oft für total sinnlos, zu versuchen, angepaßt zu sein, denn in einer anderen Situation schmeckt es schon wieder jemandem nicht. Das kann man in Internetforen übrigens sehr gut beobachten, wo die meisten nicht so sehr ihre wahre Meinung verstecken.

Die Menschen sind alle verschieden und jeder sieht die Dinge etwas anders, viele können jedoch von ihrem subjektiven Standpunkt aus nur selten über den Tellerrand schauen.
Ich gehe gerne auf andere ein, wenn diese es auch bei mir tun.
Da dies nur selten geschieht, obwohl ich auf andere eingehe, kann man schon mal eine leichte Misanthropie entwickeln... ] aber wie Spender einmal sagte,
mensch kann sich auch vieles schwerer machen, als es tatsächlich ist.....
vielleicht auch weil eine Disposition zur Melancholie, zur Dramatik,
zum Sichnichtakzeptierens, zum Selbsthass gegeben ist.....
ich weiss es nicht....
ich weiss nur, dass es möglich ist, dem entgegenzuwirken....
der Weg dahin kann sehr sehr lange sein,
aber er ist gegeben und es ist keine Unmöglichkeit......[/QUOTE] Nicht ist unmöglich, sagt schon Toyota. Dort gibts Fließbandarbeit und drei Schichten. ;)

Du hast sicher recht, wenn du sagst, dass dieser Weg lang ist. Die Länge, oder wie steinig er ist, hängt sicher davon ab, wie große die Probleme sind und wie sehr man dem Automatenleben "gefrönt" hat. Mit Automatenleben meine ich das Funktionieren im System, in der Gesellschaft, Karriere, Familie, etc. Am Fließband des Lebens halt. *g*

Man muß versuchen ein Gleichgewicht zu finden und sich ja nicht von anderen Menschen immer verbieten zu lassen, so zu sein, wie es das Herz und die Seele verlangt. Man muß sich Selbst auch Zeit geben, um sich zu finden, das darf man nicht vergessen. Das heißt konkret, dass man die Dinge macht, die einen glücklich machen, also eine gesunde Portion Egoismus neben den Verpflichtungen. Noch besser ist es sicher, wenn dies in konstruktiven Bahnen verläuft, also mit Selbstreflektion verbunden ist, die innere Konflikte zu lösen sucht. Die Experten nennen es dann Psychohygiene.

Milena
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Mo 29. Mai 2006, 19:16 - Beitrag #50


Man muß versuchen ein Gleichgewicht zu finden und sich ja nicht von anderen Menschen immer verbieten zu lassen, so zu sein, wie es das Herz und die Seele verlangt.

.....wie es das Herz und die Seele verlangt.....
schwierig, schwierig.....
vielleicht nicht von einem Menschen her schwierig so als solcher Mensch zu sein,
aber allemal von dem Drumherum....der Gesellschaft, dem System, der Ordnung
, der Norm, der Regel zuliebe.......


Das heißt konkret, dass man die Dinge macht, die einen glücklich machen
.....ja...?^^
was z.B. ...?

C.G.B. Spender
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Mo 29. Mai 2006, 19:28 - Beitrag #51

Was dich glücklich macht, Milena, das mußt du doch wissen! Dass kann dir wohl kein anderer sagen, außer vielleicht jemand, der dich sehr gut kennt.

Lass dich nicht von Normen verunsichern!

Solange ich nicht genau weiß, worum es genau geht, kann ich dazu natürlich nichts weiter sagen und da dies sicher eine private Sache ist, kann ich auch nicht verlangen, dass du es hier schreibst, Milena.

Ich kann somit nur allgemein argumentieren.

Milena
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Mo 29. Mai 2006, 19:36 - Beitrag #52

...Spender,

ich dachte da eher an dich....^^
(wollte halt mal wissen, was dich so glücklich machen würde....)

.....um wirklich glücklich zu sein,
wäre ich nicht mehr hier,
ich wäre in einem anderen Land,
würde mich auf meine Malerei und das Schreiben fokussieren,
würde mich im laissez faire des Lebens treiben lassen.......
aber da ich das nicht wirklich kann,
oder zumindest jetzt nicht im Augenblick,
dann, ja dann..............

C.G.B. Spender
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Mo 29. Mai 2006, 19:52 - Beitrag #53

Mich macht es glücklich, hier zu schreiben und dir zu helfen, so wie es mich glücklich macht, anderen Menschen zu helfen.

Ansonsten sehe ich das ganz ähnlich wie du, Milena. Laissez faire und so weiter. Nur das ich photographieren, Texte schreiben und auch wieder klassische Gitarre spielen würde.

Milena
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Mo 29. Mai 2006, 20:05 - Beitrag #54

...ich die Milly......
bin schon eine Hilfsbedürftige....was, Spender....:) .....

was dich glücklich macht, kannst du anscheinend so ausüben....
also bist du glücklich..., oder etwa nicht..?!

C.G.B. Spender
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Mo 29. Mai 2006, 20:20 - Beitrag #55

Hälst du dich denn für hilfsbedürftig, Milena? Und was macht das mit dir, wenn du sich so siehst? Mir würde dieser Gedanke bei mir selbst Unbehangen bereiten.

Sagen wir, ich fühle mich meistens ausgeglichen. Unter rundherum glücklich sein verstehe ich noch etwas anderes. Ich kann eben nicht ständig in der Welt herumreisen, wie ich es wohl die meiste Zeit machen würde, wenn ich könnte. Der Mensch ist ein Nomade, das ist seine natürliche Art zu leben, und wer tut das schon.

Es gibt sicherlich diese Momente, auch hierzulande, im Grünen, wenn die Sonne hinter den Bäumen hervorblitzt, so wie jetzt gerade, und ich mich durch die Landschaft bewege, mal wie ein Jäger, mal staunend, manchmal atemlos.

Milena
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Mo 29. Mai 2006, 20:25 - Beitrag #56

...aber ich sehe mich nicht so....

ich dachte, da du schriebst:


Mich macht es glücklich, hier zu schreiben und dir zu helfen

...deswegen.....;)
...aber trotzdem schön, dass du hier schreibst.....

der Mensch ein Nomade...
also, ich würde nicht unbedingt umherreisen wollen,
ich bin eher eine Sitzsame....^^

C.G.B. Spender
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Mo 29. Mai 2006, 20:40 - Beitrag #57

Ich schrieb "Unter rundherum glücklich sein verstehe ich noch etwas anderes."

Natürlich macht es mich auch für einen kurzen Moment glücklich, wenn ich einen guten Beitrag abliefern kann und damit vielleicht jemandem helfe und sei es nur durch Unterstützung.

der Mensch ein Nomade...
also, ich würde nicht unbedingt umherreisen wollen,
ich bin eher eine Sitzsame....^^
Deswegen fährst du auch in die Schweiz, über Pfingsten.... ;)

Diese ständige Fragerei nach Glück, macht mich unglücklich. *g* Das ist wie ein im Sonnenaufgang vor einem Alpental stehender Mönch, der nach der Erleuchtung fragt, während er in der Nase bohrt. ^^

Die rauchende Sitzsame,
ist sie wirklich eine Dame?

Milena
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Mo 29. Mai 2006, 20:44 - Beitrag #58

...Taschentuch dir reich.....^^

[i]Die rauchende Sitzsame,
ist sie wirklich eine Dame?
[/i]
....olala...c ést ca....mon monsieur....c ést ca absolument!

C.G.B. Spender
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Mo 29. Mai 2006, 21:26 - Beitrag #59

Danke, meine Dame, das Taschentuch werde ich weiterreichen.

Ach ja, was mich auch glücklich macht, ist, wenn ich das Tier in einer Dame erwecken kann. Le Animal of Love. ;) :rolleyes: :cool:

janw
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Di 30. Mai 2006, 00:49 - Beitrag #60

Würde ich jetzt Schaden anrichten, wenn ich dezent zur Rückkehr auf den Faden der Tugend dränge? ;)

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