@Maurice
kannst du mir mal erklären, wie du auf die Idee kommst, dass Überwachung irgendetwas mit Sicherheit zu tun haben soll?
Banken werden heutzutage zu 100 % überwacht.
Allerdings hat die Zahl der Banküberfälle derart zugenommen dass über normale Banküberfälle schon gar nicht mehr berichtet wird.
"Banküberfälle werden nur noch erwähnt, wenn dabei was Spektakuläres passiert" So der Chefreporter einer großen Berliner Tageszeitung.
Daraus folgt, dass Banküberfälle selber schon nicht mehr spektakulär genug sind, um überhaupt noch erwähnt zu werden.
Die Berliner U-Bahnen werden durchgehend Videoüberwacht. Dennoch ist die Zahl der Diebstähle und Körperverletzungen gerade dort kontinuierlich angestiegen. Am Wasserklops, vor dem Europa Center wurde Videoüberwacht, ohne die Kriminalität einzuschränken.
Ich bin doch überrascht, wie sehr es gelungen ist, selbst nachdenklichen Menschen einzureden, dass Überwachung irgendwas mir Sicherheit zu tun haben könnte.
Überwachung hat mit Sicherheit genauso viel zu tun, wie ein Wal mit einer Erdbeere
Im Gegenteil, wenn man schon einen Zusammenhang konstruiert, verringert die Überwachung die Sicherheit.
Überwachung ist ausspähen. Das machen Täter, um später Ihren Coup durchzuführen.
Ein Gruppe, die überwacht, will die Bewegungen ihrer späteren Opfer kennen.
Wer nun, soll das Opfer eines Überwachungsstaates sein?
Und sie rüsten fleissig für ein neues 33 ?
Überwachung dient der Unsicherheit und Unfreiheit.