Und wozu das alles? Die Sicherungsverwahrung meine ich - ist das überhaupt noch lebenswert? Ich nehme an, daß ein erheblicher Anteil der langfristig Wohlverwahrten, gäbe man die Möglichkeit dazu, den raschen Ausweg in den Suizid bevorzugen würde.
Und zum anderen, der Rückfälligkeit: Daß lange Haftstrafen Menschen völlig zermürben können, ist bekannt, allerdings frage ich mich, inwieweit es Lebensformen gibt, die etwa aufgrund frühkindlicher Schädigungen den Gefängnisaufenthalt kaum als belastend empfinden - oder ob gesellschaftliche Selbstreinigungsverfahren dazu führen, daß ein Rückfall von den Betroffenen als zwanghafte "Lösung" gesehen wird.
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Sachen, die ich immer schon machen wollte...
- Irgendwelche Bücher kaufen, vornehmlich Reihen, etwa so eine Regalwand Reclam oder die Tusculum-Antikenausgabe.

Ach ja, und die TM-GA.
- Entsprechendes durchlesen - alternativ: eine (die?^^) Enzyklopädie
- Eine lange Reise nach Thailand, Kambodscha, Malaysia u.a. (allein?), und diverse Sprachen lernen
- Ein besserer (oder schlechterer^^) Mensch werden
- Klavier üben, aber
richtig; einen einzigen
vollendeten Chorsatz schreiben, und vielleicht einen Roman. (siehe Legendre^^)