der Koch-flash, oder: Ja ich bin vom Kochfieber gepackt.

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Noriko
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Mi 22. Nov 2006, 23:55 - Beitrag #1

der Koch-flash, oder: Ja ich bin vom Kochfieber gepackt.

So ich möchte hier mal was gestehen:
Ich Koche (mittlerweile und auch wieder) für mein Leben gern!
Nachdem ich das als Kind getan habe (und damals sogar koch werden wollte) habe ich die Küche zur kreativen betätigung wiederentdeckt, nciht nur als Ort wo man fertignahrung lagert und macht.
Doch sit mein Problem neben genereller unkreativheit die Faulheit für mich alleine zu kochen.
Wo ist der witz dabei, mini-Mengen zu vermengen und nur für sich was gute gezaubert zu haben? Und so führt es dazud as meine Kochwut eher in Koch-Sehnsucht versackt.

und so meine Frage an die Grosse runde des Netzes:
Kocht ihr auch gerne? was kcoht ihr gerne? kennt ihr diese Problem, habt ihr Lösungen wie man es überwindet? Und wie war das mit der Lachsschaumspeise? ("also ich habe ncihts von der Lachsschaumspeise gegessen.") ;)

Dies soll keine Rezeptesammlung werden (die gibt es ja schon irgendwo) sondern ein Thread für die Löfelschwinger und Messerhändler.

Lykurg
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Do 23. Nov 2006, 00:57 - Beitrag #2

Das geht mir sehr ähnlich; meine Kochbücher langweilen sich, weil es sich für einen nicht lohnte. Immerhin einmal demnächst wird es Gelegenheit dazu geben... :) - Niemand erwartete die Lachsschaumspeise. Übrigens bin ich begeisterter Küchenmaschinennutzer, was meiner Freude an allem Gebackenem sehr entgegenkommt. Wichtig: lange und sorgfältig rühren, um eine gute Teigkonsistenz zu erreichen...

Noriko
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Do 23. Nov 2006, 03:01 - Beitrag #3

Mit Backen hab ich es nicht so wirklich, hab aber leztens Shortbread und Scones mit Hilfe meiner Freundin gemacht, sind auch allgemein sehr gut angekommen. ^^

Meine spezialität sind eher Aufläufe, vorallem meine Lasangne, sowie Paprika-Rahm-Geschnezteltes (Rezept Fre- Schautze ^^)

Ich les in lezter Zeit für kreative Einfälle Kochzeitschriften (Daraus auch die Scones und das Shortbread) um leckere Ideen zu bekommen, Ganz interessant faand ich die idee ein schitzel mit Parmesan zu paneiren, muss aber and er ausführung noch feilen.

Jetz wo ich grad drin blätter kommen mir wieder ein paar tolle Ideen für's Wochende. *notier*

Ach und wegen der Lachschauspeise: Habe ich nciht vor jemals zu machen, geneige Cineasten wissen warum ;)

Feuerkopf
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Do 23. Nov 2006, 10:46 - Beitrag #4

Darf ich euch adoptieren? (Zum Heiraten seid ihr zu jung.) ;)

Anbetracht dessen, dass immer weniger Menschen kochen können, ist es wundervoll zu lesen, wie begeistert ihr die Löffel schwingt!
Über die Basics scheint ihr ja längst hinaus zu sein.

Ich bin z. Z. eher passiv kochbegeistert. So ich kann, kombiniere ich Mälzers Kochshow mit "Das perfekte Dinner". Das befriedigt meinen Wunsch nach kulinarischer Anregung und sättigt meinen Hunger auf Trash. :cool:
Immerhin bin ich inzwischen richtig gut im Zubereiten von Kurzgebratenem.

Die meisten Rezepte machen mir allerdings schlicht zu viel Arbeit.

Für einen guten Eintopf setze ich mich aber nach wie vor gern hin zum Intensivschnippeln.

Windsbraut
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Do 23. Nov 2006, 12:34 - Beitrag #5

Ich koche selten, aber man sagt gut. :) Also: Ich kann es, und ich backe auch ganz gerne, aber ich komme relativ selten dazu.

Wenn ich koche, muss es immer mit ganz viel Gemüse sein, weil ich ein echter Gemüsesüchtler bin.

Ipsissimus
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Do 23. Nov 2006, 15:00 - Beitrag #6

ich bin in chinesischer Küche ganz gut, meine Pekingenten genießen in gewissen Kreisen einen legendären Ruf seit der Sache mit dem Ofenbrand und den drei Feuerwehrlöschzügen in einer kleinen Seitenstraße bei idyllisch weihnachtlicher Abendstimmung ...^^

was normale Küche angeht bin ich sehr gut im Kochen von Wasser, Wiener Würstchen gehen auch und platzen nach jahrzehntelanger Übung nur noch selten, bei Eiern wird es schwierig, wenn die Konsistenz genau richtig sein soll^^ verbranntes Rührei ist dann wiederum kein Thema, das bekomme ich immer hin. Ansonsten kann ich eigentlich alles anbrennen oder verkochen lassen, was dazu überhaupt in der Lage ist, gelegentlich auch gleich mit dem Kochtopf oder dem Bräter, in dem es sich befand ...

Noriko
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Do 23. Nov 2006, 18:17 - Beitrag #7

Al,so zu behauoten ich könne die "Basics" ist etwas hochgegriffen.
Ich kann acnh Rezept kochen und das gelernte in eigen Kreationen umsetzen, sowie immer nachfragen wie ich jetz was am besten mache *g*

Unter "Basics" verstehe ich diese ganzen vielfältingen Griffe und Kniffe die man beim kochen tun kann und Muss (Blancieren pochieren und soweiter) und da bin ich blutiger Anfänger drin, aber ich hab angedeutet das ich mich über einen Kochkurs in unserem Lieblings-Restaurant (http://www.restaurantolive.de ^^) freuen würde, mal schaun was die weihnacht bringt *G*

Lykurg
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Do 23. Nov 2006, 18:33 - Beitrag #8

Ich kann auch vor allem die Sachen, die ich schon einmal gemacht habe, (auch wenn ich immer gern Neues ausprobiere, wenn auch nicht so extrem wie Ipsissimus^^) - und da ich lieber zu entsprechenden Gelegenheiten etwas umfangreichere Rezepte ausprobiere statt für einen abwechslungsreichen, nahrhaften Alltag zu sorgen, klaffen da bei mir auch Lücken. Allerdings hatte ich letztes Jahr auch genügend Gelegenheit zum täglichen schnellen Kreativkochen.

janw
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Do 23. Nov 2006, 21:15 - Beitrag #9

Haupt-Herausforderung^^ (um mal in neolibspeak zu verfallen) für mich ist das grobe Mißverhältnis von Zubereitungszeit zu Genuss-Zeit, wenn ich nur für mich koche. Das steht dem schon im Wege, bestimmte Neuerungen auszuprobieren und neue Techniken zu erlernen. Abgesehen davon, daß die Küche eifersüchtig von einem Schutzgeist bewacht wird, der jede Spur eines Ölspritzers in Herdnähe gnadenlos aufspürt. *zitter*

Insofern geraten mir mittlerweile gegrillte Auberginen recht gut, pochierter Fisch ist pochiert in meinem Sinne^^ und allerlei Curry-Kreationen erreichen auch ein schmackhaftes Ende.

Was mir noch fehlt, ist blanchieren - scheint ja ganz einfach zu sein -, ausnehmen von Fischen, grillen von Fischen könnte besser werden, und das eine oder andere mehr.
Ein Wok wär was feines :)

Traitor
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Fr 24. Nov 2006, 01:14 - Beitrag #10

Urd, ich hätte sicher nichts dagegen, wenn du noch öfters für mehrere Personen kochst. ;)

und da ich lieber zu entsprechenden Gelegenheiten etwas umfangreichere Rezepte ausprobiere statt für einen abwechslungsreichen, nahrhaften Alltag zu sorgen
Das lässt sich für mich genau umkehren. Da ich Fertignahrung in häufiger Wiederkehr absolut nicht ausstehen kann, mache ich gerne und oft kleinere Selbstkochmanöver. Insbesondere Nudeln mit diversen Saucen (von simpler Tomaten- bis zu welcher mit Fisch), auch mal Pfannekuchen oder Fleisch mit Reis und Sojabohnen und derartiges. Größere Kochaktionen unterlasse ich, da bei diesen eben der Aufwand überproportional zum Genuss steigt, und ich außerdem eh noch mindestens einmal pro Woche bei meinen Eltern esse und meine Mutter definitiv besser kocht, als ich es in absehbarer Zeit erlernen könnte.
Definitiv eingeplante Erweiterungen meines Repertoires wären Fisch am Stück (irgendwie stimmt es mit T(t) noch nicht so genau, damit er nicht außen trocken und innen halbroh ist, was schon ein paar Mal ein Lachsfilet zur Saucennotrettung zwang) und Pizza (man sollte endlich mal ein Nudelholz kaufen). Auf Kartoffeln und Gemüse verzichte ich meist, erstere sind im Vergleich zu Nudeln und Reis zu aufwendig und letzteres mag ich eh in Form von Rohkost lieber.
Allgemein koche ich auch eher ungern nach Rezepten, sondern eher Sachen, bei denen sich die Zubereitung relativ von selbst ergibt; und lieber Gerichte mit klar herausschmeckbaren Einzelnuancen als Eintöpfe und Aufläufe, so wie mir mein Essen auch als reiner Konsument lieber ist.

aleanjre
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Fr 24. Nov 2006, 01:38 - Beitrag #11

Also, unter Basics verstehe ich:

Küche eindeutig von anderen Räumen unterscheiden können
Herd nicht mit Spülmaschine verwechseln
Anschaltknopf finden, sicher betätigen und das ausschalten nicht (zu oft) vergessen

Außerdem: wissen, dass Nudeln und Reis in kochendes Wasser versenkt werden, Kartoffeln aber in kaltes.
Eier, die Spiegel- oder Rührei werden sollen, vorher von der Schale befreit gehören, außerdem Fertigpizza nicht mit Karton in den Backofen darf.

Gegenstände aus Metall haben in einer Microwelle nichts verloren.

Man prüfe niemals mit den bloßen Händen, ob Wasser oder Öl schon heiß genug ist.

Weiße oder grünliche Flecken, eventuell sogar behaart, die sich nicht mit Mehl erklären lassen, sind nicht "unwichtig".

Mhd bedeutet nicht: Manchmal hält's dennoch.
Jahreszahlen hinter diesem Kürzel, die mit 19... beginnen, sollten einem zu denken geben.

Wenn es schwarz geworden ist, reicht es nicht, die Kruste abzuklopfen. Schwarzkokeliges Fleisch wird auch nicht unter dem Gesichtspunkt genießbarer, dass nun garantiert alle Bakterien tot sind.

Im Notfall ist es egal, ob man 110 oder 112 wählt.
Wenn bereits die Decke brennt: KEINE PANIK!

Es wäre allerdings höflich, die Nachbarn zu alarmieren.

****
Ja. Wer diese einfachen Grundregeln beherrscht, kann gar nicht mehr sooo viel falsch machen. (Ipsi: du schaffst das noch. Bestimmt! :knuddel: )

In meiner Singlezeit fand ich es auch sehr schwierig, für mich allein zu kochen. Es war so viel einfacher, den Kantinenfraß zu erdulden, als stundenlang in der Küche zu stehen. Manchmal überfielen mich solche "Mensch, jetzt was Gesundes!" - Attacken, und ich schnibbelte mit Begeisterung aufwendige Salate zusammen. Ich denke, ich habe in dieser Zeit nahezu jede denkbare Kombination von Paprikastreifen, Tomaten und Kidneybohnen als Grundlage mit Käse, Fleisch, Fisch und Gemüse geschafft.
Für eine Familie zu kochen ist allerdings wirklich sehr viel netter. Zwar gibt es immer mindestens einen, der ein langes Gesicht zieht, aber man weiß wenigstens, warum man 2 Stunden rumsteht, um innerhalb von 5 MInuten alles zu vernichten.

Windsbraut
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Fr 24. Nov 2006, 11:00 - Beitrag #12

:rofl: Sehr schön!

Der Hauptunterschied zwischen Kochen und Backen besteht für mich darin, dass man beim Kochen nach Belieben improvisieren kann, ein Kuchen jedoch sofort jämmerlich missrät, wenn man sich nicht sklavisch ans Rezept hält. Das schreckt viele vorm Backen ab. Ich habe eine Freundin (Feuerkopf kennt sie auch), die einfach nicht backen kann. Gar nicht. Sie hat es immer wieder versucht, vor einem Jahr aber offiziell bekannt gegeben, es nicht mehr zu tun, was von ihrem (großen) Bekanntenkreis mit einem viertägigen Fest gefeiert wurde.

janw
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Fr 24. Nov 2006, 14:55 - Beitrag #13

Am Reise, ach, da scheiden sich die Geister!^^

Also ich tue meinem Reis nie kochendes Wasser an, sondern gebe ihm die richtige Menge kaltes Wasser, Salz, Lorbeerblatt und Nelken (beliebig ausbaufähig) und koche ihn darin so lange, bis er das Wasser aufgenommen hat.

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Fr 24. Nov 2006, 15:02 - Beitrag #14

ich tue meinem Reis nie kochendes Wasser an, sondern [...] koche ihn darin so lange, bis er das Wasser aufgenommen hat.
Naja, du läßt ihn zuerst quellen, aber ganz ohne Kochen ist das doch nicht... :confused:
Ich brate ihn mit etwas Speck und Zwiebel an, gieße dann bereits kochendes Wasser dazu, salze es ein wenig und werde damit glücklich.

Bei besonderen Reissorten verfahre ich streng nach Anweisung, aber normalerweise verwende ich den guten Gen-Reis aus Amiland, der immer dann in großzügigen Mengen angeschafft wird, wenn gerade kein Boykott stattfindet. Reis ohne Gene schmeckt mir nicht. Bild

Noriko
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Fr 24. Nov 2006, 15:51 - Beitrag #15

Klar immer Reis mit Genen, aber seinen eigenen unmanipulierten bitte ;)

Reiskochen hab ich wiefilgt gelernt: Kochbeutel in kochendes Wasser und anleitungszeit kochen lassen.
Losen Reis in kaltes Wasser und solange auf dem Herd kochen lassen bist kein Wasser mehr über ist.

Lykurg
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So 26. Nov 2006, 15:13 - Beitrag #16

Zitat von aleanjre: Außerdem: wissen, dass Nudeln und Reis in kochendes Wasser versenkt werden, Kartoffeln aber in kaltes.
Nachdem über den Reis allgemeiner Dissens festgestellt wurde, nun zu den Kartoffeln - ich meine, daß man die edlen Knollen durchaus auch in heißes Wasser tauchen darf, ohne allzuschlimme Folgen zu erleben.

Ich bezweifle, daß hinsichtlich Nudeln jemand widerspricht.

Noriko
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So 26. Nov 2006, 15:16 - Beitrag #17

Ich musste sogar grad beim nachschlagen eiens Rösti-Rezeptes (Ich kredenze Grade "Schnitzel in Zwiebelsahne" mit "schweizer Rösti" *G*) sogar feststellen das dort zum Teil explizit steht das man sie in Kochendes Wasser tun soll!

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Di 28. Nov 2006, 12:57 - Beitrag #18

Ich schätze, dass es bei den kleinen Erdäpfeln kein qualitatives sondern eher ein zeitliches Ding ist!

Kartoffeln kann man auch einfach in kaltes Wasser schmeissen und dann kochen, da die eh derart lange brauchen verschenkt diese Variante am wenigsten Zeit!

Bon Apetit!

janw
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Di 28. Nov 2006, 13:14 - Beitrag #19

Ipsi, vielleicht solltest Du es mal mit Ork-Steaks versuchen, die brauchen laaange, bis sie durch sind ;)
Aber ich denke, bei Dir macht selbst der Feuertopf seinem Namen alle Ehre^^

Fehlt mir übrigens noch im Repertoire, der Feuertopf...

Lykurg
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Di 28. Nov 2006, 17:59 - Beitrag #20

Ich hatte neulich in der Mensa (die hier tatsächlich ziemlich gut ist) einen "mexikanischen Feuertopf", der trotz diverser ganzer Chilischoten nicht scharf war. :( Da war man eindeutig zu viel Kompromisse eingegangen.
Wenn ich für mich allein koche, gehört 'scharf' ins Programm.
Tut man die Orks eigentlich noch zappelnd in den Topf? Ich hatte heute morgen gerade eine Tabelle in der Hand, für welche Verbrechen man im MA welche Strafen zu erwarten hatte, derzufolge "sieden" ziemlich verbreitet war.

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