buhh...hust....nochmal hust....
Yanapaw...^^
gibs zu,
dir gefällts, sonst würdest`s nicht lesen...haha....
und Krankenschwerstern sind wir Frauen allemal..... * Pflasterreich*....
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Do 8. Feb 2007, 01:41 - Beitrag #41 |
buhh...hust....nochmal hust....
Yanapaw...^^ gibs zu, dir gefällts, sonst würdest`s nicht lesen...haha.... und Krankenschwerstern sind wir Frauen allemal..... * Pflasterreich*.... |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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So 11. Feb 2007, 03:04 - Beitrag #42 |
Milena,ich habe etwas sehr ähnliches vor einigen Jahren erlebt.Eine damals sehr gute Freundin war über 6-7 Jahre in ein und den selben Typen verknallt, der genauso Klartext geredet hat und sich doch immer wieder mit ihr getroffen hat etc. je länger diese Geschichte andauerte umsomehr hat sie mich beschäftigt,im wahrsten Sinne des Wortes,und bedrückt. Bis ich begriffen habe das es ihre Entscheidung ist und sie die Verantwortung dafür selber tragen muß/sollte. Das hat für mich bedeutet das ich mich dagegen entschied weiter mit ihr in diesem Thema herumzukreisen, und wir so für viele Begenungen kein Gesprächsstoff hatten weil ER ihr einziges Thema war.Ich glaube das es gut ist wach zu sein für das was bei ihr los ist um es ihr zu spiegeln, aber das was sie damit macht ist ihre Sache, so schwer es auch fallen mag...
Ich wünsche dir/euch Durchhaltevermögen... |
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So 11. Feb 2007, 20:54 - Beitrag #43 |
Milena,
mir gefallen viele Dinge, einige darunter auch sehr abstrus, oder abstoßend nach allgemeiner Ansicht, aber dieses übertriebene pseudolyrische Gestelze gehört nicht dazu. Macht mich das zu einem Banausen, oder nur weniger verklärt... Fragen über Fragen... |
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So 11. Feb 2007, 21:23 - Beitrag #44 |
Sagen wir mal so: es macht dich zu einem erstaunlich unhöflichen jungen Mann. |
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Vorurteile sind Türen zu Zimmern, in die kein frisches Lüftchen dringt. Sir Peter Ustinov[/align] |
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So 11. Feb 2007, 23:23 - Beitrag #45 |
Sagen wir mal so, damit kann ich erstaunlich gut leben, zumal ich weiß, dass Höflichkeit keine Frage des Geschmacks ist und meine Höflichkeit ein närrisches kleines Ding ist, das sich gerne mal versteckt um der Direktheit nicht in die Quere zu kommen...
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Mo 12. Feb 2007, 00:33 - Beitrag #46 |
Yanapaw, mag auch der Sinn für Schönheit Dir in andrer Form gegeben sein als unservieler, so nimm doch unsren gleichfalls als gegeben hin.
Ist auch leicht die Muse, so ist Leichtigkeit an sich doch Trumpf, wie jene Feder zeigt, die noch über jedes belastete Herz obsiegt' |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Mo 12. Feb 2007, 01:23 - Beitrag #47 |
Schön gesprochen. Nun denn, dann soll mein zukünftiges Schweigen zu eurem Geschmack dein Geburtstagsgeschenk sein, erinnere mich daran, falls ich es vergessen sollte. ^^
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Mo 12. Feb 2007, 01:42 - Beitrag #48 |
Du musst nicht beredt schweigen, nur etwas wohlgesetzter mag Dein Reden sein...wie auch Schakale nächtens singen
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Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Mo 12. Feb 2007, 01:48 - Beitrag #49 |
...und Steine dahingehen und weinen.......
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Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Mo 12. Feb 2007, 10:04 - Beitrag #50 |
zum Wetter: stellenweise gelegentlich, manchmal aber etwas. Sie erkennen sich wieder^^
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Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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Mo 12. Feb 2007, 20:00 - Beitrag #51 |
1. Schakale singen nicht.
2. Steine weinen nicht. 3. Du willst mein Geschenk nicht, auch gut, dann schweige ich nicht. 4. Gelegentlich heftig, oder stellenweise seltener? |
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Mo 12. Feb 2007, 21:27 - Beitrag #52 |
Vielleicht weinen manche Steine ja wirklich nur, wenn ein Orpheus vorübersingt
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Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Mo 12. Feb 2007, 21:38 - Beitrag #53 |
*gähn* Wie war das mit Orpheus? Nein halt das war Morpheus, bei dem die Steine einschlafen un süße Träume haben. Bei Orpheus lachen sie, weil er im Stimmbruch ist, oder seine Appollon-Lyra verstimmt ist. Nein tun sie nicht, sie steinen, mehr können sie nicht, es sind Steine gottverdammt...
Das du immer so hartnäckig sein musst, böser Stein... |
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Mo 12. Feb 2007, 21:49 - Beitrag #54 |
Tatsächlich bezog ich mich auf Orpheus (sowie auf das Gleichnis vom Sämann, nicht zu verwechseln mit dem apokryphen Gleichnis vom Seemann, das den Platz in den vielen Wohnungen des Vaters mit der Leberkapazität vergleicht). Es ist doch zum Heulen, daß derartiges nicht sofort erkannt wird. Ihr gehört alle gesteinigt - sofern keine Weibsleute darunter sind.
Mal wieder ein Fall von viel Lärm um nichts, nebenbei bemerkt - quietschender Kreidestrich, der eine geometrische Figur ergibt, an einer Seite offen... wollen wir doch nicht, nein? Das also war Lykurgs Märchenstunde. |
Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Mo 12. Feb 2007, 21:52 - Beitrag #55 |
Frag Seth, was er den Steinen angetan...vielleicht bedarf es einens Zaubers, den seinen zu lösen, vielleicht gar mit seinem eignen, den das Medium gesprochen: Awake from the dream in which you sleep...doch ach, verborgen ist das Ende, und die Art, wie es zu sprechen.
Doch was, wenn die Steine eben solche sind, weil es ihnen gemäß ist, so zu sein? |
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Fr 16. Feb 2007, 02:34 - Beitrag #56 |
...und auch weiches Wasser macht ihn nur noch runder
und harter Schlag zerbricht ihn nur in Teile bis er Staub geworden ist... man rollte ihn den Berg hinauf und floh in Windeseile... ein langer gerader Zeitstrahl auch glühende Lava erweicht ihn nur für eine kurze Weile, wurde nur anderer Stein... es sei denn, er beschlösse selbst....? |
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Fr 16. Feb 2007, 13:55 - Beitrag #57 |
...zu sein, was er sei...........
auch wenn er dann so ganz allein über ihn das Wasser fällt er hadert über Welt und Pein er doch endlich seinen Frieden erhält...... |
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Mi 21. Feb 2007, 18:35 - Beitrag #58 |
Was nützt einem der großartigste Intellekt einer Person, wenn er von Eiseskälte umgeben ist, um die infantile Unsicherheit zu übertünchen?
Da sind mir Herzlichkeit und menschliche Fehler lieber. TMO, thats my opinion, of course. ^^ Steine sind schön, manchmal wärmen sie in der Sonne und bieten einen Platz für Schmetterlinge, die doch einmal zur Ruhe kommen. |
May the Force be with You.
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Do 22. Feb 2007, 03:29 - Beitrag #59 |
Nicht jede emotionale Kälte soll Kindlichkeit kaschieren, insofern finde ich es sehr weit hergeholt emotionale Distanz als Infantilität herabzuwürdigen. |
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Do 22. Feb 2007, 12:27 - Beitrag #60 |
"nicht jede", Yanāpaw, damit gebe ich dir gerne recht. Heißt aber umgekehrt auch "immer noch hinreichend viele". Ist also Gegenstand genauen Hinschauens. Der Motive und Ursachen emotionaler Kälte gibt es gewiss viele und vielfältige, ob jedoch gar zu viele derselbigen darunter sind, die nicht auf unzureichende Verarbeitung erlittener Traumata - um eine etwas weniger negativ konnotierte Begrifflichkeit anstelle "Infantilität" einzuführen - zurückzuführen sind, wage ich aufgrund allgemeiner Lebenserfahrung zu bezweifeln.
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