Was würdet ihr anders machen?

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Ipsissimus
Dämmerung
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Mi 20. Jun 2007, 16:14 - Beitrag #1

Was würdet ihr anders machen?

angenommen, ihr hättet die Chance, korrigierend in eure Vergangenheit einzugreifen, Ereignisse anders ablaufen zu lassen, sie zu vermeiden usw (wir beschäftigen uns gerade nicht mit Zeitparadoxon, nehmen wir an, es geht "einfach so"). Was würdet ihr ändern?

Oder ihr hättet die Chance (oder seit meinethalben dazu verdammt), euer Leben noch mal zu leben, beginnend als Baby, aber schon als Baby ausgestattet mit mit dem Wissen und der intellektuellen Kapazität von heute.

Was macht ihr anders?

Milena
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Mi 20. Jun 2007, 16:26 - Beitrag #2

..mich wehren,
von anfang an, gegen alles und jedem was mir missfällt..
dann würde ich so leben wie es mir gefällt..
würde dabei niemandem schaden,
aber auch nicht der spielball anderer sein...^^
und wäre glaub mit der erkenntnis, sich nichts gefallen lassen zu müssen,
der glücklichste mensch auf erden....:P

Feuerkopf
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Mi 20. Jun 2007, 17:17 - Beitrag #3

Mach ich es erst einfach. ;)
Ich würde nicht mehr erwarten, dass andere Leute Gedanken lesen können, sondern in ein-, zwei Situationen, in denen ich schüchtern war, Initiative ergreifen und gucken was passiert. :cool:

Mit dem heutigen Wissen ausgestattet, würde ich versuchen, insgesamt mutiger zu sein und mehr "bei mir". Ich würde mich mehr meinem ursprünglichen Temperament gemäß verhalten.

Wäre ich so, würden mir bestimmte Dinge nicht mehr passieren, weil ich viel klarer und selbst-bewusster wäre. Dafür tausend andere Dinge, deretwegen ich dann eine dritte Runde drehen müsste. ;)

Aydee
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Mi 20. Jun 2007, 17:24 - Beitrag #4

Ich würde gern beizeiten lernen nicht gegen das Leben zu kämpfen sondern es zu leben.

Im Grunde genommen, das was Feuerkopf schon viel besser gesagt hat. Ein klein wenig mehr Mut hier, ein klein wenig weniger Zurückhaltung und Distanz dort..... so Kleinigkeiten bedaure ich ein bisschen jetzt...

e-noon
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Mi 20. Jun 2007, 22:27 - Beitrag #5

Ich hätte Angst, die Zukunft zu ändern, daher weiß ich nicht, ob ich etwas grundlegend ändern würde... ^^* am Ende gehe ich nicht zum richtigen Zeitpunkt online und lerne Maurice nicht kennen! :boah: Andererseits, mit dem Wissen von heute als Baby aufwachsen... d.h. sechszehn Jahre warten, bis ich Maurice wiedertreffe, zum Beispiel... ^^*
Wenn ich als Baby mit dem Wissen von heute geboren würde, würde ich mich natürlich als Wunderkind feiern lassen, mit 4 ca. das Abitur ablegen (ich denke, solange braucht man auch mit dem klügsten Kopf, um seine Motorik soweit hin zu bekommen...) dann studieren, erst mal ein paar Semester Philosohpie zum Spaß, dann irgendwas anderes, sehr viel lesen, denn was ich weiß, weiß ich ja schon jetzt... Obwohl mir jetzt einige Leute einfallen, die ich dann im Laufe des Schullebens nicht kennengelernt hätte und um die es echt schade wäre (ok, wenige, aber einige). Ich glaube, ich hab ein bisschen viel in die Frage reininterpretiert... ^^*

Ein paar Sachen, für die ich mich immer wieder selbst in den Hintern trete, sind:
1) Nach der 5./6. nicht eine Klasse übersprungen zu haben
2) Nicht weiter französisch genommen zu haben
3) mich nicht ausgiebiger gebildet zu haben (das wird nachgeholt)
4) nicht früher aus der Kirche ausgetreten zu sein (es wird irgendwie immer schwieriger... als dreijähriges Wunderkind hätte das vielleicht weniger Leute verwundert)
5) Chemie gewählt zu haben (als freiwilliges Fach, in dem ich nichts kapiert habe und es auch irgendwann abgewählt habe, genau wie Informatik, hat einfach nichts gebracht)
6) Nicht mehr Reisen gemacht zu haben, als ich noch endlos Zeit hatte... ^^

Naja, einiges ist jetzt auch nicht so schlimm, aber wenn ich die Lehren, die ich aus Fehlern gezogen habe, auch ohne sie hätte, würde ich ein paar Teenie-beziehungen und ähnliches vermeiden ^^

Maurice
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Do 21. Jun 2007, 01:06 - Beitrag #6

Mir fällt nicht soviel ein, wobei mir manches von dem, was mir einfällt, dann aber doch deutliches Gewicht haben könnte. Ich versuche mal meine spontanen Einfälle nach Gewichtung zu sortieren (1. = am schwersten).

1) Ich hätte in der Schulzeit in meiner Freizeit statt fast nur vor dem PC zu sitzen, mehr Bücher lesen sollen, die meinen Geist geschult hätten. Der Nietzsches "Also sprach Z." hat mich in der 7.Klasse so abgeschreckt (später dann nochmal der Blick in Kants "Kritik der reinen Vernunft"), dass ich mich selbstständig erst beim Bund wieder an philosophische bücher herangetraut habe. Leider hatte ich damals keine Ahnung, dass es auch Bücher gibt, mit denen ich eher was hätte anfangen können. Nur leider hat mich in dieser Richtung niemand gefördert oder an die Hand genommen. :(
Gut möglich, dass ich jetzt gedanklich weiter wäre, wenn ich mich schon früher mit einigen Gedanken bekannt geworden wäre. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher, da ein größeres Bücherwissen vielleicht meine eigene Kreativität geschmälert hätte, war ich doch in erster Linie auf mich allein gestellt. Aber selbst wenn das der Fall sein sollte, hätte ich wenigstens mehr Literatur lesen können, was meiner Allgemeinbildung bestimmt nicht geschadet hätte.

2) Ich hätte früher mehr an mir arbeiten sollen, wodurch es mir heute wohl leichter fallen würde, mich selbst zu beeinflussen, was mir leider immer noch nicht im wünschenwerten Maße gelingt. Das überschneidet sich z.T. mit Punkt 1. Ich kann mir gut vorstellen, dass mir vor allem antike Klassiker wie Epikur, Seneca usw. gut bekommen wären, wo ein "tugendhaftes" Leben gepredigt wird. Dann hätte ich vielleicht mehr für körperliche und geistige Fitness getan. Ich glaube, das Konsumieren von Internetforen und Strategiespielen hat auch einen postiven Einfluss gehabt, aber eine zusätzliche Ergänzung wäre bestimmt nicht schlecht gewesen. Aber auch hier fehlte die nötige Motivation...

3) Eine Sache aus meiner Schulzeit, die zwar nicht ganz so wichtig ist, aber an die ich immer mal wieder denken muss, ist ein Streit mit einer ehemaligen Klassenkammeradin. Anfangs habe ich mich ganz gut mit ihr verstanden, habe mich dann aber, aus heute nicht sicher zu rekonstruierenden Gründen, mit ihr verstritten, was ich heute für völlig überflüssig einschätze. Haben uns eine ganze Weile regelmäßig angegiftet und angefeindet. Es kamen da wohl mehrere Sachen zusammen: Neid, familiäre Probleme, eine bestimmte Methode mit "unnützen" Emotionen umzugehen...

4) Ein Kumpel wollte mal meinen alten PC auf Vordermann bringen, wobei er auch einige Einstellungen an der Festplatte ändern musste. Er war davon überzeugt, dass meinen Daten nichts passieren würde und ich habe ihm das geglaubt. Leider hat er sich geirrt und eine Menge an Daten gingen flöten, darunter aber glücklicherweise keine wirklich wichtigen. Geärgert habe ich mich natürlich trotzdem über den Verlust meienr Musik- und Bildersammlung. Seitdem habe ich immer wahnsinnige Angst um meine Daten, wenn jemand was an meinem PC rumdoktert. ^^*

5) Entweder im Kindergarten oder Anfang der Grundschulzeit, war ich mal mit meinem damaligen besten Freund und dem Großteil meiner Actionfigurensammlung (natürlich unter elterlicher Begleitung) auf dem Spielplatz, wo wir ein paar Minuten, die Tüte mit den Figuren aus den Augen gelassen haben und sie mit einem Mal weg war. Man kann sich die kindliche Enttäuschung vorstellen... Schade um die vielen Figuren und das Geld das sie gekostet haben. Wären heute vielleicht sogar ein bisschen was Wert. Wohl ein weiterer Grund, warum ich idR sehr auf meine Sachen aufpasse... und manchmal dreimal nachschaue, ob ich mein Portemonaie noch bei mir habe. ^^*

Ansonsten fällt mir spontan nur noch eine Sache ein, von der ich nicht weiß, ob sie in die Liste sollte, da ich mir nicht sicher bin, ob ich damals hätte ander handeln sollen. In der (glaube) 9. Klasse war ich in einer schulischen Theatergruppe, in der ein Mädchen war, von der ich den Eindruck hatte, dass sie was von mir wollte. Ich habe sie aber eiskalt abblitzen lassen (zwar nicht explizit gesagt, aber war imo sehr deutlich), weil sie nicht meinen Idealvorstellungen entsprach. Reichte ja schon, dass sie nur auf die Realschule ging, dass sie für mich unten durch war. Ich weiß nicht, ob ich ihr damals nicht doch eine Chance geben sollen. Ich bin mir zwar sicher, dass es mit uns auf Dauer nichts geworden wäre, aber vielleicht sind mir durch meine Entscheidung interessante und nützliche Erfahrungen durch die Lappen gegangen. *schulterzuck*

styler
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Do 21. Jun 2007, 16:19 - Beitrag #7

Zunächst möchte ich vorneweg sagen, dass ich in diesem Fall eine sehr idealistische Einstellung habe und nichts an meinem Leben ändern würde, da es gerade unsere Fehltritte sind, die uns zudem machen was wir sind und ich will nicht anders sein. Das Einzige, dass ich eventuell bereuen würde/könnte, ist, dass ich viel zu spät mit dem Schwimmen angefangen hatte. Ich war immer eine Wasserratte und (jetzt kommt der Teil an den ich keine Erinnerung habe, von dem mir aber meine Mutter glaubhaft berichtete) habe mich in junge Jahren trotzdem geweigert in einen Verein einzutreten. Dann bin ich zunächst durch einige andere Sportarten getingelt, bis ich mit 16 wieder zum Schwimmen gefunden habe. Zu dieser Zeit war es natürlich zu spät um noch eine Leistungssportkarriere anzupeilen. Aber was diese frühe Fehlentscheidung wieder wett gemacht hat, war eine Teilnahme an westdeutschen Meisterschaften. Für die hatte ich mich so kaputt trainiert, dass ich mit 19 den Badeanzug wieder an den Nagel gehängt hatte. Heute, nach einer längeren Pause, schwimme ich nur noch aus gesundheitlichen Gründen.

C.G.B. Spender
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Fr 22. Jun 2007, 02:37 - Beitrag #8

Zuerst dachte ich, Hmmmm..., ich würde alles anders machen!

Nachdem ich nochmal etwas länger darüber nachgedacht habe, sehe ich es nicht mehr ganz so negativ. Es gab in meinem Leben schließlich etliche Entscheidungen, die mich zu dem gemacht haben, das ich bin und das ist sicher nicht nur schlecht! Vielleicht wäre ich durch bestimmte Entscheidungen eher der Karrieretyp geworden, aber dafür weniger menschlich, und wenn ich so darüber nachdenke, ist mir das Menschliche lieber. Ich würde mich immer für den Menschen entscheiden und nie dagegen, mehr für die Liebe, weniger für das Brauchen und den Nutzen.

Außerdem, wenn man eine Weiche verstellt und meint, etwas Besseres käme dabei heraus, kann man unter Umständen auch vor einer Katastrophe stehen, denn wer will schon wagen vorherzusagen, wie die Dinge wirklich verlaufen. Der Zug entlang einer anderen Lebenslinie kann genausogut entgleisen und niemand kann wirklich alle möglichen Linien sehen, um dann die richtige Entscheidung zu treffen.

Es ist doch eher so, das nichts wirklich hundertprozentig so läuft, wie man es sich vorgestellt hat. Das Schicksal hängt leider zu oft auch mit dem Zufall zusammen.

Doch, ich würde alles anders machen, genauso wie vorher und noch intensiver! :)

Wieviele Leben würde man brauchen, um Perfektion zu erlangen?

Wieviele, um zu merken, wie wenig sinnvoll dies ist?

Wieviele, um zu sehen, was Sterbende sehen?

Wenn man nicht mehr das Leben umgeht, kann man auch mit dem Tod umgehen.

Vielleicht.

Jedenfalls kann man den Tod nicht umgehen.

abv
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Mo 25. Jun 2007, 22:19 - Beitrag #9

anders...

Ich weiß nicht, wenn irgendwas anders geschehen wäre als es ist wäre ich nicht der der ich bin, dazu zählen nicht unbedingt die kleinen unwichtigen dinge, viel mehr ganz allgemeine probleme, denn ist nicht jedes problem imgrunde eine gabe? Also deshalb würde ich eigentlich nichts großartig ändern, vorallem nicht die probleme und das viele leid das ich als kind und jugendlicher erfahren habe, denn sie haben mich zu der jetzten erkennts gebracht, ohne sie wäre ich wahrscheinlich nur einer wie jeder andere der stumpf dem system folgt... Naja, wäre aber schon schön wenn ich früher zu gewissen kenntnissen gekommen wäre, durch bestimmte menschen oder bücher und wär auch nicht schlecht wenn ich mich mehr in der schule angestrengt hätte^^.

Mh, wenn ich mein leben nocheinmal leben würde, als baby schon ausgestattet mit meinem aktuellen verstand und wissen, mh die würden mich doch in versuchslabors stecken, sowas gabs und gib es nicht^^, aber abgesehen davon könnt ich als baby dann schon abi machen, irgendwie würde das nicht klappen.
Nunja, aber wenns irgendwie klappen sollte würde meine Intelligenz ja beinahe das göttliche erreichen^^, nochmal komplett die lernfähigkeit eines kindes haben aber schon mit dem wissen eines 19 jährigen, das wäre fantastisch, ich würde viel lernen, spaß haben und mein leben genießen, als genie^^ und kind. Später versuchen ein hohen politischen rang zu erreichen und die welt(vorallem die menschen) zu ändern^^.

henryN
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Mi 4. Jul 2007, 17:11 - Beitrag #10

nichts könnte ich anders machen. rein gar nichts. Ich kann halt nur Essen, Schlafen, Wach sein, frieren und, nun gut ja, sehen und hören, nach innen wie nach außen, so gut wie es eben irgendwie geht. und fragen.....
Wenn ich jemanden treffe, dem kalt ist, herausfinden, warum, und was er wirklich braucht.....


...nun ja, mir wünschen, schneller ohne Unterbewußtsein und Ego auszukommen, ohne Willen, nur essen lernen können..... ;-)

dann sehe ich den kleinen Jungen vor mir. Wie er in Lexikonen stöbert, einfach so, weil die Welt da drin ist, Bilder, Texte, Träume. Wie er weint, wenn er das was er braucht, nicht bekommt, weil er nichts davon weiß. Wie er lacht, weil er spielen kann, und die Welt entdeckt, ohne zu wissen warum und wie es funktioniert.
Und dann schaue ich mich an und entdecke, daß sich nichts geändert hat.

e-noon
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Do 6. Mai 2010, 13:55 - Beitrag #11

Ipsi, was würdest du eigentlich anders machen? ^^

Ipsissimus
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So 16. Mai 2010, 10:59 - Beitrag #12

ich würde ...

... sehr viele tiefgehende Konflikte zwischen meinem sozialen Umfeld und mir wegen Überflüssigkeit entschärfen;

... sehr viele Liebschaften vermeiden, nicht aus ethischen Gründen sondern wegen Überflüssigkeit;

... sehr viel stärker darauf achten, ob Menschen, die behaupten, mich zu lieben, mich meinen oder das Bild, das sie sich von mir machen, und sie in letzterem Falle aus meinem Leben ausschließen;

... vermeiden, ein Kind in die Welt zu setzen;

... mich sehr früh dem Zen, der Musikausübung und der Kampfkunst widmen und versuchen, in allen dreien meisterlich zu werden;

... mir noch sehr viel mehr Bildung aneignen, als ich es ohnehin schon getan habe.

Milena
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So 16. Mai 2010, 13:44 - Beitrag #13

...ich würde nichts anderes machen, weil ich nicht wissen könnte, was mir das andere bringen würde...
ich würde das selbige nochmal tun, damit das das herausfolgende sich wiederum ergibt...Bild
somit bin ich dankbar für das was ich habe, weil ich damit das nichtgehabte nicht vermisse...

e-noon
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So 16. Mai 2010, 19:25 - Beitrag #14

@Ipsi: Heißt das, du HAST Kinder in die Welt gesetzt? :confused:

@Milena: Du weißt schon, dass du oben noch was anderes geschrieben hast? ^^

Ipsissimus
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So 16. Mai 2010, 19:39 - Beitrag #15

eines, ja

Milena
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So 16. Mai 2010, 20:36 - Beitrag #16

...die menschen ändern sich und bleiben doch dieselben...^^Bild

beim letzten beitrag habe ich ausschliessich an meine kinder gedacht und würde somit nochmal daselbe tun...
beim beitrag davor habe ich an mein wissen selbst gedacht und an die möglichkeit dessen manches ändern zu können...^^

e-noon
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So 16. Mai 2010, 20:58 - Beitrag #17

Ah, verstehe! Ja, genau den Gedanken hatte ich auch, um der Kinder willen (zum Beispiel) würde man dann letztlich doch wieder dasselbe tun, um dasselbe Resultat (eben die Kinder, die man jetzt hat) zu erreichen. Allerdings würde es wohl sehr schwierig werden, mit demselben Spermium dieselbe Eizelle noch mal zu erwischen :D Hypothetisch :D

Ipsissimus
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So 16. Mai 2010, 23:37 - Beitrag #18

und selbst wenn, wäre damit nicht gesagt, dass es dieselben Allele wären


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