Auf den Tod vorbereitet sein...?

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C.G.B. Spender
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Do 10. Jul 2008, 19:22 - Beitrag #21

"Link" meinte ich nicht politisch, sondern umgangssprachlich, also im Sinne von "Linken - jemanden übers Ohr hauen, über den Tisch ziehen, etc." Wenn man den Begriff so betrachtet, dann können Menschen, egal mit welcher Politik sie sympathisieren, link sein. Im Übrigen ist vieles in der Politik link, beinhaltet Lüge, Korruption, das Verbiegen und Umgehen von Gesetzen - das ist kein großes Geheimnis.

das "Weiterleben" in den Erinnerungen der anderen ist auch so eine Sache. Natürlich ist in diesen Erinnerungen deine Vergangenheit aufgehoben. Deine Gegenwart und deine Zukunft sind trotzdem von dir genommen^^
Dann musse halt nit sterben, sondern mehr Vitamine zu dir nehmen, und ZZTop hören.

Außerdem "JESUS LOVES ME!" Bild

UND AUCH DIR! Bild

janw
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Do 10. Jul 2008, 21:23 - Beitrag #22

Zitat von Ipsissimus:Vielleicht liegt das Geheimnis der fehlenden Todesfurcht in der Gebrochenheit mitbegründet. Ungebrochene Menschen vermögen es, das Leben als Fest zu empfinden, ohne in allen möglichen Momenten der Unachtsamkeit vom dicht unter der Oberfläche lauernden Grauen angesprungen zu werden. Wie sollten sie den Tod als Befreiung empfinden, gibt es doch nichts, wovon sie befreit werden müssten.

Hat das in irgendeiner Weise etwas mit dem zu tun, was Du dem Zen zuschreibst, daß es es ermöglicht, solche Verdrängungsreflexe zu vermeiden?
Bewirkt das Brechen, daß solche Reflexe weniger oder anders auftreten?
Irgendwo ist mir mal untergekommen, daß viele als Weise angesehene Menschen in irgendeiner Weise "gefordert" gewesen sein sollen - erleichtern extreme Lebenserfahrungen den Zugang zu außergewöhnlichen Denkbereichen, oder bedingen sie einfach nur eine besondere Nachdenklichkeit?

Irgendwie kommt mir gerade in den Sinn, als könnte die Focussierung auf das Vorbereitet sein auf den Tod diesem zu einer gewissen Überbewertung verhelfen - wäre es nicht richtiger, auf alles, das da in jedem Moment passieren kann, vorbereitet zu sein?

Ipsissimus
Dämmerung
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Fr 11. Jul 2008, 10:15 - Beitrag #23

jesus loves dir? Du Ärmster^^ außerdem höre ich normalerweise lieber Bach als zztopp^^ und Vitamin C natürlich, in großen Mengen, ich bin geradezu ein Vitamin C Junkie^^

aber ich merke, das ich alt werde, so viele Missverständnisse am Stück wären mir früher nicht passiert^^


Jan, Zen hilft nicht, solche Verdrängungsreflexe zu vermeiden, es hilft, sie abzubauen. Das Gebrochensein eines Menschen hat damit zunächst mal nichts zu tun.

Ich bin der Ansicht, dass der Bruch dazu führt, dass ein gebrochener Mensch in einer anderen psychologischen Welt lebt als ein ungebrochener Mensch, weit jenseits des Ausmaßes, in dem jeder Mensch in seiner eigenen Welt lebt. Eine der Folgen des Bruches besteht darin, dass die Denkweisen sich ändern; es verschwindet die Hochachtung vor Konventionen und auch vor Folgerichtigkeit, das Denken wird sprunghaft assoziativ anstatt dass es Vorgaben rationaler Art folgt. Ich kann - oder muss, je nachdem^^ - von mir z.B. sagen, dass ich wahrscheinlich in meinem ganzen Leben noch nie nachgedacht habe, es ist mir jedenfalls nicht erinnerlich. Nicht in dem Sinne, dass ich von festen Prämissen ausgehend durch Anwendung logischer Operationen und Verknüpfungen zu neuen, davon abgeleiteten Aussagen, denen ein Erkenntnisgewinn innewohnte, gekommen wäre. Mein ganzen Denken ist ein Nach-Innen-Lauschen, und gelegentlich - okay: ziemlich häufig^^ - tauchen aus dem Rauschen Gedanken auf. Und mit einigem Abstand betrachtet ergibt sich das Phänomen, dass die Perlenkette solcher Gedanken ein sinnhaftes Ganzes zu ergeben scheint, zumindest in manchen Kontexten und manchen Problembereichen. Für mich war es ein überaus mühevoller Vorgang, mir Logik als Werkzeug zu eigen zu machen, und sie ist bis heute kein Selbstzweck für mich.

Also ich denke, es ist der Unterschied der Denkweisen, nicht der Denkbereiche, und vertiefte Nachdenklichkeit ist nur ein möglicher Begleiter, kein notwendiger. Der springende Punkt dabei ist die fehlende Filterfunktion. Du unterlässt es nicht mehr automatisch, bestimmte Gedanken zu denken - indem du sie reflektorisch unterdrückst - weil du innerlich vor ihnen erschrickst bzw. ihre Konsequenzen so sehr fürchtest, dass die Gedanken - oder vielmehr ihre Inhalte - nicht sein dürfen. Du denkst sie erst einfach mal. Und sind sie erst mal gedacht, kannst du nicht mehr zurück zum Zustand des Nichtgedachthabens. Sie stehen dir zur Disposition. Viele Menschen fürchten das, bzw. befürchten, dass die Gedanken, die solcherart nicht unterdrückt werden, einzig monströse Gedanken sein können, Gedanken von Serienkillern oder dergleichen. Dass diese Befürchtung irrig ist, kann ein ungebrochener Mensch eben nicht mehr aus eigenem Nachvollzug überprüfen. Und so verharrt er "zur Sicherheit" in seinen Denk-Gefängnissen und fürchtet meinesgleichen wie die Pest, wo er ernsthaft und unabweisbar mit uns konfrontiert ist.


Vorbereitet sein auf den Tod und vorbereitet sein auf alles, was gerade passiert, sind auf zwei verschiedenen Ebenen der Aufmerksamkeit angesiedelt. Dessen, was passiert, kann ich mir nie sicher sein. Darauf vorbereitet zu sein kann also nur in der Weise erfolgen, dass ich den geistigen Status einer offenen Weite einnehme, in der ich meine Form stabil halte, aber in völliger Flexibilität allen Last- und Richtungswechseln nachgeben kann, wie Tannenzweige, die sich unter der Last des Schnees einfach nach unten biegen, den Schnee abschütteln udn wieder nach oben schnellen - im Gegensatz zu den Ästen einer Eiche, die irgendwann aufgrund ihrer Unflexibilität unter den Tonnen Schnee, die auf ihnen lasten, abbrechen werden. Vorbereitet sein auf den Tod heisst demgegenüber "einverstanden zu sein", sich gegen das Unvermeidbare nicht aufzulehnen und ihm als Apotheose jedes individuellen Daseins mit Gelassenheit entgegenzuleben.

Feuerkopf
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Fr 11. Jul 2008, 10:36 - Beitrag #24

Ipsi,
diese Form des "kreativen" Denkens kenne ich. Gelegentlich habe ich versucht, nach vorgegebenen Regeln zu denken, aber das kann ich einfach nicht. Ich denke noch schneller, als ich rede, und das will was heißen. ;)
So schwimme ich in einer See von Gedanken, manchmal ist es ruhig, dann kann ich durchaus mal tauchen, sprich: tiefgründiger werden. Wenn es stürmisch ist, dann muss ich halt surfen und aufpassen, dass ich nicht untergehe.
Mir ist jedwede Form von Gedanken bekannt, auch die fürchterlichen. Aber mir ist auch klar, dass "gedacht" nicht gleich "getan" ist. Deshalb leuchte ich auch die befremdlichen Seiten in mir aus.

Vorbereitet sein auf den Tod und vorbereitet sein auf alles, was gerade passiert, sind auf zwei verschiedenen Ebenen der Aufmerksamkeit angesiedelt. Dessen, was passiert, kann ich mir nie sicher sein. Darauf vorbereitet zu sein kann also nur in der Weise erfolgen, dass ich den geistigen Status einer offenen Weite einnehme, in der ich meine Form stabil halte, aber in völliger Flexibilität allen Last- und Richtungswechseln nachgeben kann, wie Tannenzweige, die sich unter der Last des Schnees einfach nach unten biegen, den Schnee abschütteln udn wieder nach oben schnellen - im Gegensatz zu den Ästen einer Eiche, die irgendwann aufgrund ihrer Unflexibilität unter den Tonnen Schnee, die auf ihnen lasten, abbrechen werden. Vorbereitet sein auf den Tod heisst demgegenüber "einverstanden zu sein", sich gegen das Unvermeidbare nicht aufzulehnen und ihm als Apotheose jedes individuellen Daseins mit Gelassenheit entgegenzuleben.


Für mich nachvollzieh- und lebbar. Als moderat pessimistischer Realist (oder realistischer Pessimist ?!) ist das für mich folgerichtig.

Ana,
kann sein, dass ich Sterben und Tod sehr nah beieinander sehe. Schließlich ist B die Folge von A. ;) Tod ist Mutmaßung, vor allem, wenn es um ein mögliches "Nachher" geht. Sterben ist zumindest beobachtbar und wird von manchen Sterbenden durchaus beschrieben.

Ipsissimus
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Fr 11. Jul 2008, 11:09 - Beitrag #25

Aber mir ist auch klar, dass "gedacht" nicht gleich "getan" ist.


that´s the point :-) und wir werden mit den Konsequenzen leben

ich wollte diese Art des Denkens mir auch nicht als anzigartig zuweisen, Feuerkopf. Aber sie dürfte doch eher den Träumern vorbehalten sein^^

C.G.B. Spender
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Fr 11. Jul 2008, 13:48 - Beitrag #26

Und wenn eine Website für mehrere Tage einfach verschwindet, ist das dann eine Vorbereitung auf den Tod oder einfach nur langsames Sterben?

Ipsissimus
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Fr 11. Jul 2008, 14:19 - Beitrag #27

es ist, wie alles, eine Übung^^

Milena
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Fr 11. Jul 2008, 16:48 - Beitrag #28

.v.a das leben, nicht wahr..^^Bild

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Fr 11. Jul 2008, 17:23 - Beitrag #29

Naja, ich sag mal so, vertrauenserweckend ist es nicht grad. Bild

Da strengt man sich nicht unbedingt sonderlich an, um gute Beträge zu verfassen, wenn man nicht weiß, ob die Seite morgen noch existiert. Das sehe ich jedenfalls so, und ich glaube damit bin ich sicher nicht in der Minderheit...

Milena
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Fr 11. Jul 2008, 17:50 - Beitrag #30

...ich kann dich gut verstehen Spender,Bild...
aber, wenn ich so zurückblicke, denke ich oft,:
meimeimei milly, was haste da für einen krampf wieder zusammengeschrieben....^^

C.G.B. Spender
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Fr 11. Jul 2008, 20:15 - Beitrag #31

Vielleicht war es ein Krampf, aber wenigstens kommt es bei dir von Herzen, Milena.

Wobei, wenn ich so recht darüber nachdenke, ein Krampf der vom Herzen kommt, der soll ja nicht so gesund sein?! Bild

Mist, ich glaube wir sind off topic, off meta, beta-testing death, where's the hope now, as silence creeps up smoky blue threads....

Oh Jesus, dreh noch ne Glühbirn rein!

Oh Jesus, Hallelujah!

*ähem* Bild Bild Bild

Milena
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Fr 11. Jul 2008, 20:42 - Beitrag #32

...ach du meine güte, Spender..^^ wie waren wir damals denn drauf....?Bild

Feuerkopf
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Sa 12. Jul 2008, 00:24 - Beitrag #33

o.t.

Spender, du bist doch ein alter Hase und hast schon mehr als ein Forum den Weg aller Boards gehen sehen. ;) Ich nehme doch an, dass du inzwischen dir wichtige Beiträge oder Diskussionsstränge archivierst?
Zudem kann ich dich beruhigen: Der Matrix geht es gut; es war eine Art Verdauungsstörung und ist behoben.

o.t. - ende

C.G.B. Spender
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Sa 12. Jul 2008, 03:29 - Beitrag #34

Was hat denn der Matrix nicht geschmeckt? Ist ihr ein Ankh ins Getriebe gefallen?

Den sollte ich doch unbedingt mal "kennenlernen"...? Bild

Spender,

spontan ankhüsiert


-+-

O.K. ich geb ja Ruhe, wie wollen ja nicht zu o.t. oder persönlich werden, da dies ja in der Matrix nie passiert, zum Glück. Bild

abv
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Mo 14. Jul 2008, 14:53 - Beitrag #35

fällt mir so n zitat von Ghost in the Shell ein...^^
"leben und tot kommen und gehen, wie marionetten die auf dem tisch tanzen. schneidet man ihnen die fäden durch, fallen sie in sich zusammen."

um die frage zu beantworten ob man auf den tod vorbereitet sein kann müsste man halt auch erstmal wissen was tod ist... (und dazu dann vllt auch was leben ist)^^
hat nicht jeder so sein eigenes bild vom tod? die einen glauben man kommt in den himmel oder die hölle, die andern denken da dann eher materialistisch rational und sagen tod ist die beendigung der existenz oder so^^
für mich persönlich wärs jedenfalls sehr relevant um mich auf den tod vorbereiten zu können... aber da halt keiner weiß was der tod bzw. was nach dem tod wirklich passiert finde ich kann man sich da auch nich richtig drauf vorbereiten...
aber mir wär mein tod auch vollkommen egal... nur das leid beim sterben würde mich stören^^
ansonsten bin ich ganz ipsis meinung:
Vorbereitet sein auf den Tod heisst demgegenüber "einverstanden zu sein", sich gegen das Unvermeidbare nicht aufzulehnen und ihm als Apotheose jedes individuellen Daseins mit Gelassenheit entgegenzuleben.


(sollte ich mehr platz lassen zwischen den zeilen? sonst versteht mich vllt keiner^^)

janw
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Mo 14. Jul 2008, 21:46 - Beitrag #36

Zitat von Ipsissimus:[...]es verschwindet die Hochachtung vor Konventionen und auch vor Folgerichtigkeit, das Denken wird sprunghaft assoziativ anstatt dass es Vorgaben rationaler Art folgt. [...] Mein ganzen Denken ist ein Nach-Innen-Lauschen, und gelegentlich - okay: ziemlich häufig^^ - tauchen aus dem Rauschen Gedanken auf. Und mit einigem Abstand betrachtet ergibt sich das Phänomen, dass die Perlenkette solcher Gedanken ein sinnhaftes Ganzes zu ergeben scheint, zumindest in manchen Kontexten und manchen Problembereichen.

...und Unbedarften sitzt dann ein Wort mit "para" auf der Zunge, stimmts?^^

Wobei, ist es Bruch, oder kam gar nicht erst zusammen, was andernfalls durch Prägungen zusammengebastelt worden wäre?

Dem Tod mit Gelassenheit entgegenleben, vielleicht seine stärkste Herausforderung...

Zitat von abv:fällt mir so n zitat von Ghost in the Shell ein...^^
"leben und tot kommen und gehen, wie marionetten die auf dem tisch tanzen. schneidet man ihnen die fäden durch, fallen sie in sich zusammen."

Tja, sie bedingen sich gegenseitig, ohne das eine gibts den andern nicht, könnte man meinen. Aber ist ein Stein wirklich in anderer Weise tot als ein Tier, das eben noch gelebt...?

henryN
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Mi 16. Jul 2008, 03:44 - Beitrag #37

weiss irgendjemand eigentlich einen Zauber, wie das Wörtchen "man" eliminiert werden könnte?

Eine Vorbereitung auf den Tod? Eine Vorbereitung auf das Leben?
Das ist doch weder Tod noch Leben!

Ipsissimus
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Mi 16. Jul 2008, 11:12 - Beitrag #38

verwende "mensch" (kleingeschrieben) statt "man"^^

abv
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Mi 16. Jul 2008, 12:10 - Beitrag #39

sorry henry... wie "man" sieht bin ich etwas faul was das schreiben in foren angeht und bleibe lieber bei man^^ oder was ist daran so falsch?

Ipsissimus
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Do 17. Jul 2008, 11:04 - Beitrag #40

Aber ist ein Stein wirklich in anderer Weise tot als ein Tier, das eben noch gelebt...?


ist ein Stein jemals tot?

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