The Dark Knight

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mine'S^
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So 7. Sep 2008, 15:56 - Beitrag #21

Wir haben hier wohl einen großen Jack Nicholson-Fan, der sich ein bisschen angegriffen fühlt, weil die ganze Welt Mr. Nicholson als Joker regelrecht vergisst und in den Boden redet - dank Heaths grandioser Vorstellung.


Ist mir eigentlich realtiv egal was die ganze Welt von Heath Ledgers Darstellung hält, ich muss sie mir ja nicht nochmal ansehen. Ich habe hier meine Meinung geäußert und sie an diversen Faktoren festgemacht, damit will ich den teenie-mob nicht bekehren, sondern meine Ansicht verdeutlichen. Dass dann sofort der kiddy-Heath-Club angestürmt kommt war mir genauso klar, wie egal.

janw
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So 7. Sep 2008, 16:06 - Beitrag #22

mine'S^, könnte es sein, daß Heath besonders auf junge Frauen anziehend wirkt, während er für uns, naja, einer von vielen ist?
Ich finde Deine Darstellung übrigens sehr aufschlussreich; daß Du selbst von Deiner Meinung überzeugt bist, warum sollte das anders sein?

Anaeyon
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So 7. Sep 2008, 16:33 - Beitrag #23

Zitat von mine'S^:Ist mir eigentlich realtiv egal was die ganze Welt von Heath Ledgers Darstellung hält, ich muss sie mir ja nicht nochmal ansehen. Ich habe hier meine Meinung geäußert und sie an diversen Faktoren festgemacht, damit will ich den teenie-mob nicht bekehren, sondern meine Ansicht verdeutlichen. Dass dann sofort der kiddy-Heath-Club angestürmt kommt war mir genauso klar, wie egal.


Vielleicht liegt dieser Ansturm auch einfach an deiner unglaublich arroganten Art Bild

Ipsissimus
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So 7. Sep 2008, 16:43 - Beitrag #24

jo, Schätzle und ich waren gestern Abend in der Spätvorstellung und waren uns einig hinsichtlich der Bewertung^^

also, ich habe nichts gegen Comic-Verfilmungen. Einige wenige Vertreter dieses Genres empfinde ich nicht nur als überaus gelungen, sondern auch Genre-übergreifend als große, ernst zu nehmende Filmkunst. "Sin City" wäre da zu nennen, auch wenn er ohne Bruce Willis noch besser geworden wäre^^ Andere Vertreter des Genres, z.B. "V wie Vendetta" oder "Ghost Rider" halte ich für gelungene Unterhaltung, der Anspruch zielt auf Vergnüglichkeit, nicht auf Tiefgang, und dem Anspruch wird genüge getan. Und dann gibt es die dritte Kategorie. Aufgrund nichtnachvollziehbarer Anfälle von Debilität wird versucht, drittklassige Moralphilosophie unter Verwendung eines Comic-Templates in einen Film zu gießen. Die Spiderman-Verfilmungen zählen dazu, Constantine, Daredevil und nun eben auch der neueste Batman. Absolut und ganz und gar nicht satisfaktionsfähig^^

zum Schauspielerischen: Heath Ledger war gut, keine Frage (das Züngeln hat er übrigens dem Teufel aus "Constantine" abgeschaut, und der hat es von irgendeinem x-beliebigen dämonenhaltigen Fantasyspiel der letzten 10 Jahre^^). Er war gut, weil im Lande der Blinden der Einäugige König ist, war gut, ohne im Entferntesten daran denken zu dürfen, mit der Nicholson-Darbietung auf Augenhöhe zu agieren (nein, ich bin kein dezidierter Nicholson-Fan^^) Will sagen, er hat wenigstens geschauspielert; alle anderen ... Personen, die in dem Film noch zu sehen waren, scheinen nach Unterzeichnung des Vertrags in eine Art Betroffenheitsstarre ob der nahezu unglaublichen moralischen Tiefen des Films gefallen zu sein, und haben dann diesen Gesichtsausdruck - den der moralischen Betroffenheit - 150 Dallas-Folgen lang ... pardon, den ganzen Batman-Film lang als Höhepunkt und einziges Mittel schauspielerischer mimischer Darstellungskunst durchgehalten.

War ich eigentlich der einzige, der sich - wider besseres Wissen um die Möglichkeit - gewünscht hat, der Joker hätte wenigstens dieses eine Mal gewonnen, und sei es nur, um einem nicht anwesenden Batman-Darsteller wenigstens einmal das Triefen der Moral im Gesicht festfrieren zu lassen? Es wäre das einzige angemessene Ende dieses Filmes gewesen, der zwischenzeitlich in einigen Actionsequenzen durchaus gezeigt hat, wozu er das Potential gehabt hätte, wenn nicht unfähige, zumindest unwillige Schauspieler, Drehbuchautoren und Regisseure es mal wieder amerikanischer Moralität geopfert hätten.

Amy
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So 7. Sep 2008, 19:03 - Beitrag #25

Zitat von mine'S^:Ist mir eigentlich realtiv egal was die ganze Welt von Heath Ledgers Darstellung hält, ich muss sie mir ja nicht nochmal ansehen. Ich habe hier meine Meinung geäußert und sie an diversen Faktoren festgemacht, damit will ich den teenie-mob nicht bekehren, sondern meine Ansicht verdeutlichen. Dass dann sofort der kiddy-Heath-Club angestürmt kommt war mir genauso klar, wie egal.



Ich glaube, Lani und ich sind aus dem Alter raus, um in einen "kiddy-Heath-Club" beitreten zu können oder Teil des "Teenie-mobs" zu sein.

Möglicherweise wirkt es, als wären nur die "Teenies" auf der Seite des Films, weil wir zwei Mädels uns hier am Meisten reinhängen, um den Film in dem Thread über Wasser zu halten.
Da ich mich aber für Filme interessiere und in etlichen Film-Foren auch die Meinung anderer User gelesen habe, kann ich sagen: es gibt sehr sehr viele Menschen der unterschiedlichsten Altersklassen, die den Film mögen.
Das sind nicht nur die "kiddys", die nach der ersten Waffe auf der Leinwand: "Oh man! Wie geil!" brüllen.

Mein Vater - Anfang 40 - fand den Film genau so gut, wie die Kinobesitzerin, die bei der Preview auch mitgeguckt hat. Und die ist weit über die 70 hinaus.

Aber: meine Schwester (bald 30 Jahre) fand den Film nur "ok".

Vielleicht habe ich auch etwas zu bissig auf die Kritik reagiert (nein, es gibt keine Entschuldigung), aber ich will nur sagen: allgemein habe ich nichts gegen Kritik.
Und ich weiß auch, dass die Geschmäcker verschieden sind.
Trotzdem bin ich immer wieder baff, wie man einen Film so dermaßen schlecht reden kann, wenn ihm gut 90% aller Zuschauer zu Füßen liegen.

[ Milena, Ipsi - ihr seid damit nicht gemeint ]

Lani
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So 7. Sep 2008, 19:29 - Beitrag #26

Zitat von mine'S^:Ist mir eigentlich realtiv egal was die ganze Welt von Heath Ledgers Darstellung hält, ich muss sie mir ja nicht nochmal ansehen. Ich habe hier meine Meinung geäußert und sie an diversen Faktoren festgemacht, damit will ich den teenie-mob nicht bekehren, sondern meine Ansicht verdeutlichen. Dass dann sofort der kiddy-Heath-Club angestürmt kommt war mir genauso klar, wie egal.

Siehe Ana. Es kommt immernoch drauf an, wie man seine "Kritik" äußert.

Nur weil ich Heath im Ava habe, heißt das noch lange nicht, dass ich alle Filme von ihm von vorne rein toll finde. :rolleyes: Ich mochte vor Allem seinen Charakter.
Wie Amy schon gesagt hat, wir sind aus dem Alter raus. Das letzte Mal als ich einen Film gut fand, nur weil ein bestimmter Schauspieler dabei war, war glaube ich mit 10. Zumal diese Kiddys gar nicht in den Film reinkommen, weil er ab 16 ist. ;)

mine'S^
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So 7. Sep 2008, 20:21 - Beitrag #27

Die Art, wie ich Kritik vortrage mag wenig Anklang finden, erwartungsgemäß ist mir das auch nicht wichtig, aber entscheidend ist die Erkenntnis, dass sie dadurch nicht weniger berechtigt ist.

Nur weil ich Heath im Ava habe, heißt das noch lange nicht, dass ich alle Filme von ihm von vorne rein toll finde. :rolleyes: Ich mochte vor Allem seinen Charakter.


Und den kanntest du, aufgrund der zahlreichen langen und ergiebigen Gespräche, die du mit ihm geführt hast? Die meisten Menschen kennen nichtmal den Charakter Derer zu Genüge, mit denen sie Jahre zusammenleben, du kennst sogar den Charakter eines Menschen mit dem du nie geredet hast. Das ist wirklich beeindruckend...


Trotzdem bin ich immer wieder baff, wie man einen Film so dermaßen schlecht reden kann, wenn ihm gut 90% aller Zuschauer zu Füßen liegen.


Nur weil die Mehrheit einer Meinung ist, muss diese nicht notwendigerweise richtig sein. Abgesehen davon ist die Beliebtheit eines Films wohl kaum ein zuverlässiger Indikator, für schauspielerische Glanzleistungen, eine kluge und logisch konsistente story uswusf.

Traitor
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So 7. Sep 2008, 23:13 - Beitrag #28

Von einem Kiddy-Club würde ich nicht reden, aber Jans "besonders auf junge Frauen anziehend wirkt" hat etwas wahres an sich. Sicher nicht nur im Sinne von "der sieht ja so toll aus". Aber wie schon früher geschrieben, gibt es eben alle paar Jahre so einen Hype um einzelne Filme und/oder Schauspieler, der meinem Eindruck nach, ohne jedwede Statistiken zur Hand zu haben, hauptsächlich von Mädchen und "jungen Frauen" - auch durchaus ältere als Amy oder Lani, "aus dem Alter raus" würde ich hier also nicht gelten lassen - getragen wird. Der Anlass ist meist durchaus gegeben, Johhny Depp als Jack Sparrow oder Heath Ledger als Joker sind definitiv bemerkenswerte Charaktere. Aber diese Idolisierung scheint nunmal eine gewisse, wiederkehrende Bewegung zu sein.

@mine'S^: Ich vermute, Lani meinte "Charakter" im Sinne von "Rolle".

@Milena: Hattest du den Vorgänger gesehen? Im Vergleich waren die Dialoge doch geradezu eine Offenbarung. ;)

@Ipsi: Mich störte die Moralität auch deutlich, aber ich fand, dass sie dem Unterhaltungswert noch klar untergeordnet war. Vendetta, den ich sehr schätze, ist ja auch nicht gerade frei von solchen Elementen. Die Schmerzgrenze liegt aber natürlich für jeden anders.

Maurice
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So 7. Sep 2008, 23:51 - Beitrag #29

@Idolisierung: Nicht Orlando Bloom als Legolas vergessen! ^^

@mines: Lass dich nicht unterkriegen - ich will mich ja weiterhin an diesem Thread erfreuen dürfen. ^^

Lani
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Mo 8. Sep 2008, 10:20 - Beitrag #30

Zitat von mine'S^: Und den kanntest du, aufgrund der zahlreichen langen und ergiebigen Gespräche, die du mit ihm geführt hast? Die meisten Menschen kennen nichtmal den Charakter Derer zu Genüge, mit denen sie Jahre zusammenleben, du kennst sogar den Charakter eines Menschen mit dem du nie geredet hast. Das ist wirklich beeindruckend...

Siehe Traitor. Das war etwas sehr unglücklich formuliert, entschuldige dafür. :)

Aber ansonsten mochte ich, wie er sich z.B. in Interviews gegeben hat. Und nun viel Spaß dabei, das wieder zu zerfetzen. :rolleyes:

Ipsissimus
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Mo 8. Sep 2008, 10:37 - Beitrag #31

na ja, Heathcliff Ledger hat mir in "Ritter aus Leidenschaft" gut gefallen, vor allem, weil der Film so herrlich blödsinnig ist. Aber als einen echten Schauspieler empfinde ich ihn nicht; auf der Bühne, als Hamlet auf Messers Schneide, könnte ich ihn mir absolut nicht vorstellen. Aber das teilt er wohl mit vielen Hollywood-Größen^^ zum Star reicht´s, zum Mimen nicht^^

Traitor
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Mo 8. Sep 2008, 11:58 - Beitrag #32

Also das ist nun wirklich kein guter Vergleich. Für Theaterschauspieler gelten ganz einfach andere - nicht höhere, andere - Kriterien. Hauptsächlich ist das eine Frage der optischen Perspektive. Kommt es im Theater neben der Stimme primär auf Haltung und Gestik an, erlaubt der Film mit seinen Nahaufnahmen das Herüberbringen feinster Mimik, die im Theater niemand bemerken würde. Einen Robert deNiro, dessen filmschauspielerische Genialität hier hoffentlich niemand bestreiten würde, könnte ich mir kaum auf der Bühne vorstellen. Umgekehrt wären sicher viele gute Bühnendarsteller den Filmanforderungen nicht gewachsen. Und sicher gab und gibt es auch viele hervorragende Schauspieler, die in beiden Bereichen gut sind, aber deshalb muss ein reiner Filmschauspieler nicht weniger begabt oder "echt" sein.
(Dass es eine höhere Klasse der Schauspielkunst als die Ledgers gibt, sehe ich dabei übrigens genauso, aber anhand anderer Kriterien.)

Ipsissimus
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Mo 8. Sep 2008, 12:18 - Beitrag #33

einer meiner Hollywood-Referenz-Schauspieler sah das übrigens genauso wie ich^^ Humphrey Bogart, 1999 vom American Film Institute immerhin zum "größten männlichen amerikanischen Filmstar aller Zeiten" ernannt, antwortete einmal auf die Frage, ob er sich als großen Schauspieler empfinde, sinngemäß (Gedächtniszitat) "Können Sie sich mich oder irgendeinen meiner berühmten Kollegen aus Hollywood auf der Bühne vorstellen, den Hamlet spielend? Ich kann es mir nicht vorstellen, denn ich könnte ihn nicht spielen, und auch alle meine Kollegen können es nicht. Und solange wir es nicht können, dürfen wir uns nicht wirklich Schauspieler nennen."

Davon abgesehen ist die Mimik für einen Bühnenschauspieler absolut essentiell, denn damit wirkt er direkt auf das Spiel seiner Mitspieler ein und beeinflusst die Gesamtwirkung in entscheidender Weise (ähnlich wie du Obertöne nicht direkt hörst, aber für den Klang sind sie trotzdem essentiell).

ps: "Dialoge" mag ich die "Dialoge" dieses Filmes eigentlich gar nicht nennen^^

das Schätzle und ich haben am Freitag auf 3Sat den Film "Die Frau auf der Brücke" von Patrice Leconte gesehen. DAS waren Dialoge^^ jeder Satz spannender als der ganze Batman^^ http://www.3sat.de/search.html

Maurice
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Mo 8. Sep 2008, 12:21 - Beitrag #34

Könnten daraus ja einen eigenen Thread machen, welche Hollywood-Stars eventuell als Bühnendarsteller eine gute oder immerhin akzeptable Figur abgeben würden. Also der ein oder andere würde uns da wohl schon nach längerem Nachdenken einfallen, schätze ich.
Spontan könnte ich mir Jack Nicholson gut auch auf der Bühne darstellen, da man sein markantes Mienenspiel selbst in die letzte Reihe noch genießen könnte. ^^

Edit: Was dafür spricht, dass immerhin ein paar Hollywood-Stars auch Theater-Talent haben könnten, wäre die Tatsache, dass es einige Serien-Darsteller gibt, die auch auf der Bühne Erfolg haben sollte. Ich kenne mich zwar mit Serien nicht aus, aber zumindest waren auch ein paar der "Babylon 5"-Darsteller Bühnenschauspieler. Wobei ich bei dieser Serie auch oft den Eindruck hatte, ein sehr aufwändig insziniertes Theaterstück zu sehen - was ich aber in keinster Weise als Nachteil empfunden habe, sondern ganz im Gegenteil sehr genossen habe.

Ipsissimus
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Mo 8. Sep 2008, 12:43 - Beitrag #35

es hat ja von Kenneth Branagh ein paar Shaespeare-Verfilmungen gegeben, in denen Hollywood-Schauspieler neben eher "klassischen" Schauspielern mitwirkten, Keanu Reeves fällt mir da ein, Billy Crystal, Kate Beckinsale, Michael Keaton oder Denzel Washington. Die meisten Hollywood-Leute wirkten sehr starr in ihrer Darbietung

Traitor
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Mo 8. Sep 2008, 21:35 - Beitrag #36

das Schätzle und ich haben am Freitag auf 3Sat den Film "Die Frau auf der Brücke" von Patrice Leconte gesehen. DAS waren Dialoge^^ jeder Satz spannender als der ganze Batman^^ http://www.3sat.de/search.html
Den Film habe ich vor ein paar Monaten auch gesehen, gefiel mir ebenfalls sehr gut, ein typisches Beispiel des kleinen, aber mit viel Esprit perfekt umgesetzten französischen Films.

Thomas-Ghost
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So 14. Sep 2008, 18:16 - Beitrag #37

Meiner Meinung nach ist dieser eniale Streifen definitiv besser als ältere Verfimungen und bedeutend realistischer.

Batman wir nicht als übermenschlicher Superman dargestellt sondern bekommt ein eher menschliches Gesicht. Klasse gemacht. Auch die Wahl der Darsteller passt gut.

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