Welches Buch lest ihr gerade? (II)

Die Faszination des geschriebenen Wortes - Romane, Stories, Gedichte und Dramatisches. Auch mit Platz für Selbstverfasstes.
Traitor
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Mo 12. Jan 2009, 14:49 - Beitrag #201

Da Salvatore mir auch kürzlich schonmal von einem Freund empfohlen wurde, kommt zumindest ein Band dann sicher mal auf die erweiterte Liste. Wann ich dann dazu komme, steht aber in den Sternen.

Amy
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Do 29. Jan 2009, 19:29 - Beitrag #202

Nachdem ich seit letzter Woche mit "Blood & Chocolat" von Annette Curtis Klause fertig bin [dachte nicht, dass mir ein englisches Buch gefällt ;)], das die Kultur der Werwölfe auf eine schöne Art übermittelt hat,
habe ich nun wieder zu einem englischem Buch gegriffen. Besser gesagt einem "Buch" ^^

"The Bro Code" von Barney Stinson

Bild
amazon.de

Barney ist eigentlich eine fiktive Figur aus der Serie "How I met your mother", aber wieso sollte er deswegen nicht schreiben können? ;)

Und eigentlich ist das Buch auch für Männer,
aber wieso sollte das eine Frau am Lesen hindern? ^^

Bisher mag ich es. Die Weisheiten sind lustig und einfallsreich und für Fans von HIMYM ein Muss!

Amy
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Fr 13. Feb 2009, 19:49 - Beitrag #203

"Der Baader-Meinhof-Komplex" von Stefan Aust.
Bisher fesselt mich das Buch ziemlich. Kommt einem vor, als würde man das Drehbuch zu einem Thriller lesen. Wirkt alles so unrealistisch. Sehr packend. Sehr detailliert, gut beschrieben. Und schön ausführlich :)

"Die Würde des Menschen ist antastbar", gesammelte Werke von Ulrike Meinhof.
Ist meine Zug-Lektüre, wenn der "Baader-Meinhof-Komplex" nicht mehr in die Schultasche passt, weil es ein dünneres Büchlein ist ;) Bin aber bald durch.

Und für die Schule: "Das Blütenstaubzimmer" von Zoe Jenny.
Ich finde es ja fast schon frech, dass unsere Lehrerin immer von dem Buch schwärmt und von ach-so-wunderbaren Kritiken schwärmt und - wenn man sich einmal im Internet informiert - nur das Gegenteil zu sehen kriegt. Und bis jetzt ist das Buch langweilig und nichtssagend. Sehr sinnlos, aber muss ich wohl lesen... :rolleyes:

Traitor
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Sa 14. Feb 2009, 02:19 - Beitrag #204

Prüfungsbedingt war ich mit dem Jeeves erstmal nicht mehr weitergekommen, das wird nun nachgeholt.

Zwischendurch noch:
Lothar Streblow - Die Bewohner des Grünen Planeten Nachdem ich zufällig auf die "Raumschiff Pollux"-Serie, die ich als Kind gern mochte, gestoßen war, musste ich mir doch gleich mal alle 5 Bände zusammensuchen und -kaufen. Naiv, aber als Nostalgie nett.

Traitor
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Sa 7. Mär 2009, 19:04 - Beitrag #205

Martin Sonneborn - Das PARTEI-Buch.
Eine Sammlung von Erfahrungsberichten, Pressestimmen und Propaganda zum unaufhaltsamen Aufstieg der Titanic-PARTEI, die schon bald mal irgendeine Wahl gewinnen und die Mauer wiederaufbauen wird, wie wir ja alle wissen.
Die meisten Aktionen sind ja schon aus der Presse im Laufe der Jahre bekannt, es wird aber alles noch nett zusammengefasst und so manches spaßige Detail ergänzt.

Traitor
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Fr 13. Mär 2009, 16:58 - Beitrag #206

Kurt Vonnegut - Cat's Cradle
Bekannt vor allem für das Konzept des "Ice-nine", einer Eis-Konfiguration, die als Kristallisationskeim, einmal freigesetzt, sofort sämtliches Wasser der Erde umwandeln würde. Um diese Substanz herum aber vor allem ein psychologisches und gesellschaftssatirisches Werk, in dem ein Autor eines Buches über die Hiroshima-Bombe den Rätseln eines ihrer Väter nachspürt und dabei neben dem Ice-nine auch auf eine obskure karibische Noch-nichtmal-Bananen-Republik und deren verbotene Staatsreligion, den Bokononismus, stößt. Stellenweise kommt es mir fast so vor, als sei "Illuminatus" eine (noch konfusere, aber auch schlechtere) Imitation dieses Werkes, insbesondere nimmt der Bokononismus viele Mindfuck-Elemente voraus.
Vonneguts Stil ist hier ruhiger und sachlicher als in "Slaughterhouse Five", der Inhalt nicht ganz so abgedreht, aber wie beschrieben hochinteressant. Ein richtig gutes Buch, das seinem Klassikerstatus gerecht wird.

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Fr 13. Mär 2009, 17:46 - Beitrag #207

Kalte Asche von Simon Beckett

Nach seiner ultraspannenden "Chemie des Todes" musste das einfach sein. Hab zwar erst 10 Seiten gelesen aber ich bin jetzt schon wieder gespannt wie ein kleines Kind vor Weihnachten :)

GenomInc
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Mi 18. Mär 2009, 03:11 - Beitrag #208

Bild Nation der Untoten von David Wellington
http://www.amazon.de/Nation-Untoten-David-Wellington/dp/349226686X

Das ist das Prequel zu seinem Roman Stadt der Untoten der teilweise zur selben Zeit spielt aber früher anfängt.

Bild Die Tore der Welt von Ken Follett
http://www.amazon.de/Die-Tore-Welt-Ken-Follett/dp/3785723164/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1237338315&sr=1-1
Die Fortsetzung zu Die Saulen der erde, Der Roman spielt nun einige Generationen nach DIe Saulen der Erde.

Amy
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Mi 8. Apr 2009, 16:33 - Beitrag #209

Demnächst sollte ich wohl endlich einmal mit "Marley & ich" anfangen,
nur habe ich zur Zeit wieder verstärkt den Drang, selbst zu schreiben, anstatt zu lesen.
Benehme mich dann ein bisschen wie ein Kind, das unter ADS leidet ;)
Zumal ich zur Zeit wieder verstärkt auf Dramen eingestellt bin und "Marley & ich" ja doch eher eine Komödie ist.
Aber wenn ich es nicht bald lese, köpft mich wohl eine Freundin ;)

Traitor
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So 12. Apr 2009, 13:41 - Beitrag #210

Aus der Raumschiff-Pollux-Reihe von Lothar Streblow inzwischen noch 3 weitere Bände: "Zielplanet Rondir II", "Der Computerplanet", "Meslan IV in Gefahr". Alle ähnlich naiv, der zweite Band inhaltlich viel zu redundant zum ersten, die Nummern 3 und 4 dann mit sehr interessanten Welten. Den dritten hatte ich damals auch gar nicht gelesen, glaube ich.

Dann noch P.G. Wodehouse - The Code of the Woosters. Die Anordnung der Geschichten in meinem Omnibus ist etwas obskur, Chronologie ist da nicht ansatzweise vorhanden. Aber die einzelnen Erzählungen sind auch relativ losgelöst, da stört das nicht.
Auch hier werden Wooster und Jeeves wieder mit den Beziehungskrisen einiger anderer Adliger konfrontiert, Bertie gerät in üble Zwickmühlen und Jeeves fischgetriebenes Superhirn rettet ihn ein ums andere Mal.
Vom Aufbau ähnelte diese Erzählung aber sehr der erstgelesenen, hoffen wir, dass das dem Omnibus geschuldet ist und insgesamt etwas mehr Abwechslung existiert, sonst könnte das auf Dauer störend werden. Stil und Humor machen aber ersteinmal Lust aufs Weiterlesen.

Aktuell dann: Terry Pratchett - Moving Pictures Die Scheibenwelt-Filmindustrie, habe ich als einen Höhepunkt der Serie in Erinnerung, hoffentlich bleibt das Urteil bestehen.

e-noon
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Mi 15. Apr 2009, 14:07 - Beitrag #211

Giovanni Verga: Dal tuo al mio. Langweilig, Geschichte um eine verarmte Adelsfamilie, die ersten siebzig Seiten beschreiben die wenigen Stunden vor einer dann platzenden Hochzeit, die Charaktere stehen wartend im Zimmer herum. Werde das Buch wohl eher nicht weiterlesen.

Lorenzo Licalzi: Non so. (= Ich weiß nicht). Mäßig interessante Geschichte um einen jungen Mann, der nicht erwachsen werden will und sich daher gegen die Verantwortung sträubt, als er überraschend Vater wird. Wenigstens mit Happy End, aber kein Buch zum zweimal lesen.

Dostojewski: Schuld und Sühne. Wie bei Anna Karenina von Tolstoi hatte ich mir auch von diesem allseits bekannten Klassiker mehr erwartet als spontane Gewaltausbrüche aufgrund wirrer Theorien. Allerdings hat mich die Geschichte eher gelangweilt, Schwester und geliebte Dirne gut über jeden Zweifel erhaben, Bruder/Geliebter, Hauptperson und Mörder von zwei älteren Damen wechselt in Fieberschüben und wahnhaften Ideen zwischen Liebe und Hass zu seinen Mitmenschen. Die willkürlichen Wechsel in der Stimmungslage waren eventuell eine tolle Neuerung und sollten dem tatsächlichen Innenleben möglichst nahe kommen, ich finde sie nervig. Insbesondere kamen gefühlt 100 Mal die Sätze "er betrachtete ihn/sie aufmerksam" (ohne diese besondere Aufmerksamkeit näher zu erklären) und "plötzlich war er verärgert".

Schuld-und-Sühne-Diskussion abgetrennt - Traitor

Lykurg
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Di 28. Apr 2009, 17:59 - Beitrag #212

Verdammt - ich habe seit vier Monaten nicht mehr protokolliert? Abgründe tun sich auf... mal sehen, worauf ich noch komme.


Anna Gavalda: Zusammen ist man weniger allein (2004)

Melancholisch-beschwingter Roman über eine mehr oder weniger unfreiwillige Wohngemeinschaft zu viert - allesamt leicht verschroben und versehrt, durcheinander finden sie aber zum besseren. Ziemlich französisch.


Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff (1971)

Ein Familienroman, der das Leben in Rostock zwischen 1933 und '45 aus der Perspektive eines Jungen namens Walter Kempowski schildert - literarische Collage aus biographischen und populärkulturellen Schnipseln, aus denen der Leser sich selbst ein Bild machen muß, die Themen der Zeit werden jeweils im Text angelegt und angedeutet, aber die Kritik findet in den Leerzeilen statt. Spannende Technik, sehr leicht lesbar, aber auf den zweiten und dritten Blick überraschend tief.


Walter Kempowski: Haben Sie davon gewußt? (1979)

Kommentarlos hintereinandergestellt hunderte von Antworten auf diese Frage, die Kempowski über Jahre hinweg allen möglichen Leuten stellte - damit ein Stück oral history sammelnd, Erinnerungen an die deutsche Schande, Mitwisserschaft am Holocaust und den (inzwischen auch längst historischen) Umgang der Zeugen damit.


Walter Kempowski: Haben Sie Hitler gesehen? (1973)

Ähnlich wie der spätere Holocaust-Befragungsband auch hier gesammelte Antworten, die allerdings teilweise in noch stärkerem Maße persönliche Sichtweisen verraten. Erstaunlich, bei wievielen Befragten noch über dreißig Jahre nach der Begegnung eine kaum verhehlte Faszination fortwirkte...


Germar Grimsen: Hinter Büchern. Der Reigen (2007)

Absolut skurril. Der "Großroman" (Großformat, um die 450 Seiten, davon wohl über die Hälfte in ziemlich kleiner Fußnotenschrift) erzählt eine bizarre Geschichte um Fund, Schenkung, Verkauf, Diebstahl, Versteigerung etc. eines seltenen Buches, dabei über dutzende anderer Rara und Rarissima stolpernd und jeweils in Exkurse ausbrechend, die sich über bis zu 20 Seiten in den Fußnoten erstrecken können... Eine stellenweise irrsinnig komische Geschichte, wenn auch ziemlich unlesbar und eher etwas für den Bibliomanen (jenseits von gut und böse) als für den Normalverbraucher geschrieben... erlaubt sich so nette Spielereien wie Diskussionen über hebräische Etymologie, alle möglichen und unmöglichen Sekten und Heiligenlegenden, gelegentlich auch unübersetzte altgriechische Zitate und bösartigste Psychogramme der merkwürdigen Gattung Antiquarius...


Simon Beckett: Kalte Asche (2007)

Spannender Thriller um eine verbrannte Leiche auf der (fiktiven) kleinen Hebrideninsel Runa, die Untersuchungen, die ein ich-erzählender Forensiker an ihr und weiteren allmählich dazukommenden Leichen anstellt, und die Leute, die für die Produktion der Leichen infragekommen. Gut erzählt, wenn auch aufgrund des inselbedingt sehr übersichtlich-knappen Personars die am Schluß durchgespielten Twists etwas voraussehbar waren (nur nicht, wer am Schluß übrigbleiben würde - im dreifachen Sinne).

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Di 28. Apr 2009, 22:59 - Beitrag #213

@ Lykurg: Kalte Asche habe ich auch vor kurzem zuende gelesen. Ich fand Chemie des Todes zwar besser aber trotzdem ein gelungenes Werk. Freue mich schon bald Leichenblässe?! anzufangen!

Jetzt: Harper Lee: To Kill a Mockingbird
Pflichtlektüre in Englisch. Mal sehen, was mich erwartet.

Amy
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Mi 6. Mai 2009, 14:53 - Beitrag #214

John Ajvide Lindqvist - "So finster die Nacht"

Vorhin im Zug angefangen. Sehr schöner Schreibstil, sehr realistisch und macht Lust auf mehr. Ich habe zwar noch nicht viel gelesen (um die 45 Seiten), aber der Wunsch, weiter- und weiterzulesen ist da :) [Wäre ich nicht so müde.. ^^] Aber Lani kann wohl bessere Auskunft über das Buch geben, die ist mir schon einige Seiten voraus! :P

Lani
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Mi 6. Mai 2009, 19:27 - Beitrag #215

Eigentlich nicht, es ändert sich nämlich nicht sooo viel [dafür ist das, was sich ändert, sehr interessant!] und ich bin ja auch erst auf Seite 190. ^^ Ich würd's aber auf jeden Fall weiter empfehlen, auch wenn's manchmal ein wenig sehr detailliert ist. *hust* ;P

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Mi 6. Mai 2009, 23:16 - Beitrag #216

Hab vor kurzem auch den Bro Code gelesen und mich köstlich amüsiert. Barney Stinson ist einfach der grösste!

Padreic
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Fr 8. Mai 2009, 13:57 - Beitrag #217

"So finster die Nacht" ist auch gut verfilmt worden.

blobbfish
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Do 14. Mai 2009, 16:23 - Beitrag #218

"Proofs and Refutations" von Imre Lakatos.

Sehr schönes historisch-systematisches Werk in Dialogform.

Traitor
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Do 14. Mai 2009, 19:22 - Beitrag #219

Kurd Laßwitz - Auf zwei Planeten
Deutscher Science-Fiction-Roman von 1897 über die Kontaktaufnahme von Erdenmenschen und "Martiern", wie die späteren Marsianer hier noch heißen. Erzählerisch etwas hölzern, aber für die Zeit von unglaublichem Ideenreichtum und, da der Autor selbst Physiker war, wissenschaftlich äußerst bemüht. Er erzählt sogar schon etwas über Gravitationswellen. (Auch wenn es natürlich grober Unfug ist.) Verspricht, äußerst erinnerungswürdig zu werden. Und anscheinend das friedliche Gegenmodell zum sogar ein Jahr jüngeren "War of the Worlds".

Maglor
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Do 14. Mai 2009, 23:02 - Beitrag #220

Ernst Mayr: ... Und Darwin hat doch recht. Charles Darwin und die moderne Evolutionstheorie.

Sachbücher haben doch etwas für sich. Jetzt habe ich doch endlich das ganze Ausmaß der Evolutionstheorie begriffen. Und auch endlich die unerhörte Wahrheit erfahren, dass Charles Darwin in Wahrheit Lamarckist war. :(
Tja, man lernt eben nicht aus.

So hat sich doch endlich eine lange Geschichte erfüllt.
Es war nämlich so, dass ich bereits als Grundschüler vom Dinosaurierfieber der 90er voll und ganz ergriffen wurden. Nachdem ich diverse Jugend-Sachbücher verschlungen hatte, wollte ich mehr. So ging ich in die Buchhandlung und wollte ein "Buch über Charles Darwin". Tja, und da hat die Buchhändlerin eines bestellt.
Nach Erhalt der wahre stellte sich doch heraus, dass dieses Buch über Evolutions-Theorien und Wissenschaftsgeschichte doch etwas trocken und arg mit unmöglichsten Fremdwörtern gespickt.
Tja, nun schließt sich endlich der Kreis. Und ich muss ich sagen, ich bin begeistert von der Tiefe und immer wieder fällt es mir wie Schuppen von den Augen. :rolleyes:

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