Rauchen in Abhängigkeit vom Einkommen

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
Lykurg
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Di 4. Aug 2009, 10:57 - Beitrag #61

Das erste bezieht sich auf die Frage individuelle Behandlung versus Schematismus. Ich meine (ebenfalls?), daß dann Gleichbehandlung angemessen ist, wollte mich aber vergewissern, ob alle das so sehen - und daran bekomme ich gerade Zweifel:
warum nennst du es Anschein?
Wenn in identischen Fällen willkürlich unterschiedlich entschieden wird, damit die entstehende Ungleichheit so aussieht, als habe sich der Zuständige irgendwelche weitergehenden Gedanken gemacht, in der Tat aber nur gerade gute oder schlechte Laune hatte, nenne ich das den Anschein von individueller Behandlung. Wie würdest du es denn nennen?

Willkür: Entscheidung aus einer Laune heraus, nicht oder unzureichend auf Fakten gestützt
wenn grad wieder Mittel zur Verfügung stehen.
war Anlaß für mein "Sparschwein". Wenn gut gewirtschaftet wird, stehen die Gelder zur Verfügung, die die Gesellschaft für diese Aufgabe vorgesehen hat, und reichen aus. Wenn weniger verbraucht wird, gut, dann kann das in Form von Steuersenkungen an die Bürger zurückfließen. Wenn es mehr sein soll, hat offenbar jemand einen Fehler gemacht, und man muß sich Gedanken machen, wo die Mittel herkommen sollen. Das darf aber keinesfalls der Normalfall sein. Und eigentlich sollten bei vernünftiger Planung auch nicht so schwankende Spielräume vorhanden sein, daß man eben ab und zu eine größere Maßnahme bewilligen kann oder auch gerade nicht. Bild Wenn diese ökonomisch sinnvoll bzw. humanitär notwendig sind, müssen sie auch möglich sein.

Ipsissimus
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Di 4. Aug 2009, 11:59 - Beitrag #62

beim Militär gab und gibt es das Ideal der Einheitlichkeit, aber ich kann nicht davon berichten, dass diese Einheitlich besonders gerecht oder besonders menschenfreundlich wäre. Ich habe z.B. die ganzen 18 Monate andauernde Halsentzündungen gehabt, weil meine Uffze der Ansicht waren, es sei eine Störung der Gleichmiesbehandlung ihrer Untergebenen, wenn ich den obersten Knopf meines Hemdes schließen würde, und überhaupt frische Luft, da vergeht das von selbst. Verging aber nicht.

Gleichbehandlung ist Willkür, weil sie vom realen Sosein eines Menschen abstrahiert und dieses auf ein pragmatisches Soseinsollen reduziert.

Nehmen wir an, ein größeres Budget sei unter keinen Umständen möglich, weder für mehr Leistungen noch für mehr Dienstleistende.


das ist auch so eine Aussage. Natürlich können wir das annehmen. Warum aber sollten wir das annehmen, wenn wir zugleich sehen, für welchen Mist Geld da ist, im Überfluss; wenn wir sehen, wie die Privilegien unserer Privilegienträger finanziert werden, und vor allem, wenn wir berücksichtigen, dass diejenigen, welche dieses "unter keinen Umständen möglich" proklamieren, genau aus der Kaste stammen, deren überlebenslange Bemühungen erst dazu geführt haben, dass das System einen kritischen Zustand erreichte? Warum sollen wir eigentlich das alles verzeihen und mit Verständnis auf unser Verdammungsurteil reagieren?

Die derzeitige Krise des Sozialstaates ist nicht "einfach so" entstanden; der Staat ist nicht "einfach so" und "unvermeidbar" da hinein getriftet. Die Rahmenbedingungen der Krise wurden unter immensem Einsatz von Lobbyismus vorsätzlich, zielgerichtet und bewusst geschaffen, und das eigentliche Problem ist nicht die angebliche Unwilligkeit oder Unfähigkeit der armen Schweine, die dabei auf der Strecke bleiben, sondern die Gier der Scheißkerle, die diese Entwicklung vorantrieben und -treiben.

Von daher wird es dich sicher nicht verwundern, dass ich mit angeblichen Sachzwängen und deren Proklamateuren überhaupt kein, mit armen Schweinen aber jedes Mitgefühl habe^^

Lykurg
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Di 4. Aug 2009, 12:09 - Beitrag #63

Es verwundert mich in der Tat ebensowenig wie die mangelnde Bereitschaft, Fragen zu beantworten.

Ipsissimus
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Di 4. Aug 2009, 12:55 - Beitrag #64

du findest deine Fragen nicht beantwortet? Sollte ich so wenig reflektieren, was ich schreibe? Aber tröste dich, ich lebe auch damit, dass die meisten meiner missliebigen Aussagen einfach übergangen werden^^ Vielleicht liegt es daran, dass du den Ist-Zustand für sakrosankt hältst; ich tue das nicht.

Lykurg
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Di 4. Aug 2009, 13:14 - Beitrag #65

Nein, das sehe ich durchaus nicht so, ich zweifle nur an der Tauglichkeit vorgestriger Rezepte, die von gestern zu ersetzen. Außerdem bin ich skeptisch gegenüber Veränderungen um ihrer selbst willen - sehe ebenfalls, daß ein massiver Umbau erforderlich ist, vermute aber, daß wir uns kaum auf die Richtung einigen könnten.

Ich fragte nach Alternativen, die nicht grundsätzlich davon ausgehen, mehr Geld auszugeben. Daraufhin fand eine Kritik dieser Prämisse statt. Das ist nett, aber in meinen Augen nicht gerade zielführend.

Die Antwort "Gleichbehandlung ist Willkür" ist allerdings bezeichnend und faszinierend, eigentlich mehr Antwort, als ich erwartet hätte. (Das übrigens losgelöst vom gewählten Willkürbegriff)...

Ipsissimus
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Di 4. Aug 2009, 13:46 - Beitrag #66

das Problem scheint teilweise darin zu liegen, dass "Rezepte" grundsätzlich ungeeignet sind, der Vielfalt des Lebens Genüge zu tun, gleichgültig, ob sie von gestern oder sonstwann sind. Ich darf btw. daran erinnern, dass das neoliberale Paradigma vom liberalen Paradigma herrührt, und damit auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, sollte die Herleitung bestritten werden aber mindestens schon so lange in Deutschland existiert, wie die FDP und die CDU-Mittelstandsvereinigung in Deutschland existieren.

Die Antwort "Gleichbehandlung ist Willkür" - speziell in der hier debattierten Form der "automatisiert ablaufenden Gleichbehandlung durch Eingliederung in den Status als Rechtlose" - wurde nicht ohne weiteren Hinweis bzw nicht ohne Begründung gegeben; in ihrer losgelösten Form ist sie natürlich nur ein Slogan. Die Begründung dürfte nicht ganz so leicht zu knacken sein.

Ich fragte nach Alternativen, die nicht grundsätzlich davon ausgehen, mehr Geld auszugeben. Daraufhin fand eine Kritik dieser Prämisse statt. Das ist nett, aber in meinen Augen nicht gerade zielführend.


Mein Denken dreht sich um Zusammenhänge. Für mich ist ein Problem nicht zufriedenstellend gelöst, wenn ich einen Mechanismus angeben kann, der es vorübergehend entschärft, sondern erst dann, wenn ich den Kontext, in dem es auftritt, verstanden habe, mitsamt allen Einflussgrößen, die eine Rolle im Rahmen seines Zustandekommens spielten, und dieser Kontext dann angemessen geändert ist. Jede andere Vorgehensweise kommt mir so vor, als würde man sagen: "Und nun tun wir mal so, als schwebe diese Sache kontext- und voraussetzungslos, aber als unveränderlich gegeben im Raum." Damit kann ich keine Probleme lösen, wenn das, was das Problem hervorruft, sakrosankt gesetzt wird.

Davon abgesehen wäre deine Prämisse sehr leicht zu erfüllen, wenn es nur darum ginge, nicht mehr Geld auszugeben: Verteilen wir einfach das vorhandene Geld besser. Dazu müssten aber massiv Privilegien aufgehoben werden und eine systemweite Umverteilung stattfinden. Tatsächlich gehen meine Überlegungen alle in diese Richtung, und von daher hast du wohl recht, wenn du sagst, dass wir beide uns in dieser Frage nicht einigen werden.

Maglor
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Di 4. Aug 2009, 13:54 - Beitrag #67

Warum fragen beantworten? Ich lass da mal die Bilder sprechen. :crazy:
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Ipsissimus
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Di 4. Aug 2009, 14:45 - Beitrag #68

auch in Bildform ermangelt es deinen Antworten nicht der liebenswürdigsten Vieldeutigkeit, Maglor^^

Sollte der implizite Stachel, der anhand der Konfrontation von Bildüberschrift, Bildinhalt und von dir aufgegriffener Problematik vermutet werden darf, auf mich gemünzt sein, sei mir jedoch die Frage gestattet, ob du mich für einen grenzdebilen Idealisten hältst^^

Lykurg
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Di 4. Aug 2009, 15:36 - Beitrag #69

Ich vermute eher, daß er damit dich unterstützt, zeigend, daß gleiches Recht für alle durchaus einem Willkürakt entsprechen kann, je nach gewähltem Zusammenhang und Entscheidungsstruktur, die hier möglicherweise auch auf Nepotismus hindeutet... Bild

Mir war durchaus klar, daß der Satz nur in seinem Zusammenhang gemeint und zu verstehen war, internalisierte ihn auch in der Verkürzung zusammenhängend mit dem Begriff des "Soseinsollens". Ich finde den Satz auch in seiner Langform provokativ genug, meine leicht schockierte Antwort zu rechtfertigen, und denke, das siehst du genauso: Aus meiner Sicht ist ein gewisses Soseinsollen grundsätzlich Teil gesellschaftlicher Anpassung, aus der ein Mensch, der seine Arbeit verliert, eben nicht ausscheidet - nur dann könnte er tatsächlich meinen, sich nicht den allgemeinen Grunderwartungen fügen zu sollen. (Daß er das nicht mit letzter Konsequenz muß, ist darüber hinaus auch klar, allerdings wird er unter Umständen die Folgen seines Eigensinns tragen müssen). Die Bezeichnung als rechtlos lehne ich logischerweise ab, die Rechte bleiben ebenso erhalten wie prinzipiell auch die Pflichten.
Mein Denken dreht sich um Zusammenhänge. Für mich ist ein Problem nicht zufriedenstellend gelöst, wenn ich einen Mechanismus angeben kann, der es vorübergehend entschärft, sondern erst dann, wenn ich den Kontext, in dem es auftritt, verstanden habe, mitsamt allen Einflussgrößen, die eine Rolle im Rahmen seines Zustandekommens spielten, und dieser Kontext dann angemessen geändert ist. Jede andere Vorgehensweise kommt mir so vor, als würde man sagen: "Und nun tun wir mal so, als schwebe diese Sache kontext- und voraussetzungslos, aber als unveränderlich gegeben im Raum." Damit kann ich keine Probleme lösen, wenn das, was das Problem hervorruft, sakrosankt gesetzt wird.
Ja! (Daß die angestrebte Vollständigkeit illusorisch ist, sei dahingestellt; sehr unvollkommene, aber realitätsfähige Lösungen zu finden, ist die schmutzige Aufgabe der Praktiker, auf die man dann deswegen auch mit Recht schimpfen kann.^^) Nur kann man schon über die Ursächlichkeiten trefflich streiten, also auch über das, was man sakrosankt gesetzt haben möchte^^ - die Feststellung, daß sich das aus unterschiedlichen Perspektiven ebenfalls sehr unterschiedlich darstellt, dürfte größtes Konsenspotential bieten^^

Ipsissimus
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Mi 5. Aug 2009, 11:51 - Beitrag #70

die Feststellung, daß sich das aus unterschiedlichen Perspektiven ebenfalls sehr unterschiedlich darstellt, dürfte größtes Konsenspotential bieten^^


/sign^^

ich bin kein Politiker, und sicher hast du damit recht, dass dies ein Luxus ist, der es mir ermöglicht, Gedanken zu spinnen, ohne mich um ihre Realisierbarkeit kümmern zu müssen. Andererseits impliziert dies schon wieder einen Kommentar über eine grundsätzliche Begrenztheit der politischen Vorgehensweise - in der Politik geht es nicht um die guten Lösungen, es geht noch nicht einmal um gerechte Lösungen, sondern um solche Lösungen, bei der ein genügend großer Anteil aus einem auserwählten Kreis von Alphamännchen wohlwollend nicken und die Deltas und Etas nicht ernsthaft auf die Straße gehen.

Ist das denn nicht zum schreien? Du darfst wählen, aber du weißt von vorherein, wen immer du wählst, er wird dich verarschen, so sicher wie das Amen in der Kirche. Wählen, das heißt, du darfst alle vier Jahre einen Blankocheck unterzeichnen, und über die Listen kommen jede Menge Leute rein, die du nicht und niemand je gewählt hat. Und nach dieser ganzen Frechheit dann die Aufforderung, "jetzt" schön brav zu bleiben, weil du ja wieder einen rechtmäßigen Herren hast, dem du deine Hoheit als Souverän für vier weitere Jahre übereignet hast, und jetzt stör also bitte nicht mehr. Es sei denn, du wärest Lobbyist und bringst Geschenke.

was spricht gegen eine Räterepublik, außer dass alle historischen Versuche zusammengeschossen wurden? Es scheint also doch eine gewisse Gefahr von dieser Form auszugehen, was nicht unbedingt gegen ihre mutmaßliche Effektivität spricht.

e-noon
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Di 30. Mär 2010, 18:17 - Beitrag #71

Zitat von janw:Die Statistik verbirgt, daß die Einkommen über eine die Altersklassen der Gesellschaft repräsentativ abbildende Stichprobenpopulation nicht gleichmäßig verteilt sind: Höhere Einkommen sind in der Regel mit höherem Alter verbunden, ein markanter Anstieg wäre hier zwischen, sagen wir, 27 und 33 zu erwarten, dem durchschnittlichen Alter des beruflichen Durchstartens nach Studium, vielleicht Promotion und diverser Lehrgänge in KoKa. [...]
Es ist also klar, daß eine Korrelation von geringem Einkommen mit rauchen praktisch zwangsläufig sich ergibt.


Das stimmt:
Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil der Nichtraucher in den jüngeren Altersjahr*gängen am niedrigsten ist: So waren in der Altersgruppe der 15- bis 39-Jährigen 61% der Männer Nichtraucher, bei den Frauen dieser Altersgruppe waren 70% Nichtraucherinnen. Mit zunehmendem Alter steigen die Anteile der Nichtraucher.


Zum Verhältnis Männer/Frauen:
Insgesamt sind 68% der Männer und 78% der Frauen Nichtraucher.
Da Frauen im Schnitt weniger Einkommen haben, aber trotzdem weniger Rauchen, verstärkt dies die Statistik ein wenig für die Männer, wenn ich das richtig sehe.

Auch der Zusammenhang Bildung/Rauchen wurde wiedermal bestätigt:
[quote]
Je höher der Berufsabschluss, desto größer ist der Nichtraucheranteil: Männer mit Lehrausbildung 64%, Frauen mit Lehrausbildung 75%]
Also nur 14% der Frauen mit abgeschlossenem Universitätsstudium rauchen. Gerade diese Frauen kriegen aber wiederum keine Kinder :rolleyes: äußerst ärgerlich.

Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2006/06/PD06__249__23.psml

Maglor
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Di 30. Mär 2010, 19:54 - Beitrag #72

Der Trend zum Rauchen verschiebt sich allerdings. In den jüngeren Altersgruppen rauchen deutlich mehr Mädchen als Jungen. Wobei hier ja noch das interessante Phänomen zu berücksichtigen ist, dass manche ja glauben durch Tabak-Konsum zum Traumgewicht zu gelangen.

Zu Prüfen wäre allerdings noch, ob hier eine Korrelation zwischen Bildung und Rauchen tatsächlich schon immer bestand. Ob in früheren Alter nicht die rauchende Frau als unabhängig, emmanzipiert und modern galt, während es sich für die Unschuld vom Lande einfach gehört zu rauchen. Naja, die Zeiten sind wohl vorbei, aber die überlebenden dieser Generation verfälschen die Statistik, sorgen u.a. dafür, dass Frauen statistisch gesehen weniger rauchen und später sterben.

Natürlich können hier noch andere Gründe als die Neubestimmung der Geschlchterrolle zugrunde liegen, z.B. Menthol.

Wegen Lehrern und Rauchen: In jüngster Zeit sorgten weitreichende Rauchverbote an Schulen dafür, dass etliche rauchende Lehrer ihr Hobby einstellten. Der Teufelskreis der Raucherclique im Raucher-Lehrerzimmer wurde damit wohl ein für alle mal durchbrauchen.
Von solch regiden Eingriffen ins persönliche Suchtverhalten blieben die meisten anderen Berufsgruppen bisher verschont.

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