nun denn, ich plane hier ein quasi-Drehbuch für das nächste Matrix-Treffen zu erstellen. Angeregt ist das ganze ja irgendwie durch Ipsissimus im Thema über Weberknechte, wo er auf die etwas größeren Exemplare verwies. Mit dem Satz in dem Artikel:
Schönhofer berichtet von einer Frau, die Folgendes geschrieben habe: "Ich geh' jetzt mal in meinen dunklen Schuppen, da hängen so Spinnen an der Decke, und versuche, ein Foto zu machen". Danach, so der Mainzer Biologe, "hat sie sich nie wieder gemeldet".
ist natürlich schon eine astreine Vorlage für einen Horrorfilm bzw. eine Horrorgeschichte gegeben.
Aber bevor man etwas schreibt und gar erst filmt, braucht es eine Geschichte, ich dachte, eine Co-Produktion von Matrixlern wär da schön, besonders unsere text-musisch begabten Damen Amy und Milena können mithelfen. Das ganze sollte etwas koordiniert ablaufen.
Ich dachte daran, die Geschichte grundsätzlich langsam laufen zu lassen, gerne mit viel Facetten. Es sollte nicht garzu surrealistisch werden.
Ich habe mal exemplarisch einen Auftakt geschrieben, quasi die Ursache. Ich bin mir nicht sicher, wie es weitergehen soll, Möglichkeiten wären
a) Die im Zimmer verbliebenen Knechte fressen sie einfach auf
b) Sie Metamorphosieren und lassen ein paar äußere Skelette liegen, sind spurlos verschwunden
c) Wie b) aber nicht verschwunden
d) Einfach verschwunden
Für b) und d) gibt es aber noch verschiedene Untermöglichkeiten.
für den "großen Plot" könnte man den viechern das Ziel geben, Karin zu finden und zu fressen. Die viecher im Müll müssen erstmal von der städt. Müllhalde wegkommen und den Weg finden. Vielleicht sehen sie noch etwas, was nicht gefällt und machen Randale. Liefe es still ab, könnte es nach der Rache ein simple verblüffende Expansion geben und irgendwie werden die Viecher agressiver (Schweinegrippe?! Oder gar der Impfstoff? Der von Behring basiert auf Krebszellen. ) und irgendwas passiert. Schön fänd ich, wenn die Menschen nicht rausfinden, was die Dinger wollen, damit gewännen wir Distanz zum langweiligen episch-amerikanischen Standardrotz.
Gut wäre, wenn wichtige Charaktere irgendwie mit dem Matrixprofil einhergehen, das würde Verfilmung leichter machen.