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Di 11. Aug 2009, 10:52 - Beitrag #1 |
Stufen des Wahnsinns - BilderstellungGanz einfache Frage, wie erstellt ihr Zeichnungen?
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Di 11. Aug 2009, 11:22 - Beitrag #2 |
komischer Fisch :-)
Edith. ganz altmodisch: Papier und Bleistift. von Beginn bis Ende. Schwarz-weiß-Skizzen, oder Ölfarben- Pastellzeichnungen, Grundrisse.. egal.... Bildbearbeitungsprogramme benutze ich fast garnicht, ich stelle mich damit hochgradig ungeschickt an, bestenfalls nach dem Einscannen wenn ich es in s Web stellen möchte, zur Größenänderung und manchmal zum Aufpäppeln von Beleuchtungs/Lichteffekte: Fireworks & Photoshop |
- What you resist persists. What you look at disappears. [color=black]<N.D.Walsch>[/color] - Sicherheit ist vor allem Aberglaube. Sie existiert weder in der Natur, noch erleben die Kinder der Menschen sie. <Helen Keller> - Wann immer du in einem Gedanken das Wort "eigentlich" verwendest, bist du schon in der anderen Richtung unterwegs. |
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Di 11. Aug 2009, 13:54 - Beitrag #3 |
Auch, wenn ich für reine Nonsens-Umfragen gerne zu haben bin, hat das das Potential zu einem echten Software-Thread, et voilà.
Am häufigsten zeichne ich auf Papier, auch wenn man das eigentlich beim besten Willen nicht als Zeichnen bezeichnen kann, höchstens als Tinten- bzw. Graphit-Akkumulierung. Am PC klaue ich mir meist Grundlagen zusammen und passe sie dann mit IrfanView, Gimp und Paint an: Irfan für copy&paste; Gimp für großflächige Arbeiten, Umfärbungen etc, insbesondere wegen des Magic Wands; Paint für pixelweise Feinarbeit. Wenn mal eine Skizze von Grund auf sein muss, reichen häufig die elementaren Paint-Möglichkeiten. Gimp erscheint mir für diesen Zweck ziemlich unbedienbar. Reine Geometrie oder Diagramme mit Pfeilen drin gehen peinlicherweise mit Powerpoint einigermaßen gut. Ach ja, der häufigste Graphikentyp für mich sind natürlich Datendiagramme: Gnuplot, Excel, Origin, Derive, seit gestern python-matplotlib. |
Year by year, month by month, day by day... Thought by thought. Leonard Cohen
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Di 11. Aug 2009, 14:04 - Beitrag #4 |
Nun gut. Ich bin mittlerweile eher bei TikZ, auch wenn das im Prinzip total bescheuert ist, aber das, was bei mir denn mal anfällt lässt sich gut bewerkstelligen und es soll denn auch so oder so in einem PDF mit Text drumrum landen. Hat den Vorteil, dass es gut aussieht und ich mich nicht mit dem einbinden von Grafiken rumärgern muss. Das ist zuweilen ja etwas nervig, wenn YAP und Acrobat mal wieder unterschiedlicher Meinung sind, wo das Bild nun in welcher Größe sitzen soll. Aber auch sonst keine schlechte alternative, Ghostscript macht aus einem pdf ja auch ein png, leider nur mit bis zu 600dpi, aber idR reicht das wohl. Mein neuer Avatar ist eine Hybride aus GIMP und TikZ. GIMP dann logischerweise für alles, was TikZ nicht kann. Skizzen ausschließlich auf Papier, mit Bleistift, üblichweise Lineal (Linien, die länger als 1cm sind werden bei mir aus rein ästhetischen Gründen grundsätzlich mit Lineal gezogen, das betrifft insbes. Bruchstriche!). |
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Di 11. Aug 2009, 16:18 - Beitrag #5 |
Papier und Bleistift, dass es das überhaupt noch gibt^^ wer bei uns damit kommt, wird erst mal erschossen^^
Im Job geht ohne Photoshop als Bildverarbeitung und ohne Illustrator als Vektorgrafikprogramm aber auch gar nichts Für einfachere und unproblematische Sachen, die nicht in die Repro müssen, setze ich auch Coreldraw ein und weil es schon mal dabei ist gelegentlich auch Photopaint, darf zwar nicht an Photoshop tippen, aber für die kleine schnelle Grafik zwischendurch optimal geeignet. Zu Hause setze ich statt dessen Gimp (Bildverarbeitung) und Inkscape (Vektorgrafik) ein, letzteres ist zwar noch nicht fertig, aber vor allem der svg-Export ist eine Augenweite. Daneben auch Open Draw, der Unterschied zu Coreldraw ist bedeutungslos. |
Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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Di 11. Aug 2009, 18:48 - Beitrag #6 |
Ziemlich genau entsprechend Traitor - meist Papier und Bleistift, je nach Zweck auch IrfanView, Paint und Gimp, allerdings anstelle von PowerPoint eher die OpenOffice-Varianten dazu (Impress und OpenDraw). Datendiagramme brauche ich normalerweise nicht.
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Die rechten Christen führen keinen Krieg - Jacob Böhme
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Di 11. Aug 2009, 21:03 - Beitrag #7 |
Äh Ipsi, was ist das denn für ein Institut, dass man da keine Bleistife mit Papier benutzt? Mich dünkt, es wär irgendwie wissenschaftlich (was für mich heißt, man muss mindestens mal eine Statistik oder so skizzieren).
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Di 11. Aug 2009, 23:58 - Beitrag #8 |
Wieso kann man meiner Meinung nicht mal zu 100% zustimmen? Zwar Photoshop sehr selten doch mal benutzen zum zuschneiden aber, Lichteffekte, was, wie das geht so dass das auch gut aussieht!? |
Ein jeder findet den/die Richtige/n...
Der Realist würd dazu sagen, wenn dann nur einer den/die Falsche/n hätte... |
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Mi 12. Aug 2009, 00:18 - Beitrag #9 |
Gimp zur Bildmanipulation, Inkscape für vectorkram der für Skizzen immer wieder anfällt.
Für CnP nehme ich das treffend benannte Mac programm "vorschau" |
Eine Stunde Verrücktsein pro Woche verringert das Risiko von Alterswahnsinn.
"There is a theory which states that if ever anyone discovers exactly what the Universe is for, and why it is here, it will instantly disappear and be replaced by something even more bizarrely inexplicable. There is another theory which states that this has already happend." The hitch-hiker's guide to the galaxy - DNA Do you speak SIWURI? |
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Mi 12. Aug 2009, 01:01 - Beitrag #10 |
Ich oute mich mal als Analogosaurus^^
Ich zeichne gerne mal etwas mit Blei(ch^^)stift auf Papier, wahlweise auch mit bunten finelinern, Luftbilder etc. werden mit irfan view geschnippelt, bei Bedarf mit paint bearbeitet. Photoshop wollte ich mir immer mal besorgen, demnächst mal. |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Mi 12. Aug 2009, 02:17 - Beitrag #11 |
Bei mir tut's wie bei Noriko Gimp und Inkscape. Hab mich auch mal mit Xara rumgehampelt - davon kann ich nur abraten.
Problem ist, dass ich kein Programm gefunden habe mit dem ich meine RAW-Bilder bearbeiten kann ohne auf 8Bit runter zu gehen. Da gibt's nur eins (Namen grad nicht parat), dass dann aber auch nur rudimentäre Funktionen hat. Gimp kann nur 8Bit Kennt da jemand was? |
früher oder später emulieren wir euch
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