Auf vielfachen (sechsfachen ) Wunsch:
Hier der Thread über dumme Menschen und ihr Leben. Zunächst gilt es, sich zu einigen, was ein dummer Mensch ist. Ich denke, einen IQ von unter 85 könnte man da ansetzen. Außerdem spielt vermutlich die Bildung eine große Rolle bei der Bewältigung oder Nichtbewältigung von auftretenden Problemen, allerdings hängt das sehr von der jeweiligen Gesellschaft ab. Wir sollten uns überlegen, ob es um Deutschland geht oder die ganze Welt. Und dann natürlich auch, was ein "leichtes Leben" denn überhaupt ist ^^
Die These ist in etwa: Da dumme Menschen komplexe Zusammenhänge nicht verstehen, oft auch ignorieren oder vermeiden (Schule, Arbeit, gesellschaftliches Engagement), werden sie mit vielen Problemen nicht konfrontiert, die den Intelligenzbestien nachts den Schlaf rauben. Anstatt ihre Probleme zu lösen, vermeiden sie sie oder ignorieren sie, was einfacher ist, als etwas zu ändern (auch wenn die Veränderung eine Verbesserung wäre).
Klischeehafte Situationen wären:
- Rauchen trotz Krankheitsgefahr; kein Nachgrübeln über negative Folgen, diese werden abgetan, verdrängt oder ignoriert
- Allgemein Drogenkonsum, Alkohol, Ablenkungen wie Fernsehen, die einen Großteil des Tagesablaufs ausmachen (Fernsehgucken ist eindeutig einfach, das schaffen selbst dreijährige)
- Verharren in einer schlechten Beziehung, Religion, sozialen Umgebung, anstatt sie zu verändern oder aufzugeben
- Desinteresse an Politik, Stammtischparolen statt Differenzierter Betrachtung
In diesem Zusammenhang wäre vielleicht noch die Korrelation niedrige Bildung - Hohe Geburtenrate interessant.