Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit lässt ihn auch mit 68 Jahren nicht los: Peter Hartz über sein neues Projekt Minipreneure und wie er heute die Fehler von gestern korrigieren will.
ich hätte gerne irgendetwas Substantielles zitiert, das erkennen lässt, worin genau das Wunderkonzept besteht; aber außer allgemeinem Managergeschwätz bietet Herr Hartz absolut nichts. Offenbar will er mit Methoden, auf die angehende Manager während ihrer Coaching-Kurse eingepeitscht werden, Langzeitarbeitslose beglücken. Ich kann nur hoffen, dass nicht allzu viele Leute auf die neue Fliegenfalle hereinfallen.
Ich an seiner Stelle würde mich vor Scham in eine Ecke verkriechen. Aber gegen derartiges Sendungsbewusstsein ist anscheinend kein Kraut gewachsen. "Wir haben eine Lösung, das Problem dazu werden wir schon erschaffen."
Wie sagt der eine Kommentator so schön? "Kein Frieden seiner Asche"