Babies

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e-noon
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Sa 1. Mai 2010, 22:34 - Beitrag #1

Babies

Babies. Wann, wie und wieviele?
Also, das Wie ist, denke ich, klar :D
Aber wann ist es momentan am besten, Kinder zu bekommen, und wieviele wünscht ihr euch/habt ihr? Vor dem Studium, im Studium, nach dem Studium oder am Besten ganz ohne Studium? Wieviel Kindergeld bekommt man in Deutschland, was kostet so ein Knirps, und welche Namen kommen (/nicht) in Frage? ^^

Ich persönlich denke, bei jetzigen Studenten (sind ja fast alle Studenten hier) könnte es klappen, gegen Ende des Studiums oder direkt danach ein, zwei Kinder zu bekommen, wenn möglich dann, wenn einer der Partner schon arbeitet. Der nicht arbeitende Partner könnte dann für 1-3 Jahre einfach nichts machen (oder an der Doktorarbeit schreiben, oder wai), während er für die Kinder sorgt, die dann mit 8-12 Monaten anfangen können, in den Hort zu gehen (alternativ: Oma), sodass man nach ca. 3 Jahren anfangen kann, zu arbeiten. Erst mal Karriere machen ist nur insofern sinnvoll, wie man einen Beruf hat, in dem man auf dem Höhepunkt seiner Karriere auch schon mal ein Päuschen machen kann. Für Manager, Politiker oder ähnliches dürfte das nicht so geeignet sein, für Lehrer, die gerade verbeamtet wurden, könnte es dagegen genau richtig sein.

Was muss man sonst noch so beachten?

Und, Frage mal nur an die Frauen, ich hoffe, es fühlt sich keiner ausgegrenzt dadurch: Wie stellt ihr euch die Schwangerschaft vor? Habt ihr euch darüber informiert, oder mal eine durchlebt, und wie darf man sich das vorstellen? ^^
Ich finde es immer noch irgendwie schwierig, dass nicht einfach der Storch vorbeikommt und ein kleines Paket liefert, die Sache mit dem Alien-mäßigen Parasiten, der im eigenen Körper wächst, kommt mir manchmal schon komisch vor O_o
Andererseits der ideale Zeitpunkt, 9 Monate lang allen unterdrückten Trieben wie Faulheit, seltsame Essgelüste oder spontanen Launen nachzugehen :D

Was habt ihr so für Gedanken in Bezug auf (eigene) Kinder?

Ipsissimus
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So 2. Mai 2010, 00:10 - Beitrag #2

Was habt ihr so für Gedanken in Bezug auf (eigene) Kinder?


vermeiden!!! wenn irgend möglich!! Sie sind laut, schweineteuer, was Schlaf ist, weißt du die ersten drei Jahre nicht mehr, sie beanspruchen deine Zeit und haben keinen Knopf zum Ausschalten. Sie machen alle deine Pläne obsolet. Deine Sprachbeherrschung sinkt auf "eididei". Und als Mutter hast du sie den Rest deines Lebens im Bauch. Sie sind nichts, was sich ein vernünftiger Mensch jemals wünschen könnte^^ wenn die Gene nicht wären^^

Lykurg
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So 2. Mai 2010, 01:17 - Beitrag #3

Meine Einstellung dazu dürfte sich in den letzten fünf Jahren gewandelt haben - damals hätte ich wohl mit 'wahrscheinlich nie' geantwortet, heute kann ich mir das deutlich besser vorstellen. Allerdings konnte ich bei meinen Schwestern das schlafarme Jahr miterleben und halte es für mich schon von daher für ausgeschlossen, eine Schwangerschaft vor Ende des Studiums zu riskieren. Auch die Vorstellung, nebenbei eine Diss zu schreiben, finde ich absolut nicht erstrebenswert, kenne sowohl Väter, die direkt vorher abgegeben haben, als auch eine Mutter, die mehrere Jahre unterbrechen mußte und nachher fast neu anfing - sehr unpraktisch.

Ich würde meinen erfolgten Berufseinstieg voraussetzen, um eine materielle Absicherung zu haben. Zwar kann ich mir auch vorstellen, mich ggf. selbst in weiten Teilen um Kind(/Kinder) zu kümmern, würde aber eine klassische Rollenteilung bevorzugen. Die Mutter ist während der Schwangerschaft und unmittelbar nach der Geburt ohnehin biologisch klar als zentrale Bezugsperson des Kindes definiert; die komplementäre Vaterrolle nur folgerichtig, wenn auch natürlich nicht unumgänglich.

Amy
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So 2. Mai 2010, 03:28 - Beitrag #4

Kinder? Ja.

Nachdem meine ältere Schwester im November ihre erste Tochter zur Welt gebracht hat, so wie meine 18jährige Cousine im April ihren ersten Sohn, bestimmen die kleinen Zwerge irgendwie momentan meine nähere Umgebung. Und dabei merkt man selbst, wie groß der Wunsch nach einem eigenen Kind eigentlich ist. Zwar hatte ich den selbst schon etliche Jahre, aber wenn ich zum Beispiel meine kleine Nichte im Arm habe, merke ich, dass der Wunsch noch immer da ist und nie wirklich weg war, wenn auch ruhiger.

Am besten wäre es natürlich nach dem Studium, aber man kann das Leben ja selten wie einen Terminkalender planen. Aber ehrlich gesagt gibt es selten einen wirklich richtigen Moment für Kinder - in dem Fall muss man es einfach wagen.

Wie viele Kinder? Zwei wären wirklich nicht schlecht - aber bitte keine Zwillinge! :D Namen? Einzigartig. Kein 0815-Namen, aber auch nicht derart ausgefallen, dass das Kind mich eines Tages hasst.

Ich finde es immer noch irgendwie schwierig, dass nicht einfach der Storch vorbeikommt und ein kleines Paket liefert, die Sache mit dem Alien-mäßigen Parasiten, der im eigenen Körper wächst, kommt mir manchmal schon komisch vor O_o

Geht mir ähnlich. Und soweit ich weiß, dachte meine Schwester vor der Schwangerschaft auch so. Ein paar Monate später sprach ich sie dann nochmal darauf an und es stellte sich heraus, dass es nicht so ist. Sie war jedenfalls ganz entsetzt, dass ich so einen Vergleich gewählt habe (;
Viel seltsamer hat sie (wie auch meine Cousine; beide hatten einen Kaiserschnitt) die Geburt beschrieben und das Gefühl "ausgehöhlt" und "ausgeschabt" zu werden. -lach- Das haben mir beide bestätigt. Stelle ich mir auch seltsam vor, wenn man 9 Monate etwas lebendes im Bauch hat und das dann (im Falle eines Kaiserschnittes) bei Bewusstsein rausgeholt wird.

Aber sobald man das Kind dann im Arm hält, ist sowieso alles vergessen.

Lykurg
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So 2. Mai 2010, 08:27 - Beitrag #5

Ja, Kinder sind schon ziemlich niedlich (jedenfalls oft ;) ). Ich könnte mir drei vorstellen, das ist eine hübsche Zahl. In der Namensvergabe bin ich ziemlich klassisch, wenn auch vermieden werden sollte, daß das Kind dann in der Klasse Jakob III. ist. Viele Namensideen, das sind aber zu vier Fünfteln männliche (und ich finde es teilweise schwierig, die weiblichen Ableitungen davon als eigenständig weibliche Namen zu sehen) - geht euch das umgekehrt?

e-noon
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So 2. Mai 2010, 12:01 - Beitrag #6

Jap, mir geht das genau umgekehrt. Es gibt so viele schöne deutsch-italienische Mädchennamen, aber Jungennamen? Den einzigen, der mich wirklich überzeugt, hat schon mein Freund :D

Ich stell mal meine Liste hier rein ^^

Alessia
Alisea
Isabella
Carina
Carolina
Chiara, Clara
(Claudia)
(Daniela)
Diana
Elena, Eleonora
Elisabetta
Fabiola
Emilia
Viola

Leonardo
Raffaele
Nicolo (--> Nico)

All die schönen Namen, Raffaele, Gabriele, Samuele... wären in Deutschland seltsam wegen dem "e" am Ende :-/

Schlaflose Nächte habe ich eh schon. Ich könnte mir vorstellen, die klassische Rollenteilung zu durchbrechen, allerdings würde mein Freund nicht darauf verzichten, arbeiten zu gehen, daher würde es wohl darauf hinauslaufen, dass wir beide wieder arbeiten gehen. Das erste Jahr würde ich mir aber nicht nehmen lassen (bzw. die 8 - ? Monate Mutterschutz), allein schon wegen Stillen etc. Manchmal wünsche ich mir die klassischen Familienstrukturen zurück, die Jungen gehen arbeiten, die Alten hüten derweil die Kinder, beide profitieren. Allerdings würde ich dann wohl meine Schwiegereltern anquatschen, meinen Vater unbeaufsichtigt mit meinen Kleinen zu lassen... :boah: Never!

Kennt ihr hässliche Babies/Kinder?
Hässliche Babies finde ich eher selten, aber die Rotzgören von meinem Vermieter finde ich ziemlich hässlich (haben alle seinen Eierkopf und sind dauernd mit Sabber oder Essensresten oder Rotz behangen). Dagegen superniedlich ist die Einjährige von Freunden von meinem Freund, die würde ich gern mal ausleihen, so 18 Jahre oder so... Und bei Kleinkindern finde ich Suri Cruise total süß :D

Allerdings ist Kindergeschrei so ziemlich einer der schlimmsten Lärme, die es gibt, daher würde ich mir als erstes Ohropax kaufen. Man hört es dann zwar immer noch (wie ich ja trotzdem noch meine Nachbarn durch die Wand streiten höre), aber es ist doch deutlich angenehmer. Man muss sich ja nicht selber foltern ^^

An die Damen wieder: Kaiserschnitt oder natürliche Geburt?

009
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So 2. Mai 2010, 12:44 - Beitrag #7

Zitat von e-noon:Hässliche Babies finde ich eher selten, aber die Rotzgören von meinem Vermieter finde ich ziemlich hässlich (haben alle seinen Eierkopf und sind dauernd mit Sabber oder Essensresten oder Rotz behangen).

Öh :boah: , hast Du einen neuen Vermieter oder der inzwischen weitere Kinder - denn mein Eindruck von denen ist so krass gewiss nicht.

Zitat von e-noon:Man hört es dann zwar immer noch (wie ich ja trotzdem noch meine Nachbarn durch die Wand streiten höre), aber es ist doch deutlich angenehmer.

Die Nummer vom Ordnungsamt hast Du noch? Also jetzt für die Nachbarn, nicht für eigenen Nachwuchs :rofl:

Lykurg
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So 2. Mai 2010, 12:55 - Beitrag #8

Die Idee, wegen eigener Kinder das Ordnungsamt zu rufen, ist wirklich... Bild
Vom umgekehrten Fall hab ich allerdings mal gelesen, Kinder, die einen Zettel mit "Hilfe Polizei" ans Fenster klebten und einen Einsatz auslösten, weil sie ihr Spielzimmer aufräumen mußten. Bild

Ich glaube, das Geschrei der eigenen empfindet man irgendwann nicht mehr als ganz so nervenzerfetzend, wenn auch sicher nicht als angenehm. Ohropax-Einsatz bei Müttern ist mir jedenfalls noch nicht so bekannt, wie sonst eigentlich zu erwarten wäre (oder ist das die Sorge, was zu verpassen?)

e-noon
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So 2. Mai 2010, 13:08 - Beitrag #9

Nicht unbedingt nachts - aber letztens war ich eine halbe Stunde im Auto mit grantigem Baby, das einfach nur ins Bettchen wollte - das wäre so ein geeigneter Moment für Ohropax ^^

@009: Ich habe wahrscheinlich Vorurteile, seit eines dieser Kinder in unserer Wohnung sein Essen in die Hand gespuckt und dann wieder gegessen hat... :kotz:

Lykurg
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So 2. Mai 2010, 19:02 - Beitrag #10

e-noon, in welchem Alter denn? Bei einem Sechsjährigen würde mich das auch wundern, aber wesentlich drunter finde ich derartiges Verhalten noch im Rahmen... (gilt fast genauso fürs Greinen ;) )

e-noon
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So 2. Mai 2010, 19:15 - Beitrag #11

öhm... 4 oder so. Ich kann mich nicht erinnern, das in dem Alter (oder jemals) gemacht zu haben... und das sind auch die einzigen Kinder, bei denen ich diese Art des Wiederkäuens beobachtet habe.

blobbfish
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So 2. Mai 2010, 19:35 - Beitrag #12

Ach, ausgespucktes Essen wieder in den Mund zu nehmen ist doch in Ordnung wenn es an keinem unhygienischen Ort gelangt ist. Ist doch bloß eine Etikettesache. Was ich mache, wenn ich beim essen mal husten muss und es hart auf hart kommt erzähl ich dir besser nicht. ;)

Wiederkäuen würde bedeuten, dass es schon im Magen war. Wenn es da herkommt ist es fraglich, ob es wieder zurück sollte. Hängt dann von der Ursache des Ausstoßes ab.

e-noon
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So 2. Mai 2010, 19:45 - Beitrag #13

Wieso, sie kauen es zum wiederholten Male mit Unterbrechung, in der sich das Essen nicht im Mund befand (es war in der Hand und wurde begutachtet und herumgezeigt). Ich denke, das kann man durchaus guten Gewissens als Wiederkäuen bezeichnen.

blobbfish
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So 2. Mai 2010, 20:13 - Beitrag #14

Nein, Wiederkäuen beschreibt den Prozess, in welchem Nahrung aus einem Magen (manche Viecher sollen ja mehrere haben), gewürgt und weitergekaut und dann wieder ein einen Magen getan wird.

e-noon
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So 2. Mai 2010, 20:22 - Beitrag #15

Das weiß ich, Blobbfish, meine Argumentation lief darauf hinaus, dass der Begriff auch auf den von mir beschriebenen Vorgang passt.

blobbfish
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So 2. Mai 2010, 20:30 - Beitrag #16

Das war nicht ersichtlich, und ich denke, für das wiederkäuen ist es essentiell, dass es aus dem Magen kommt, das hast du aber unterschlagen. Metaphorisch kann man es aber vielleicht schon verwenden.

Lykurg
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So 2. Mai 2010, 21:46 - Beitrag #17

e-noon, ich halte für eher unwahrscheinlich, daß man sich an Handlungen wie diese erinnert. Trage doch mal die Erinnerungen aus deinem vierten Lebensjahr zusammen, und sage mir, wie und was du gegessen hast. Bild

Ich finde auch, daß Menschen das, was schonmal im Magen war, nicht mehr essen sollten - darüber hinausgehende Kashrut möchte ich in dieser Sache aber nicht aufstellen. Ein salomonisches Urteil hat doch irgendwas mit trennen zu tun - also: wieder kauen ist nicht zwangsläufig auch wiederkäuen. Besonders eindrucksvoll ist übrigens das Wiederkäuen der Giraffen.

Traitor
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Mo 3. Mai 2010, 00:00 - Beitrag #18

Persönlich: Verdrängungsthema. ;)

Objektiv: Für angehende Akademiker erscheint mir nach Berichten aus dem Umfeld die Promotion als geeignete Phase, deutlich vereinfacht, wenn der Partner schon einen festen Job hat. Man ist halbwegs abgesichert und hat gleichzeitig halbwegs die Zeit, oder zumindest viertelwegs. "Daneben die Dissertation schreiben" geht aber nur in forschungsunintensiven Fächern. Für die Postpromotionsphase gibt es dann oft sogar sehr großzügige Mitumzugsregelungen und Unterstützungen für Leute mit Kindern.
Wer dagegen ins geregelte Berufsleben strebt, sollte dort wohl am besten ersteinmal ankommen und nach Ergatterung einer Festanstellung (Staatsdienst) oder Erkämpfen einer respektierten Position (Wirtschaft) das Maximum der Elternzeit ausschöpfen.

Ach ja, Kinderlärm und -Verhalten. Untypischerweise machte mir das bis vor ein paar Jahren wenig aus, inzwischen immer mehr. Irgendwie ein schlechtes Zeichen. Trendumkehr durch Desensibilisierung erscheint aber recht aussichtsreich, da keine grundsätzliche Abneigung vorhanden.

PS: Namen. Entgegen Lykurgs These fallen mir als Mann mehr weibliche als männliche ein. e-noons finde ich dabei zum Teil zu abgedreht, sodass sie für ein in Deutschland aufwachsendes Kind (so dies der Plan wäre) eine ziemliche Strafe wären.

e-noon
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Mo 3. Mai 2010, 10:43 - Beitrag #19

Ich denke schon eher an ein in Italien lebendes Kind, das gelegentlich mal zu den Großeltern nach Deutschland kommt ^^ geht also mehr darum, dass beide Großelternpaare die Namen aussprechen können. Und Isabella zum Beispiel sollte wirklich kein Problem darstellen.

Ipsissimus
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Mo 3. Mai 2010, 10:51 - Beitrag #20

bist du jetzt schwanger oder nicht? ^^

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