Zitat von Traitor:An der Uni gibt es zum Glück nur wenige Hörsäle, in denen es offizielle Verbote gibt, und die werden dann meist auch kollektiv ignoriert.
Ich habe auch erst im neunten Semester festgestellt, dass weder essen noch trinken in unseren Hörsälen gestattet ist. Im neunten Semester habe ich auch erstmals die entsprechenden Verbotsschilder an den Türen gesehen. Deren Zustand nach zu urteilen sind die älteren Datums.
Trinken ist bei mir mehr eine Reflexhandlung. Das ganze ist bei mir Getränkeinvariant, das kann also auch Bier sein, meistens Apfelschorle oder Tee, gelegentlich auch Bananenmilch. Grund für die Tätigkeit ist wohl der Übergang zu einer andren Tätigkeit, ich erwische mich dann öfters beim "nuckeln" während dem Denken. Zur Flasche oder Tasse wird gegriffen, wenn es Probleme gibt.
Wachhaltende Effekte erziele ich dann doch eher damit, dass ich mit dem Deckel herumspiele. Gelegentlich auch, um die Langeweile fern zu halten, bei letzterem schaue ich dann aber lieber, wie sich andre die Langeweile vertreiben, so habe ich in einem Seminar schon eine viertel Stunde zugeschaut wie der Prof. beim zuhören, mit vmtl. weniger als einem halben Ohr, gelangweilt mit dem Bleistift gespielt hat. Ist jetzt etwas neben dem Thema.