Golf von Mexiko

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Mo 31. Mai 2010, 10:37 - Beitrag #1

Golf von Mexiko

Seit sechs Wochen schon verseucht das Öl den Golf von Mexiko. Doch die US-Regierung bereitet sich darauf vor, dass das BP-Bohrloch sogar bis August nicht verschlossen werden kann. Durch den nächsten Abdichtungsversuch könnte sogar noch mehr aus dem Leck als bisher ins Meer sprudeln.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,697641,00.html
Selbst wenn ich jeden "dumm gelaufen"-Bonus anwenden wollte, der nur denkbar ist, bleibt der Umstand, dass da offensichtlich Tiefseebohrungen unternommen werden, für die es kein ausreichendes Sicherungssystem gibt. Selbst an der Oberfläche gehören auslaufende Ölfelder zu den Albträumen der Ingenieure, aber anscheinend ist man da unten nach der Devise "wird schon nichts passieren" vorgegangen. DAS hat dann nichts mehr mit einem Unfall zu tun, das ist schlicht bösartig und kriminell.

"Im schlimmsten Fall sprudelt das Öl bis August, bis die Entlastungsbohrungen gemacht sind. Wir sind auf das Schlimmste vorbereitet", warnte Browner [Beraterin des US-Präsidenten in Energiefragen]. Es handele sich vermutlich um die schwerste ökologische Katastrophe in der Geschichte der USA, sagte sie dem TV-Sender CBS.
Solche Aussagen machen mich dann allerdings richtig zornig. "Wir sind auf das Schlimmste vorbereitet" - geile Sache. Soll wahrscheinlich heißen, wir können eh nichts mehr verhindern und haben uns damit abgefunden. "... vermutlich ... die schwerste ökologische Katastrophe in der Geschichte der USA" - jo, das ist schlimm, vermutlich eingestehen zu müssen, was ohnehin jeder vor Augen hat.

Und im ersten Zitat "die US-Regierung bereitet sich darauf vor ..." - ich könnte kotzen. Die sollen nicht sich darauf vorbereiten, die sollen ihre eigenen Experten darauf ansetzen, wofür haben sie ihre Tiefsee-U-Boote.

Und als allermindestes muss der BP-Konzern zerschlagen werden. Nicht die US-Regierung muss sich vorbereiten.

Padreic
Lebende Legende
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4485
Registriert: 11.02.2001
Mo 31. Mai 2010, 12:34 - Beitrag #2

Und im ersten Zitat "die US-Regierung bereitet sich darauf vor ..." - ich könnte kotzen. Die sollen nicht sich darauf vorbereiten, die sollen ihre eigenen Experten darauf ansetzen, wofür haben sie ihre Tiefsee-U-Boote.
Meinst du, die US-Regierung hat Experten für Tiefseeölbohrlochschließung? Ich denke mal, nur, weil man ein Tiefsee-U-Boot hat, was da unten langfahren kann, heißt es nicht, dass man einfach das Loch verschließen kann.

Dass das Verhalten von BP bzgl. Sicherheitsvorkehrung nicht nur einfache Fehler, sondern auch (geradezu) kriminelle Unvorsichtigkeit beinhaltet, da stimme ich dir, so weit die wenigen Informationen, die ich besitze, es mir erlauben, zu. Zerschlagen - ich weiß nicht genau, was du darunter verstehst und was es bringt. Strafen im höheren Milliardenbereich sind aber wohl auf jeden Fall angemessen.

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Mo 31. Mai 2010, 13:27 - Beitrag #3

na ja, es geht ja nicht wirklich um BP, die hängen nur in diesem Fall drin; ich kann mir nicht vorstellen, dass ExxonMobil, Royal Dutch (Shell), Chevron, Total, ConocoPhillips, Eni und wie sie alle heißen, eine bessere Figur gemacht hätten. Das aber bedeutet, das gesamte System der Tiefseebohrungen muss zur Disposition stehen. Was eigentlich ansteht, ist das vollständige weltweite Verbot derartiger Bohrungen, nicht die Diskussion darüber, was im vorliegenden Fall technisch schiefgelaufen ist.

Glücklicherweise hat Obama ja recht schnell reagiert und alle derzeitigen Lizenzen zurückgezogen; insofern ist die Kritik in dem Eingangsposting nur als Kritik an einer besonders misslungenen, weil offensichtlich nur auf Beruhigung abzielenden Äußerung einer subalternen Funktionärin zu verstehen. Hoffen wir, dass der Lizenzentzug dauerhaft ist, denn eigentlich sind diese Tiefseebohrungen völliger ökologischer Wahnsinn.

Das Problem im vorliegenden Fall heißt meines Erachtens vorrangig nicht Bestrafung, sondern Reparation. Erst mal muss BP gezwungen werden, so viel Geld da rein zu stecken, dass der status quo ante wieder hergestellt wird. Falls danach noch Geld verblieben ist, kann man über Bestrafung nachdenken.

blobbfish
Listenkandidat
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 3022
Registriert: 26.01.2003
Di 1. Jun 2010, 23:12 - Beitrag #4

Die Gefahren von Tiefseebohrungen sind nicht gering, das möchte ich nicht leugnen, ein generelles Verbot finde ich aber, zumindest leidlich idealistisch gedacht, nicht notwendig. Soweit ich das den Berichten entnehmen konnte, gibt es Sicherungsmechanismen, die den Ölausfluss direkt am Loch zum versiegen bringen. Statt rigoros den Riegel vorzuschieben, sollte sich lieber um solches gekümmert werden.

Was speziell nun das Unglück im Golf angeht, so fehlen mir da zweitweise regelrecht die Worte. Weniger um die Katastrophe an sich, sondern vielmehr um das Gerede drumherum, und um das Vorgesehen. Corexit ist da bisher noch mein Favorit.

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Mi 2. Jun 2010, 00:44 - Beitrag #5

man möge sie anwenden, diese Sicherungsmaßnahmen, wenn es sie gibt. Sobald ich das sehe, glaube ich auch, dass es sie gibt

Traitor
Administrator
Administrator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 17500
Registriert: 26.05.2001
So 6. Jun 2010, 20:56 - Beitrag #6

Den Erinnerungen zufolge, die ich noch an die Anfangszeit der Berichterstattung habe, gibt es tatsächlich Sicherungsmaßnahmen, die auch an anderen Bohrstellen durchaus verwendet werden, die BP sich im konkreten Fall aber gespart hat, was auch durch laxe gesetzliche Auflagen gedeckt war. Welche das genau sind und wo sie eingesetzt werden, könnte man sicher recherchieren. Und ob sie die eingetretene Katastrophe verhindert hätten, ist auch fraglich. Dass BP aber unterhalb des derzeitigen Standes der Technik gearbeitet hat, ist wohl ziemlich unzweifelhaft.

Was die finanziellen Folgen angeht - meines Erachtens müsste man sowohl eine Mindeststrafe in absolutem Geldwert verhängen, als auch eine Gewinnpfändung auf längere Zeit, wovon das Maximum fällig wird. Eine direkte Zerschlagung ist dagegen unzweckmäßig und unverhältnismäßig - wenn das Unternehmen aber an den Strafzahlungen zu Grunde geht, gerne.
Leider gibt es aber wohl weder die gesetzlichen Grundlagen noch die politische Mehrheit für eine massive Bestrafung, und es wird bei ein paar symbolischen Milliarden oder sogar noch weniger bleiben.

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Do 10. Jun 2010, 12:07 - Beitrag #7

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,699826,00.html

tja, manche Sachen regeln sich von selbst^^ fressen und gefressen werden^^ ich kann nicht sagen, dass ich betrübt bin^^

Der Energiemulti BP muss ums Überleben kämpfen. Wegen der unkalkulierbaren Kosten der Ölpest ist der Kurs des Unternehmens an der New Yorker Aktienbörse auf ein 14-Jahres-Tief abgestürzt. Schon stellen Analysten die Zukunft des Unternehmens in Frage, glauben an einen Verkauf oder gar eine Abwicklung.

New York - Der Börsenwert von BP ist in nur sieben Wochen um über 82 Milliarden Dollar abgestürzt. Der Ölkonzern ist damit nur noch halb so viel wert wie vor der Katastrophe im Golf von Mexiko. Am Mittwoch rutschte die Aktie an der Wall Street erneut um 16 Prozent ab und lag nur noch bei 29,20 Dollar, so niedrig wie zuletzt im August 1996. Die Marktkapitalisierung liegt jetzt unter dem Buchwert. In Einzelteilen wäre BP also mehr wert als im Ganzen.

Als Anlass für den Absturz gelten Drohungen der US-Regierung, BP müsse für Gehälter entlassener Ölarbeiter auch bei der Konkurrenz aufkommen. Das vorübergehende Verbot von Tiefseebohrungen nach der Ölpest hat zu Entlassungen von Ölarbeitern geführt, die Kosten für die Entschädigungen könnten in die Millionen gehen. Zudem fließt wohl weiterhin mehr Öl aus als vom Konzern angegeben.

Lykurg
[ohne Titel]
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 6865
Registriert: 02.09.2005
Fr 11. Jun 2010, 17:34 - Beitrag #8

Es ist ein Wahnsinn, daß das so lange dauert und wohl noch dauern wird - zudem regelmäßig leicht bedröpselt weiter erhöhte "Fördermengen" gemeldet werden und Aussagen wie 'darauf eingestellt sein' auch in meinen Augen einfach nur Resignation bedeuten.

Auf CNN sah ich einen Experten, der meinte, die besagten Sicherheitsventile am Meeresgrund, die (mit ungeheurer Kraft) im Notfall die Pipeline abklemmen können, hätten eine Ausfallrate von 50 Prozent! Zudem gebe es eine Einstellung, mit der bei Signalausfall automatisch das Ventil geschlossen würde, die die BP aus Angst vor fehlalarmbedingten Förderausfällen aber grundsätzlich nicht wähle.

An anderer Stelle hörte ich, BP habe in den letzten Jahren mehr für die Lobbyarbeit im Kongreß ausgegeben als für Sicherheit. - Und Obama-Anhänger fürchten, man werde ihn für diese Katastrophe abwählen, egal wie wenig er dagegen hätte tun können, einfach um jemanden zur Rechenschaft zu ziehen.

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Fr 11. Jun 2010, 21:37 - Beitrag #9

http://www.sueddeutsche.de/medien/oelkatastrophe-im-golf-von-mexiko-betreten-verboten-1.957864

das macht BP nicht überzeugender, eher driftet da was ins ernsthaft Kriminelle. Behinderung der journalistischen Berichterstattung. Aber dass da anscheinend staatliche Stellen Unterstützung dafür gewähren, ist schon hammerhart.

Proxy_Blue
Active Member
Active Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 160
Registriert: 15.01.2004
So 13. Jun 2010, 21:43 - Beitrag #10

Mal etwas anderes, was mir so aufgefallen ist:

Keine der anderen Ölgesellschaften, die Bohrungen durchführt, hat einen Lösungsvorschlag gemacht.
Das bedeutet ja in der Konsequenz, dass auch kein anderes Unternehmen entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen hat, oder - was noch viel schlimmer ist - sie geben es bewusst nicht preis, um Konkurrenz loszuwerden, was ein Verbrechen wäre.

Lykurg
[ohne Titel]
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 6865
Registriert: 02.09.2005
Mo 14. Jun 2010, 01:39 - Beitrag #11

Mir scheint, die sind ebenfalls ratlos, was einen solchen Unfall angeht - sowas ist ja auch noch nicht dagewesen, weder was das Ausmaß noch die Art der Katastrophe betrifft. Heftig fand ich auch, wie schlampig BP selbst sich vorbereitet hatte bzw. wie weitgehend sie den Kongreß belogen haben, was ihre Katastrophenfallplanungen betraf:
Reporter von Associated Press haben einen Notfallschutzplan für die BP-Bohrinseln im Golf von Mexiko analysiert. Der 582-Seiten-Bericht wurde 2009 der US-Regierung vorgelegt und von dieser abgenickt. Schockierenderweise ist darin so ziemlich alles falsch, was falsch sein kann. Als Naturschutzberater für eine mögliche Ölpest ist etwa Professor Bob Lutz mit seinen Kontaktdaten an der Universität Miami aufgeführt. Lutz arbeitete allerdings schon seit rund 20 Jahren nicht mehr in Miami und verstarb vier Jahre, bevor der Bericht genehmigt wurde. Auch die Namen und Telefonnummern von Meeresbiologen der Universität Texas waren falsch. Die angegebenen Büros des Tierhilfsdienstes in Louisiana und Florida sind schon lange geschlossen. Als zu schützende Tiere werden Walrosse, Seeotter, Seelöwen und Robben genannt. Keines dieser Tiere lebt im Golf von Mexiko.

In dem Bericht wurde die Gefahr für Tiere und Umwelt jedoch ohnehin als gering eingeschätzt. Selbst bei dem Zehnfachen der heute tatsächlich ausfließenden Menge würde das Öl niemals bis zur Küste gelangen: "Wegen der Entfernung bis zur Küste (48 Meilen) und den eingesetzten Schutzvorrichtungen sind keine signifikanten Folgen zu erwarten", hieß es in dem Bericht. In der Realität erreichte das Öl neun Tage nach der Explosion der Plattform die Küste. Durch den Golfstrom gelangte das Öl sogar bis zur Küste Floridas. Der Golfstrom ist überhaupt nicht im Notfallschutzplan erwähnt. Mehr als 400 mit Öl verschmutzte Vögel wurden mittlerweile behandelt, Dutzende wurden tot angeschwemmt. Zu den verendeten Tieren gehören auch mehr als 200 Schildkröten und einige Delfine.

Als für die Hilfe bei der Reinigung zuständige Firma nennt BP im Bericht die Marine Spill Response Corp. Der Link zur angegebenen Website führt zu einer nicht mehr existierenden Internetseite in japanischer Sprache. Für den Katastrophenfall behauptete BP in seinem Bericht, bis zu 540 000 Barrel Öl pro Tag aus dem Meer saugen zu können. De facto konnte der Konzern in den ersten sechs Wochen gar kein Öl abfangen und schafft seit Anfang dieser Woche rund 15 000 Barrel pro Tag. Das entspricht weniger als drei Prozent der versprochenen Menge.
Quelle.

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Mo 14. Jun 2010, 09:44 - Beitrag #12

kann denn ein bisschen Geld verdienen wollen Sünde sein, Lykurg?^^

aber im Ernst, genau das sind die Schweinereien, die zu erwarten waren. Die getrost a priori als gegeben aufgefasst werden können, wenn Global Players carte blanche haben, weil sie nirgendwo mehr richtig kontrolliert werden. Das ist "Markt" und "Liberalismus" jenseits der Hochglanzpolitur der Werbung. Dafür wurde Globalisierung gemacht.

Padreic
Lebende Legende
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4485
Registriert: 11.02.2001
Mo 14. Jun 2010, 13:33 - Beitrag #13

Eine unglaubliche Dreistigkeit seitens BP und eine große Nachlässigkeit seitens der US-Regierung. Manche Angaben sind sicherlich schwer überprüfbar, aber ziemlich vieles scheint ja sehr leicht überprüfbar falsch gewesen zu sein...

auch wenn sicherlich hier manches auch mit der schwierigen Kontrollierbarkeit und Macht von global players zu tun hat, würde ich keinswegs sagen, dass solche Sachen notwendige Folge von Globalisierung sind (oder sie dafür "gemacht" wurde). Die Ölplattform befindet sich in amerikanischen Gewässern. Es ist die Aufgabe der USA gewesen das zu kontrollieren. Unabhängig davon, wer da ein global player ist oder nicht.

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Mo 14. Jun 2010, 13:51 - Beitrag #14

hm, korrigier mich, aber "48 Meilen vor der Küste" klingt nicht nach amerikanischen Hoheitsgewässern

Lykurg
[ohne Titel]
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 6865
Registriert: 02.09.2005
Mo 14. Jun 2010, 16:19 - Beitrag #15

Hoheitsgewässer nicht, aber "ausschließliche Wirtschaftszone", die reicht nämlich 200 Seemeilen weit (und dazu gehört auch alleiniges Recht auf Bodenschätze). Padreic hat also recht, es wäre unbedingt Aufgabe der Zuständigen in den USA gewesen, die Richtigkeit der eingereichten Unterlagen zu kontrollieren.

Und in Verbindung mit den angemessenen Strafzahlungen wird eben der Markt BP auch zerstören - gerade der Artikel, den ich verlinkt habe, zeigt, daß - nach heutigen Schätzungen - für jeden Tag Ölaustritt 172 Mio. Dollar fällig werden, noch ohne die Reinigungskosten einzurechnen. Das macht das Unternehmen nicht mehr lange mit, und entsprechend steil sind seine Aktienkurse eingebrochen. Die Dividendenausschüttung ist gestrichen worden, was ein massives Problem für die britische Rentenkasse bedeutet, für die diese Dividende 12 Prozent der Jahreseinnahmen bedeutet (!) - so bestraft sich indirekt auch über den Markt ziemlich gründlich, wenn staatliche Instanzen ihrer Kontrollfunktion nicht nachkommen.

Ipsissimus
Dämmerung
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 10251
Registriert: 29.10.2004
Mo 14. Jun 2010, 17:06 - Beitrag #16

okay, das wusste ich nicht^^ danke für die Korrektur

allerdings, da sie es also gekonnt hätten, aber offensichtlich nicht haben - warum haben sie nicht strenger kontrolliert?

die Koppelung von Renten- und allgemeiner Sozialsystemen an Wirtschaftserträge von Unternehmen halte ich ja bekannterweise für eine üble Torheit^^


Zurück zu Politik & Geschichte

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste

cron